DE564093C - Maschine zur Herstellung von Hohlkoerpern aus Pappe o. dgl. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Hohlkoerpern aus Pappe o. dgl.

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DE564093C
DE564093C DE1930564093D DE564093DD DE564093C DE 564093 C DE564093 C DE 564093C DE 1930564093 D DE1930564093 D DE 1930564093D DE 564093D D DE564093D D DE 564093DD DE 564093 C DE564093 C DE 564093C
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DE
Germany
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tool
mandrel
pressure
workpiece
piston
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Expired
Application number
DE1930564093D
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English (en)
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Associated Ice & Dairies Ltd
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Associated Ice & Dairies Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C7/00Making conical articles by winding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2105/00Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs
    • B31B2105/002Making boxes characterised by the shape of the blanks from which they are formed
    • B31B2105/0022Making boxes from tubular webs or blanks, e.g. with separate bottoms, including tube or bottom forming operations

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus Pappe o. dgl. Die Erfindung betrifft Verbesserungen einer Maschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus Papier, Pappe o. dgl., also beispielsweise zur Herstellung von Papierbechern für Milch und andere Flüssigkeiten. Maschinen zur Herstellung von Bechern mit überlappter Naht, insbesondere Maschinen, bei denen ein zuvor längs des einen. Randes gummiertes Werkstück so eingerichtet ist, daß die Werkstückränder sich überlappen, sobald das Werkstück durch ein Umschlagwerkzeug um den Dorn herumgeschlagen wird, sind bekannt. Auch gibt es schon Maschinen, die, abgesehen von dem unbedingt notwendigen Dorn, um welchen das Werkstück zur Formung des gewünschten Hohlkörpers herumgeschlagen wird, und auch abgesehen von dem für gewöhnlich unter dem Dorn und mit Bezug auf denselben vor und zurück beweglichen, mit federnden Andrülkkern versehenen Umschlagwerkzeug, ein das Werkstück während des Herumschlagens von unten her am Dorn festklemmendes drittes Werkzeug und des weiteren noch ein von oben her gegen den Dorn bewegliches viertes Werkzeug eigens zum Schließen der beim Umschlagen durch überlappung der Werkstückränder gebildeten Naht besitzen. Derartige Maschinen erfordern, wenn sie richtig bedient und die hergestellten Gegenstände mit einwandfrei geschlossener Naht liefern sollen, eine gewisse Sachkenntnis. Das Bestreben geht jedoch dahin, Maschinen zu schaffen, die auch von Nichtfachleuten, also z. B. wenn es sich um eine Maschine speziell zur Herstellung von Milchbechern handelt, auch von den Milchknechten bedient werden kann. Mit Rücksicht hierauf ist die Maschine gemäß der Erfindung so verbessert worden, daß alle Operationen unter Kontrolle eines einzigen Hebels oder Fußtrittes stehen und die die Maschine bedienende Person bei entsprechender Handhabung oder Bedienung eines Steuerhebels oder Fußtrittes die Möglichkeit hat, jeweils die Zeit zu bestimmen, :während welcher auf die Naht zum Zwecke der Schließung derselben ein Druck entsprechend der Beschaffenheit des verwendeten Klebstoffes ausgeübt werden soll.
  • Hiernach besteht das Neue der Erfindung darin, d,aß das Umschlagwerkzeug und das zum Schließen der Naht dienende Druckwerkzeug auf je einem Kolben angeordnet sind, die je in einem Zylinder untergebracht sind, und den Zylindern ein Strömungsmittel unter Druck zugeführt wird, so daß der Zugang des unter Druck stehenden Strömungsmittels zu dem das Druckwerkzeug antreibenden Zylinder und auch der Auslaß aus diesem Zylinder durch den Hub des das Umschlagwerkzeug antreibenden Kolbens selbsttätig in solch einer Weise gesteuert werden, daß, nachdem das Werkstück um den Dorn herumgeschlagen «-orden ist, das Druckwerkzeug automatisch in Tätigkeit gesetzt und außer Wirkung gesetzt wird, nachdem das Umschlagwerkzeug vom Dorn abgezogen worden ist.
  • Im folgenden soll die Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden.
  • Es stellen dar: Abb. z im Schnitt und Abb. 2 in einer Ansicht von vorn eine im Sinne der Erfindung konstruierte, zur Herstellung konischer Becher mit überlappter Naht bestimmte Maschine, bei der das Material zur Herstellung der überlappten Nähte längs eines Randes mit einer Gummierung versehen wird, noch bevor es in die Maschine eingeführt wird.
