DE641701C - Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von Orangen und aehnlichen Koerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von Orangen und aehnlichen Koerpern

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DE641701C
DE641701C DEH133464D DEH0133464D DE641701C DE 641701 C DE641701 C DE 641701C DE H133464 D DEH133464 D DE H133464D DE H0133464 D DEH0133464 D DE H0133464D DE 641701 C DE641701 C DE 641701C
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hose
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/02Packaging agricultural or horticultural products
    • B65B25/04Packaging fruit or vegetables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Einwickeln, von Orangen und ähnlichen kugeligen Körpern in der Weise, daß der Einwickelstoff zunächst schlauchförmig um den Körper herumgelegt wird und die vorstehenden Enden der Schlauchhülle durch Zangen verdrillt und an den Körper angelegt werden. Es ist für das Einwickeln von Zigarren bereits ein Verfahren bekannt, bei dem die vorstehenden Enden, der rohrförmig um die Zigarre gelegten Hülle durch entsprechend dem Zigarrenende ausgehöhlte Preßbackenpaare flach zusammengedrückt und dann durch ebenfalls entsprechend dem Zigarrenende ausgehöhlte Wickler verdreht und angelegt werden. Während jedoch bei Zigarren die zu verdrehenden Schlauchenden einen geringen Umfang besitzen und lediglich ein kurzes Stück über die Kopfenden der Zigarre vorstehen, also leicht in der geeigneten Weise flachgedrückt und verdreht werden können, besteht bei Orangen oder anderen Körpern von ähnlicher Gestalt und Größe die Schwierigkeit, daß die Enden der rohrförmig um den Körper gelegten Hülle einen großen Umfang haben und um ein langes Stück über den Körper vorstehen müssen, damit bei solchen. Körpern ein haltbarer Verschluß hergestellt werden kann.
Zur Vermeidung der Schwierigkeiten, die sich hieraus für ein sicheres Erfassen Und gleichmäßiges Verdrillen der umfangreichen und langen Schlauchhüllenenden durch die Drillzangen ergeben, werden gemäß der Erfindung beim Einwickeln von Orangen oder ähnlichen kugeligen. Körpern gleichzeitig mit dem Flachlegen der Hüllenenden die flachgelegten Teile an den beiden gegenüberliegenden Seiten mit Längsrippen zur Versteh füng dieser Teile verseben. Hierdurch wird diesen Schlauchenden eine größere Eigensteifheit verliehen, so daß die flachgelegten Teile ohne die Gefahr eines Abwärtshängens ihre ausgerichtete Lage beibehalten und daher beim nächsten Arbeitsschritt von den Drillzangen zuverlässig und gleichmäßig erfaßt werden können, um eine gleichförmige und saubere Verdrillung der umfangreichen Schlauchenden zu gewährleisten. Zu demselben Zweck bilden die Zangenschenkel der zum Eindrillen der flachgelegten Schlauchhüllenenden dienenden Drillzangen in geschlossenem Zustand eine Kegelform miteinander, um die sich die flachgelegten Schlauchenden herumlegen können, wobei jede Drillzange aus ihrer geöffneten Außenstellung zunächst mit ihrer Antriebswelle nach innen bewegt und dann zwecks Erfassens der flachgedrückten Teile geschlossen wird und gleichzeitig die Drillung erfolgt, nach deren Beendigung die Zange zunächst, ohne geöffnet zu werden, eine gewisse Strecke zurückbewegt und dann geöffnet wird, tun vor der Freigabe' der züsammengedrillten Schlauchenden diese straff zu ziehen., .
Der Erfindungsgegenstand ist auf den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Abb. ι stellt ein zum Flachlegen der
Schlauchhüllenenden dienendes Formbackenpaar in Seitenansicht in Verbindung mit einer schematischen Andeutung der Arbeitsstellen der Einwickehnaschine dar. .■■■??
Abb. 2 ist eine Vorderansicht auf beide Formbackenpaare in geöffnetem und ge.", schlossenem Zustande.
