DE1431675C - Umsteckvorrichtung an selbst tätigen Behandiungsanlagen für Hohlkörper wie Tuben o.dgl. Ausscheidung aus: 1247904 - Google Patents
Umsteckvorrichtung an selbst tätigen Behandiungsanlagen für Hohlkörper wie Tuben o.dgl. Ausscheidung aus: 1247904Info
- Publication number
- DE1431675C DE1431675C DE19611431675 DE1431675A DE1431675C DE 1431675 C DE1431675 C DE 1431675C DE 19611431675 DE19611431675 DE 19611431675 DE 1431675 A DE1431675 A DE 1431675A DE 1431675 C DE1431675 C DE 1431675C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- cylinder
- jaws
- clamping jaws
- umsteckvorrichtung
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims description 18
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 2
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000010422 painting Methods 0.000 description 2
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002040 relaxant effect Effects 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Umsteckvorrichtung an selbsttätigen Behandlungsanlagen für Hohlkörper wie
Tuben oder dergleichen, die zum Umstecken der Hohlkörper zwischen einem mit Haltestiften versehenen
Kettenförderer und einem anderen mit Dornen, Spindeln oder Stiften versehenen Förderer, z.B. in
Gestalt eines Revolverkopfes dient und die einen um eine zu den Dornen, Stiften usw. parallele Achse dreh-
bzw. schwenkbar gelagerten Umsteckhebel enthält, der an seinem freien Ende eine dem Erfassen der Werkstücke
dienende, aus mehreren, z. B. zwei oder drei gesteuert schwenkbaren Klemmbacken bestehende
Greifzange besitzt, wobei in Richtung der Schwenkachse des Umsteckhebels Verschiebebewegungen
der Zange zwischen einer Ausgangsstellung in axialer Entfernung von dem jeweiligen Förderer urtd einer
vorgeschobenen Endstellung in Greifnähe des jeweiligen Förderers stattfinden zur Aufnahme und Abgabe
der Hohlkörper.
Bei bekannten Anordnungen der hier in Frage stehenden Art (USA.-Patentschrift 2 770 347) sind mehrere
Greifzangen vorgesehen, die jeweils gesteuert schwenkbare Klemmbacken besitzen. Hier vollführt
der Umsteckhebel außer der üblichen Dreh- oder Schwenkbewegung auch noch eine axiale Verstellbewegung,
was einerseits Schwierigkeiten hinsichtlich der zu beherrschenden Massen und andererseits
Schwierigkeiten hinsichtlich der Bewegungssteuerung mit sich bringt, z. B. weil bei großen Geschwindigkeiten
auch ein rasches Abbremsen erforderlich wäre, was zwangläufig mit einem elastischen Nachfedern
einiger Teile, insbesondere des Umsteckhebels verbunden wäre. Andere bekannte Anordnungen (deutsche
Auslegeschrift 1 068 181) haben einen als
Knickhebel ausgebildeten Umsteckhebel, der mit zwei als pneumatisch gesteuerte Saugnäpfe oder pneumatisch
öffnende und schließende Zangen ausgebildeten Greifern versehen ist, wobei die axiale Zustellung der
Greifer zu den umzusteckenden Tuben oder dergleichen auschließlich durch Bewegen des die Greifer tragenden
Umsteckhebels erfolgt. Hier ergeben sich dieselben, bereits oben beschriebenen Nachteile. Bei allen
diesen bekannten Anordnungen ist darüber hinaus auch noch der apparative Aufwand recht groß. .
Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen und hat sich zu diesem Zweck die Aufgabe gestellt, bei Anordnungen
der hier in Frage stehenden Art mit geringstmöglichem baulichem und steuertechnischem Aufwand
eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit zu ermöglichen. Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der
Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß die Klemmbacken der Greifzange im Bereich eines
Auswerferstiftes an dem dem Kolbenboden entgegengesetzt liegenden äußeren Ende eines in einer am Umsteckhebel
unbeweglich angebrachten Hülse gegen Federdruck axial ausfahrbaren ersten .Druckmittelkolbens
gelagert sind, der an jenem äußeren Ende als Zylinder für einen zweiten, zum Schließen der
Klemmbacken gegen Federdruck ausschiebbaren Druckmittelkolbens ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Umsteckvorrichtung wird die Zustellbewegung unterteilt,
indem der größte Teil des Zustellweges durch Bewegen des Umsteckhebels mit den Greifzangen und eine
Fein- oder Endzustellung durch Bewegen der Zangen und damit wesentlich kleinerer Massen durchgeführt
wird. Hierbei ist ein Nachfedern einzelner Teile, insbesondere des Umsteckhebels, unschädlich, da er
schon in ausreichendem Abstand von den umzustekkenden Tuben oder dergleichen abgebremst wird. Es
lassen sich deshalb sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten verwirklichen, ohne daß die Gefahr der Beschädigung
der Tuben oder dergleichen besteht. Es wird für viele Zwecke ausreichen, wenn der Umsteckhebel nur
mit einer Greifzange ausgerüstet wird, wodurch der bauliche Aufwand erheblich verringert und die Störanfälligkeit
wesentlich herabgesetzt wird. Während man also bei der bekannten Anordnung versucht hat,
die Arbeitsgeschwindigkeit durch Vermehren der
vorn, bis er die gestrichelt angedeutete Stellung 6 einnimmt, in der er das auf der Spindel 7 des Werkstückhalterungskopfes
8 sitzende Werkstück 9 mit seiner Greifzange 4 erfassen kann. Anschließend wird die
5 Greifzange wirksam, um das Werkstück zu erfassen. Sodann vollführt der Hebel 1 unter Abziehen des
Werkstücks von der Spindel eine Verschiebebewegung in entgegengesetzter Richtung gemäß Pfeil 5', bis
er eine Mittelstellung 6' einnimmt (die in Fig. 1 mit
Zahl der Greifzangen zu erhöhen, was die obener- io strichpunktierten Linien angedeutet ist), in der die
wähnten Nachteile mit sich bringt, wird bei Anwen- Werkstücke gerade eben von der Spindel des Werkdung
der Erfindung die Arbeitsgeschwindigkeit durch stückhalterungskopfes freigekommen sind. Anschlie-Unterteilung
der Bewegung erhöht. Bei einer solchen ßend wird die Verschwenkbewegung z. B. im Uhr-Anordnung
ist das Abnehmen und Aufstecken von zeigersinn ausgeführt, bis das Werkstück z#B. dem
Werkstücken der hier in Frage stehenden Art auch bei 15 Dorn 10 der Förderkette 11 gegenüberliegt. Nach
vollen Aufsteckspindeln einfach; zusätzliche, kompli- Beendigung der Verschwenkbewegung wird der
Transporthebel 1 bei noch wirksamer Greifzange gemäß Pfeil 5" wiederum bis in die vorgeschobene Stellung
6 vorgeschoben, derart, daß das Werkstück auf 20 die Spindel 10 aufgesteckt wird. Anschließend wird
die Greifzange geöffnet, sodann wird vom Hebel eine
entgegengesetzt gerichtete Bewegung gemäß Pfeil 5" bis in die mit .vollen Linien angedeutete Ausgangsstellung
durchgeführt.
Aus F i g. 2 ist zu ersehen, daß jede am freien Ende 36 des Umsteckhebels 1 angeordnete Greifzange
einen Druckluftzylinder 13 mit einem in diesem hin und her verschieblich geführten Kolben 15 enthält.
An einem Ende des Zylinders sind mehrere, z. B. drei.
zierte Hilfsmaßnahmen sind nicht erforderlich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Transporthebels der Umsteckvorrichtung in schematischer
Darstellung von oben gesehen und
Fig.2 eine Ausführungsform des Gegenstandes
der Erfindung — die zur Anwendung bei Werkstück- 25 halterungsköpfen mit vollen Halterungsspindeln bestimmt
ist— in einer Seitenansicht teilweise in einem axialen Schnitt.