  • Bei dieser Maschine werden die Werkzeuge zum Festklemmen des Werkstückes, zum Umschlagen desselben oder zum Formen des Bechers oder des Hohlkörpers und auch die Werkzeuge zum Schließen der Naht der Reihe nach durch pneumatisch oder hydraulisch wirkende, mittels eines Fußtrittes steuerbare Vorrichtungen in Wirkung gesetzt.
  • Die Maschine besteht zunächst aus einem festen Gestell a und einem konischen Dorn b, der mit Bezug auf die übrigen zur Herstellung eines Hohlkörpers aus Pappe o. dgl. dienenden Werkzeuge feststehend angeordnet und mit seinem im Durchmesser kleineren Ende nach vorn gerichtet ist, um die fertiggestellten Hohlkörper bequem abziehen zu können. Dazu gehören des weiteren eine Schiene oder ein Hebel c zum Festklemmen der zugeschnittenen Werkstücke, ein Werkzeug d zum Herumschlagen der Werkstücke und eine Druckschiene e zum Schließen. der Naht. Die zuletzt erwähnten Teile besitzen Kraftantrieb.
  • Das Werkzeug d zum Herumschlagen der Werkstücke sitzt auf einem Kolben dl, der im Gestell auf und ab beweglich geführt und mit einem Druckkolben f hebbar ist. Der Druckkolben f arbeitet in einem Druckzylinder f1, der unten auf den Fuß der Maschine gesetzt ist und gesteuert wird mit Hilfe eines Ventils g, dessen Steuerkolben g1 mit einem Fußtritt 1a. unmittelbar verbunden ist. Die Rückbewegung des zum Umschlagen der Bogen dienenden Werkzeuges d geschieht. durch ein System von Federn f2.
  • Das zum Schließen der Naht dienende Werkzeug besteht aus einer hin und her beweglichen Druckschiene e (die innen elektrisch oder mit anderen Mitteln beheizt werden kann) und sitzt an einem Kolben e2, der in zweckentsprechender Weise geführt ist und jene Schiene e in einer Ebene parallel zur Längsmittellinie des Dornes bewegen läßt. Das Herunterdrücken der Schiene e erfolgt durch einen Kolben el, der in dem Druckzylinder cl untergebracht ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Druckzylinder e1 am Maschinengestell hoch oben angebracht und steuerbar über ein Ventil, dessen Steuerkolben e' mit dem im unteren Druckzylinder f1 befindlichen Druckkolben f durch eine Stange e° verbunden ist. Die Stange e9 ist hierzu mit zwei gegabelten Hebeln es, e' gekuppelt, die durch einen festen Fortsatz f3 des Druckkolbens f gesteuert werden. Die den oberen und unteren Druckzylindern zugehörigen Steuerventile sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, zum Ein- und Auslas eines Druckmittels einem System von Leitungen angeschlossen. Die Federn e$ haben die Aufgabe, den oberen Druckkolben hochzudrücken und die Druckschiene e in ihre normale Lage zurückzubringen, nachdem am Ende eines jeden Arbeitsganges das Druckmittel vom oberen Druckzylinder abgesperrt worden ist.
  • Das zum Festklemmen des Werkstückes dienende Werkzeug besteht aus einer Klappschiene oder aus einem Hebel c, der unter dem Dorn und in der Ebene seiner Längsmittellinie angeordnet ist. Von dem Kolben f wird die Schiene c gesteuert, die hierzu an einem Hebel i angeschlossen ist, der_ an seinem freien Ende mit einer Rolle il versehen und mit einer Rolle gegen den das Werkzeug zum Umschlagen der Bogen tragenden Kolben dl, und zwar gegen eine Schräge d2 des letzteren, gesetzt ist, so daß bei Beginn eines jeden Arbeitshubes des Kolbens f der Hebel i umgelegt bzw. zur Seite gedrängt und die Schiene c angedrückt wird, bevor das Werkzeug zum Umschlagen des Bogens zur Wirkung gelangt.