Abb. 3 ist eine Aufsicht auf eine Formbacke.
ίο Abb. 4 veranschaulicht eines der flachgelegten Schlauchenden in Stirnansicht.
Abb. 5 und 6 zeigen eine der zum Zusammendrillen der flachgelegten Schlauchenden dienenden Drillzangen, teilweise im Längsschnitt, und zwar Abb. 5 in der zurückgezogenen und Abb. 6 in der vorgeschobenen Stellung.
In bekannter Weise wird auf der Arbeitsstelle I (Abb. 1) die Orange nebst dem Einwickelblatt in die schrittweise drehbare Vorschubvorrichtung der Einwickelmaschine eingeschoben, hierbei das Blatt U-förmig um die Orange herumgelegt und dann durch einen Falzer der untere vorstehende Rand des Blattes nach oben an die Orange herangefalzt, ϊη ebenfalls bekannter Art wird dann auf dem Wege von Arbeitsstelle I auf Arbeitsstelle II durch eine Falzsehiene noch der obere vorstehende Rand der Papierhülle nach unten um die Orange herumgelegt, so daß der Umschlag, wenn die Orange auf der Arbeitsstelle II angekommen ist, die Gestalt einer Schlauchhülle α (Abb. 2) besitzt.
Auf dieser Arbeitsstelle erfolgt das Flachlegen der beiden Hüllenenden in solcher Weise, daß gemäß der Erfindung gleichzeitig mit dem Flachlegen die Teile an den beiden • gegenüberliegenden Seiten mit versteifenden Längsrippen versehen werden. Zu diesem Zweck sind die zum Flachpressen der Schlauchhüllenenden dienenden Formbackenpaare loo', 101' und 102', 103' gemäß Abb. 1 an jedem Längsrand der ebenen Preßfläche noch mit je einer parallel zur Schlauchhüllenachse verlaufenden Nut 241 und Rippe oder Leiste 242 versehen. Die Formbacken 100' und 101' sind durch Winkelstücke 204 und 205 : an- Hebeln 104' und 105' befestigt, die mittels Zapfen 106' und 107' in einem Bock 240' gelagert und durch Zahnsegmente 109' und 110' miteinander ein- und ausschwingbar gekuppelt skid. Auf dem Zapfen 107' ist der Hebel io8' befestigt, der von einem nicht dargestellten Hubscheibenantrieb bekannter Art betätigt wird. Ein entsprechender Bewegungsantrieb ist für das Formbackenpaar 102', 103' vorgesehen.
■ Wie Abb. 4 zeigt, wirken die Formbäckenpaare 100', 101' und 102', 103', wenn sie durch ihre Antriebsvorrichtung aus ihrer geöffneten Stellung in ihre in Abb. 1 und 2 strichpunktiert eingezeichnete geschlossene Stellung zusammenbewegt werden, in solcher Weise, daß sie die vorstehenden Enden der * Schlauchhülle α nicht nur flach zusammen-,pressen, sondern infolge der zusammenwirkenden Nuten 241 und Rippen 242 ihrer -'Formflächen in den Schlauchenden gleichzeitig an den beiden gegenüberliegenden Seiten die längsrippenartigen Umbiegungen a' gemaß Abb. 4 erzeugen. Hierdurch wird den flachgelegten Schlauchenden eine größere Steifigkeit und bestimmte Richtung verliehen, damit sie von den auf der nächsten Arbeitsstelle III angeordneten Drillzangen zuverlässig und gleichmäßig erfaßt werden können. Die Formbacken sind zweckmäßig mit den aus Abb. 1 und 3 ersichtlichen, von den Preßflächen nach außen führenden Löchern 217 versehen, die den Vorteil haben, daß beim Zusammendrücken der Schlauchenden die Luft durch die Öffnungen 217 nach außen entweichen kann.