Die in der Zeichnung dargestellten Greifzangen
werden an Umsteckvorrichtungen verwendet, die in 30 in gleichmäßigen Abständen zueinander liegende
selbsttätigen Behandlungsanlagen für Hohlkörper, Klemmbacken 17 vorgesehen, die bei 19 schwenkbar
wie Tuben oder dergleichen, zum Umstecken der . gelagert sind. Ihre äußeren Greifenden, deren Innen-Werkstücke
vom Werkstückhalterungskopf einer Be- seilen zur Erhöhung der Griffigkeit gezahnt oder gehandlungsstation
auf die Förderkette dienen, welche riffelt sind, werden beim Vorgehen des Kolbens unter
zum Transport der Werkstücke zwischen zwei Be- 35 Einfluß des bei 21 eintretenden Druckmediums nach
handlungsstationen dient. Umsteckvorrichtungen der innen, entgegen dem Uhrzeigersinn, verschwenkt, um
hier in Frage stehenden Art bestehen z. B. aus einem hierbei die Werkstücke zwischen sich zu erfassen und
etwa in der Mitte zwischen seinen Enden verschwenk- festzuklemmen. Hierbei wirkt mit dem Kolben jeweils
bar gelagerten Hebel, der an einem Ende die zum Er- die Innenseite eines Betätigungsendes einer Klemmfassen
der Werkstücke dienende Greifzange trägt und 40 backe (vgl. 22 in Fig. 2) zusammen. An der Außenam
anderen Ende auf pneumatischem Wege betätigt seite der Klemmbacken ist eine Wurmfeder 24 vorgewird.
Wenn z. B. Tuben nach dem Lackieren mittels sehen, welche die Backen nach Rückgang des Kolbens
einer Förderkette zu einem Trockenofen vorgefördert in ihre Ausgangsstellung zurückführt. Der Kolben 15
werden müssen, wobei sie während des Lackierens auf wird pneumatisch entgegen der Wirkung der Druckfeeiner
Spindel von einer revolverkopfartigen Werk- 45 der 26 a' verschoben, die ihn nach Ablassen des
stückhalterung getragen werden, die schrittweise in Druckmediums in die Ausgangsstellung zurückführt.
Richtung auf das Werkzeug vorgeschaltet wird, müs- Der Zu- und Abfluß des Druckmediums wird hierbei
sen sie von diesem Werkstückhalterungskopf abge- mit Hilfe eines Dreiwegeventils gesteuert, das von
nommen und auf das zugeordnete Glied der Förder- einem zentralen Betätigungs- und Steuerorgan aus zu
kette aufgesteckt werden. Diesem Zweck dient der 50 den gegebenen Zeitpunkten betätigt wird. Die Greif-Hebel
der Umsteckvorrichtung, der die auf den Spin- zange trägt einen mit ihr koaxialen, in ihrer Längsdeln
des Werkstückhalterungskopfes sitzenden Werk- richtung hin und her verschiebbar gelagerten Auswerstücke
erfaßt, sie von den Spindeln abzieht, sodann ferstift 28, der beim Heranführen an die zu überneheine
Schwenkbewegung ausführt, in deren Verlauf menden Werkstücke in die Zange hineingeschoben
sein mit der Greifzange versehenes Ende aus dem Be- 55 und beim Zurückgehen des Kolbens durch die sich
reich des Werkstückhalterungskopfes herausge- entspannende Druckfeder aus der Zange herausgeschwenkt
und zur Förderkette so hingeschwenkt wird,
daß das gehaltene Werkstück dem betreffenden Glied
daß das gehaltene Werkstück dem betreffenden Glied
der Förderkette gegenüber zu liegen kommt; anschlie-
ßend geht der Hebel nach Loslassen der Werkstücke 60 die Betätigung °der Klemmbacken 17 an der dem
zurück und wird in die Ausgangsstellung zurückge- Drucklufteinlaß 21 zugewandten Stirnseite geschlos-
schwenkt. Wie in F i g. 1 gezeigt ist, geht hierbei der sen, während er an der gegenüberliegenden Stirnseite
Hebel 1 der Umsteckvorrichtung, der bei 2 um eine zu eine öffnung oder Bohrung 30 aufweist, durch die das
den Spindeln bzw. Tragdornen 7 bzw. 10 der Förderer eine Ende des im Kolbeninneren hin und her ver-
(Werkstückhalterungskopf 8 bzw. Kettenförderer 11) 65 schiebbaren Auswerferstiftes 28 nach außen vortritt
parallele Achse verschwenkbar gelagert ist, an seinem Und bei 32 auch die entsprechende Stirnwand des den
bnde 3 betätigt wird und an seinem Ende 4 die Greif- Kolben führenden Zylinders 13 an der Seite durch-
zange tragt, zunächst in Richtung des Pfeiles 5 nach dringt, an der die Klemmbacken am Zylinder ver
schoben wird und hierbei das Werkstück zwischen den Backen herausstößt. .