  • Das hin und her bewegliche Werkzeug zum Umschlagen der Bogen besteht aus mehreren kreisbogenförmigen Federn d3, die alle in gewissen Abständen in einer Reihe hintereinander und so angeordnet sind, daß ihre verschieden großen Durchmesser sich den entsprechenden Durchmessern des feststehenden Dornes b genau anpassen. Die Schäfte d4 der Federn d3 sind auf dem Kolben dl festgelegt, während ihre freien Enden d' schräg auswärts gerichtet sind, damit sich die Federn, sobald das ganze Werkzeug d mit dem Kolben f hochgedrückt wird, ohne weiteres um den festen Dorn b herumschließen können. Die freien Enden der Federn sind für gewöhnlich so weit auseinandergesetzt, daß für das U'erl;zeug'c genügend Raum zum Durchgang verbleibt, sobald letzteres gegen den Dorn hochgeklappt wird.
  • Am Maschinengestell sind unter dem Dorn zu beiden Seiten desselben und seitlich in einem gewissen Abstand voneinander Tröge j, j1 vorgesehen, zum Zwecke, die von Hand vorgelegten Werkstücke aufzunehmen und ihnen von vornherein eine bestimmte Lage relativ zum Dorn sowie relativ zu den beweglichen Klemm- und Umschlagwerkzeugen bei Beginn des Arbeitsganges vorzuschreiben. Umschlagwerkzeug und Klemmwerkzeug arbeiten in dem Raum zwischen den inneren Rändern der Tröge.
  • Wie aus Abb. 2 ersichtlich, ist der Trog il breiter als der Trog j und mit dem äußeren Rand j1 von der Mitte des Dornes weiter abgerückt als der Außenrand des Troges j, um die Gewähr zu geben, daß nach der Arbeit des Umschlagwerkzeuges der Rand des in seiner Lage durch den Trog j1 bestimmten Teiles des Werkzeugstückes den Rand des in seiner Lage durch den Trog j bestimmten Teiles des Werkstückes überlappt.
  • Zu Beginn der Arbeit nehmen die beweglichen Teile der Maschine die in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Zunächst wird ein zuvor an einem Rande gummiertes Werkstück zwischen Werkzeug c und Dorn b vorgelegt (hierzu die Tröge j, j1). Das Werkstück wird so aufgelegt, daß der gummierte Rand mit der gummierten Fläche nach oben in den Trog j1 zu liegen kommt. Hierdurch wird den Werkstücken zwischen dem festen Dorn b und dem zum Andrücken dienenden Werkzeug c schon von vornherein eine stets korrekte Lage gegeben. Mit einem Druck auf den Fußtritt wird der Steuerkolben g1 so gestellt, daß das Druckmittel von unten her in den Druckzylinder f1 hineinströmen und den Kolben f nach oben drücken kann. Die Druckmittelzufuhr zum oberen Druckzylinder ei bleibt bis auf weiteres noch gesperrt. Mit Wirkung der am Kolben dl vorgesehenen Schräge d= auf den Hebel i wird die Schiene c verstellt und das Werkstück in seiner Mitte auf der Unterseite des Dornes b festgeklemmt. damit das hochgehende Werkzeug d dieses Werkstück um den Dorn herumschlagen kann, ohne dabei das geformte Werkstück relativ zu dem die überlappte Naht schließenden Werkzeug irgendwie zu verrücken. Die Naht wird demzufolge immer genau unter die zu ihrem Verschluß bestimmte Druckschiene e zu liegen kommen.
  • Indem nach dem Andrücken der Schiene c das Werkzeug d durch die Kolben f und dl weiter nach oben gedrückt wird, müssen schließlich die Federn gegen den vorgelegten Bogen stoßen und ihn um den Dorn herumschlagen. Gegenüber dem Dorn werden sich die freien Enden d5 der Federn auseinanderdrücken und sobald sie den größten Durchmesser des Dornes überwunden haben; sich selbsttätig wieder zusammenziehen, hiermit also das Umschlagen des `'Werkstückes vollenden, und zwar so, daß der eine ungummierte Rand des Werkstückes über den anderen gummierten Rand und die ganze Naht unter die Druckschiene e zu liegen kommt. Während die Naht unter Druck geschlossen wird, werden die Federn den Bogen auf seinem ganzen Umfange gehörig festhalten.