Die zum Zusammendrillen der flachgelegten Schlauchenden auf der Arbeitsstelle III beiderseits der Schlauchenden angeordneten Drillzangen, von denen in Abb. 5 und 6 nur eine dargestellt ist, sind so ausgebildet, daß die Zangenschenkel 117' und 118' jeder Drillzange in geschlossenem Zustande eine Kegel- go form miteinander bilden, wie aus Abb. 6 ersichtlich ist. Jede Drillzange ist mittels ihrer Antriebswelle 126' in einem Kugellager 242 gelagert, und zwar mittels einer Buchse 243, auf der ein zur Drehung der Welle 126' dienendes Kettenrad 227 befestigt und in welcher die Welle 126' längs verschiebbar, aber nicht drehbar angeordnet ist, da die Drehung durch einen in Längsnuten von Hülse 243 und Welle 126' eingreifenden Keil 244 verhindert wird. Die Verschiebung der Welle 126' erfolgt durch einen hin und her schwingbaren Antriebshebel 139', der mittels eines Ringes 136' an einer Gleitbüchse 134' angreift, die auf der Welle 126' verschiebbar, aber nicht drehbar angeordnet ist. Der hintere Flansch der Buchse 134' besitzt zwei radiale Bohrungen 210, 211, in welche Kugeln 212, 213 eingesetzt sind. Gegen diese Kugeln drückt, wie für die Kugel 212 dargestellt ist, no je eine Feder 214, welche nach außen durch die Schraube 215 in ihrer Lage gesichert ist. Die gleiche Anordnung ist bezüglich der Kugel 213 vorhanden. Die Drehachse 126' ist mit zwei Paar eingefrästen Rasten 220, 220' und 221, 221' versehen, in welche unter dem Druck der Federn die Kugeln 212, 213 eintreten können. Ferner sind auf der Achse 216' zwei Anschlagbunde 225, 226 durch Stifte 225', 226' befestigt, die jeweils mit dem Antriebskettenrad 227 bzw. dem Laufring 228 des Kugellagers 242 in Anschlag kommen.
Wenn die Zange aus der geöffneten Außenstellung durch, den Antriebshebel 139' nach innen geführt wird., ruhen die Kugeln 212, 213 gemäß Abb. 5 "in den Rasten220, 220' und nehmen infolgedessen die Achse 126'· mit. Sobald aber der-Bund 226 gegen .den; Laufring -228 antrifft, wird die Achse 126' zurückgehalten. Gleichzeitig werden bei der weiteren Bewegung der Gleitbuchse 134' die Kugeln· gezwangen, aus den Rasten auszutreten, so daß sie für eine Weile auf der Umfangsfläche der Achse 126' sich abwälzen und dann in die Rasten 221, 221' eintreten. Da der Bolzen 127' mit der Welle 126' verbunden ist, so wird gleichzeitig bei diesem Bewegungsvorgang mittels der Gelenke 128', 129', die bei 130', 131'bzw. 132', 133' mit den Zangenschenkeln bzw. der Buchse 134' verzapft sind, die Zange zwecks Erfassens des zusammengedrückten Endes der Schlauchhülle in Schließzustand gebracht, so daß sie bei Beendigung dieser Bewegung, also in geschlossenem' Zustand, durch die Kugeln 212, 213 in ihrer Lage gesichert ist. Durch Drehung der Achse 216 erfolgt jetzt die Drillung des Schlauchendes, wobei sich gemäß Abb. 6 das flachgelegte Schlauchende um die kegelige Außenfläche der Zange herumwickelt.
Nach erfolgter Drülung wird die Zange durch die Gleitbuchse 134' wieder in die Anfangsstellung zurückbewegt. Bei der Rück-• wärtsbewegung der Gleitbuchse 134' wird zunächst die Achse 126' infolge der in die Rasten 221, 221' gedrückten Kugeln mit nach rückwärts genommen; die Zange bleibt also zunächst geschlossen, um das verdrillte Schlauchende straffzuziehen, bis der Bund 22S gegen die Stirnfläche des Kettenrades 227 anschlägt. Dann werden durch die weitere Rückwärtsbewegung der Buchse 134' die Kugeln 212, 213 aus den Rasten 221, 221' ausgehoben und fallen nach Beendigung der nunmehr erfolgenden Öffnung der Zange wie-• der in die Rasten 220, 220' ein, womit die Anfangsstellung erreicht ist.