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, ist der Kolben 15 für
schwenkbar gelagert sind. Der Luftspalt zwischen Kolben und Zylinder ist mit Hilfe der Dichtung 33 abgedichtet.
Wenn die die Werkstücke halternden Aufsteckspindeln
innen hohl sind, werden die Werkstücke, die nur lose auf den Spindeln sitzen, mit Hilfe eines axial
durch die hohle Spindel hindurchgeleiteten Druckluftstrahles axial sozusagen »abgeschossen«, bis sie zwischen
den Backen der Greifzange liegen, die sie dann erfassen. Zum Umstecken werden nach öffnen der
Backen die Werkstücke mit Hilfe des Auswerferstiftes ab- und auf die neue Halterung aufgestoßen. Für den
Fall, daß die Aufsteckspindeln voll sind und die Werkstücke somit nicht von den Spindeln abgeschossen
werden können, wird die Greifzange mit ihrem Druckluftanschluß 21 in einer am Transporthebel-
ende 36 unbeweglich angebrachten Hülse 37 in Längsrichtung hin und her beweglich gelagert. In dieser
Hülse ist ein mit der Zange fest verbundener Kolben 38 geführt, der unter der Wirkung des bei 39 eintretenden
Druckmediums, z. B. Druckluft, in Richtung auf das zu greifende Werkstück vorschiebbar
ist und mit Hilfe einer entgegengesetzt wirkenden Druckfeder 40 in die Ausgangsstellung zurückgeführt
werden kann. Die dem »Abschießen« des Werkstükkes von der Spindel entsprechende axiale Bewegung
wird in diesem Fall von der Greifzange ausgeführt.
Die Ausdrückfeder 26 b für den Auswerferstift 28 ist im Kolbeninneren untergebracht und stützt sich einerseits
an der Innenseite der dem Drucklufteinlaß zugewandten Stirnwand des Kolbens und andererseits an
einem Bund 42 am Auswerferstift ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Umsteckvorrichtung an selbsttätigen Behandlungsanlagen für Hohlkörper wie Tuben oder
dergleichen, die zum Umstecken der Hohlkörper zwischen einem mit Haltestiften versehenen Kettenförderer
und einem anderen mit Dornen, Spindeln oder Stiften versehenen Förderer, z. B. in Gestalt
eines Revolverkopfes dient und die einen um eine zu den Dornen, Stiften usw. parallele Achse
dreh- bzw. schwenkbar gelagerten Umsteckhebel enthält, der an seinem freien Ende eine dem Erfassen
der Werkstücke dienende, aus mehreren, z. B. zwei oder drei gesteuert schwenkbaren Klemmbacken
bestehende Greifzange besitzt, wobei in Richtung der Schwenkachse des Umsteckhebels
Verschiebebewegungen der Zange zwischen einer Ausgangsstellung in axialer Entfernung von dem
jeweiligen Förderer und einer vorgeschobenen Endstellung in Greifnähe des jeweiligen Förderers
stattfinden zur Aufnahme und Abgabe der Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmbacken (17) der Greifzange im Bereich eines Auswerferstiftes (28) an dem dem Kolbenboden
entgegengesetzt liegenden äußeren Ende eines in einer am Umsteckhebel (3 bzw. 36) unbeweglich
angebrachten Hülse (37) gegen Federdruck axial ausfahrbaren ersten Druckmittelkolbens
(38) gelagert sind, der an jenem äußeren Ende als Zylinder (13) für einen zweiten, zum
Schließen der Klemmbacken gegen Federdruck ausschiebbaren Druckmittelkolben (15) ausgebildet
ist.
2. Umsteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken
(17), die in gleichmäßigen Abständen zueinander im Kreis herum und sich in Längsrichtung des Zylinders
(13) erstreckend angeordnet sind, an dem der vorgeschobenen Stellung des Kolbens (15)
entsprechenden Ende des Druckmittelzylinders (13) einerseits unter der Wirkung jenes an ihrem
Ende schiebekeilartig angreifenden Betätigungskolbens und andererseits unter Federwirkung um
quer zur Längsmittelachse des Druckluftzylinders verlaufende Achsen (19) hin und her schwenkbar
sind.
3. Umsteckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben
(15) der Klemmbacken (17) an seinem dem zügehörigen Drucklufteinlaß (21) abgewendeten Ende
hohl ausgebildet ist und in diesen Hohlraum das innere Ende des Auswerferstiftes (28) ragt, der die
Stirnwand des den Kolben (15) führenden Zylinders (13) an dem Ende durchdringt, an dem die
Klemmbacken (17) am Zylinder (13) schwenkbar gelagert sind, wobei eine Druckfeder (26 b) im
Kolbeninneren untergebracht ist, die sich einerseits an der Innenseite der dem Drucklufteinlaß
zugewandten Stirnwand des Kolbens (15) und andererseits an einem Bund (42) des Auswerferstiftes
abstützt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0055291 | 1961-09-13 | ||
DEH0055291 | 1961-09-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1431675A1 DE1431675A1 (de) | 1969-03-20 |
DE1431675B2 DE1431675B2 (de) | 1972-09-28 |
DE1431675C true DE1431675C (de) | 1973-05-03 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2940916C2 (de) | Mit Greiffingern versehener Greifer für Manipulatoren | |
DE2361238C2 (de) | Rastvorrichtung für einen an einem Formteil einer Spritzgießform in der Formtrennebene geführten Formschieber | |
DE1172637B (de) | Vorrichtung zum Einlegen und/oder Austragen von Blechwerkstuecken bei Pressen od. dgl. | |
DE2904378A1 (de) | Greifvorrichtung des zangentyps mit zwei schwenkbaren greifarmen zum auffangen und abtransport von fertigen werkstuecken von drehbaenken oder anderen werkzeugmaschinen | |
DE1431675C (de) | Umsteckvorrichtung an selbst tätigen Behandiungsanlagen für Hohlkörper wie Tuben o.dgl. Ausscheidung aus: 1247904 | |
DE1146931B (de) | Verfahren und Maschine zum mechanischen Einsetzen von einseitig mit parallelen Anschlussdraehten oder Stiften versehenen elektrischen Einzelteilen in eine Montageplatte | |
DE2106478C3 (de) | Führungs- und Schwingungsdämpfungseinrichtung an der Zuführvorrichtung einer Werkzeugmaschine | |
DE1431675B2 (de) | Umsteckvorrichtung an selbsttaetigen behandlungsanlagen fuer hohlkoerper wie tuben o.dgl. | |
DE316700C (de) | ||
CH646113A5 (de) | Querfoerdereinrichtung zum transport bolzenfoermiger werkstuecke von bearbeitungsstation zu bearbeitungsstation. | |
DE2523442C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme eines Druckgußstückes aus einer Druckgießmaschine | |
DE661471C (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Anstauchen von Bunden an beiden Enden eines zwischen Klemmbacken eingespannten Werkstueckes | |
DE2132268C3 (de) | Blindnietgerät | |
DE2225440C2 (de) | Blindnietvorrichtung zum Setzen von Hohlnieten | |
DE3134217C2 (de) | Doppeldrahtzwirnmaschine | |
DE1107489B (de) | Querfoerdervorrichtung fuer Stufenpressen zum Herstellen von Bolzen, Muttern od. dgl. | |
DE1806413A1 (de) | Geraet zum Anbringen von Klammern | |
DE2520231A1 (de) | Greiferstange fuer bogenverarbeitende maschinen | |
DE891819C (de) | Maschine zum Entfernen von in Hohlwerkstuecke von aussen her eingepressten Teilen mittels eines Druckmittels | |
DE610121C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Entfernen von Werkstuecken aus den Kammern sich drehender Zufuehrungen | |
DE1627519C (de) | Wendezangentrager an einer Presse | |
DE641701C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von Orangen und aehnlichen Koerpern | |
DE886107C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Zu- und Abfuehren der Werkstuecke bei spitzenlosen Schleifmaschinen | |
AT218456B (de) | Vorrichtung zum Ziehen von Hohlkörpern ohne Angel | |
DE1289538B (de) | Vorrichtung zum Bedrucken nach dem Siebdruckverfahren von kugelfoermigen Gegenstaenden |