  • Sobald das Werkstück vom Werkzeug d auf dem Dorn festgelegt ist. wirkt der Teil f 3 des Kolbens dl auf den Hebel es in dem Sinne, daß das Steuerventil e4 des oberen Zylinders ei das Druckmittel einläßt, der Kolben E5 also heruntergedrückt und die Schiene e gegen den Dorn auf die gummierte Naht gepreßt wird. Gleichzeitig könnte die Schiene e in irgendeiner Weise erhitzt werden. Nachdem die Naht unter einem gewissen Druck ordnungsgemäß geschlossen ist, wird der Fußtritt freigegeben. Er geht unter der Wirkung einer Feder sofort zurück, wobei das zum unteren Druckzylinder gehörige Ventil g1 umgesteuert, .also der eben genannte Zylinder mit dem Auslaß verbunden und der Kolben dl zusammen mit dem Werkzeug d und dessen Federn d3 heruntergelassen wird. Die Rückführung des Kolbens dl und des Werkzeuges d erfolgt durch eigens hierzu vorgesehene Rückholfedern. Am Ende des Kolbenrückganges werden dessen Mitnehmer f= auf den Hebel e' drücken und eine Umsteuerung des zum oberen Zylinder gehörigen Ventils e4 vermitteln, so daß nun auch dieser Zylinder mit dem Auslaß verbunden wird. D. h. mit anderen Worten, der obere Zylinder bleibt während der Rücknahme des Werkzeuges d unter Druck, damit das Werkzeug e noch weiter auf die Naht des Werkstückes drückt und letzteres auf dem Dorn so lange festgehalten wird, bis es von den Federn d3 endgültig freigegeben ist. Es soll hiermit verhindert werden, daß die Federn d3 bei ihrer Rücknahme das Werkstück durch die vorhandene Reibung mitnehmen bzw. irgendwie deformieren. Sobald jedoch die Federn vom Dorn vollständig abgelöst sind, wird der Druck vom oberen Zylinder, so wie beschrieben, fortgenommen, damit jetzt auch das Werkzeug c angehoben werden kann. Die am Kolben dl vorgesehene Schräge d= läßt nun auch die Schiene c im freien Raum zwischen den Federenden herunterklappen, damit das fertige Werkstück vom Dorn abgezogen werden kann. Es gilt als selbstverständlich, daß bei entsprechender Änderung der Formales Dornes und der zum Umschlagen der Werkstücke dienenden Feder die oben beschriebene Maschine auch zur Herstellung zylindrischer Körper verwendet werden kann und daß es bei genügender Erhitzung des zum Verschluß der Naht dienenden Werkzeuges auch möglich ist, gewachstes oder irgendein anderes ähnlich präpariertes Material zu verarbeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus Pappe o. dgl. mit einem der Form des herzustellenden Hohlkörpers entsprechend gestalteten, am Maschinengestell starr befestigten Dorn, einem unter diesem Dorn angeordneten auf und ab beweglichen, das Werkstück b.zw. die Pappe mit federnden Andrückern um den Dorn herum legenden Umschlagwerkzeug, einem das Werkstück während des Umschlagens von unten an den Dorn andriikkenden Klemmwerkzeug und einem über dem Dorn angeordneten Druckwerkzeug zur Schließung der auf der Oberseite des Dornes durch überlappung der Werkstückränder gebildeten Naht, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschlagwerkzeug und das zum Schließen der Naht dienende Druckwerkzeug auf je einem Kolben angeordnet sind, die je in einem Zylinder untergebracht sind und dem Zylinder ein Strömungsmittel unter Druck zugeführt wird, so daß der Zugang des unter Druck stehenden Strömungsmittels zu dem für das Druckwerkzeug (e) antreibenden Zylinder (e1) und auch der Auslaß aus diesem Zylinder durch den Hub des das Umschlagwerkzeug (d) antreibenden Kolbens (f) selbsttätig in solch einer Weise gesteuert werden, daß, nachdem das Werkstück um den Dorn (b) herumgeschlagen worden ist, das Druckwerkzeug automatisch in Tätigkeit gesetzt und außer Wirkung gesetzt wird, nachdem 'das Umschlagwerkzeug vom Dorn abgezogen; worden ist.
DE1930564093D 1929-02-11 1930-02-12 Maschine zur Herstellung von Hohlkoerpern aus Pappe o. dgl. Expired DE564093C (de)

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DE1930564093D Expired DE564093C (de) 1929-02-11 1930-02-12 Maschine zur Herstellung von Hohlkoerpern aus Pappe o. dgl.

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