Nachdem die Schlauchenden in dieser Weise zusammengedrillt worden sind, gelangt die Orange durch Weiterschaltung der Vorschubvorrichtung zunächst auf die Arbeitsstelle IV, auf der die gedrillten Schlauchenden durch andere Zangen noch spiralförmig zusammengedreht und gegen den äußeren Umfang der Wicklung angelegt werden, und dann auf die Arbeitsstelle V, wo die fertig eingewickelte Orange in eine Ablaufrinne befördert wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Einwickeln von Gegenständen, bei welchem die Enden der rohrförmig um den Gegenstand gelegten Hülle zunächst flachgedrückt und dann verdreht werden, - dadurch gekennzeichnet, daß beim Einwickeln ,-von. Orangen oder ähnlichen kugeligen Körpern gleichzeitig mit dem Flachlegen der Hüllenenden die flachgelegten Teile an den beiden gegenüberliegenden Seiten mit Längsrippen 1) zur Versteifung dieser Teile versehen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Flachpressen der Schlauchhüllenenden dienenden Formbackenpaare (100', 101' und 102', 103') an jedem Längsrand der ebenen Preßfläche mit je einer parallel zur Schlauchhüllenachse verlaufenden Nut (241) und Rippe oder Leiste (242) sowie zweckmäßig mit von den Preßflächen nach außen führenden Luftaustrittsöffnungen (217) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung zum Einwickeln von Orangen und ähnlichen kugeligen Gegenständen, mit welcher die Enden der rohrförmig um den Gegenstand gelegten Hülle zunächst flachgelegt und dann verdrillt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel (117', 118') der zum Eindrillen der flachgelegten Schlauchhüllenenden dienenden Drillzangenpaare in geschlossenem Zustand eine Kegelform miteinander bilden, um die sich die flachgelegten Schlauchenden herumwickeln können, wobei jede Drillzange aus ihrer geöffneten Außenstellung zunächst mit ihrer Antriebswelle (126') nach innen bewegt und dann zwecks Erfassens der flachgedrückten Teile geschlossen wird und gleichzeitig die Drillung erfolgt, nach deren Beendigung die Zange zunächst, ohne geöffnet zu werden, eine gewisse Strecke zurückbewegt und dann geöffnet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Bewegung der Zange unter Vermittlung einer auf der Antriebswelle verschiebbaren Gleitbüchse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbüchse 110 (134') sowohl in der zurückgezogenen Lage der Zange als auch in der vorgeschobenen Stellung derselben durch ein nachgiebiges Gesperre mit der Antriebswelle (126') gekuppelt wird und die jeweilige Kupplung bei der Hin- und Rückverschiebung der Gleitbüchse erst gelöst wird, nachdem die Gleitbüchse die Antriebswelle um ein gewisses Stück mitgenommen hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Kupplung durch in Radialb ohrun-
    gen der Gleitbüchse (134') angeordnete Kugeln (212, ·2ΐ3) gebildet wird, die federnd gegen die Antriebswelle (126') angedrückt werden und sowohl in der zurückgezogenen als auch in der vorgezogenen Stellung der Zange in entsprechend angeordnete Rasten (220, 220' und 221, 221') der Antriebswelle (126') zwecks Kupplung derselben mit der Gleitbüchse (134') eintreten, aus den betreffenden Rasten bei der Verschiebung der Gleitbüchse aber entgegen dem Federdruck heraustreten und die Kupplung unterbrechen, wenn auf der Antriebswelle (126') in entsprechendem Abstand angeordnete Anschläge (226 und 225) im Verlauf der Längsverschiebung dieser von der Gleitbüchse (134') zunächst mitgenommenen Welle gegen feste Anschlagflächen (228, 227) stoßen. ao
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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