DE891819C - Maschine zum Entfernen von in Hohlwerkstuecke von aussen her eingepressten Teilen mittels eines Druckmittels - Google Patents

Maschine zum Entfernen von in Hohlwerkstuecke von aussen her eingepressten Teilen mittels eines Druckmittels

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DE891819C
DE891819C DEW3834D DEW0003834D DE891819C DE 891819 C DE891819 C DE 891819C DE W3834 D DEW3834 D DE W3834D DE W0003834 D DEW0003834 D DE W0003834D DE 891819 C DE891819 C DE 891819C
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DE
Germany
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sleeve
workpiece
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workpieces
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Expired
Application number
DEW3834D
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English (en)
Inventor
Ludwig Langscheid
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Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/026Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same fluid driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/06Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Maschine zum Entfernen von in Hohlwerkstücke von außen her eingepreßten Teilen mittels eines Druckmittels Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herausdrücken eines von außen ein@gepreßten Bodeneinsattes aus einseitig geschlossenen, hülsenförmigen Körpern.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art, bei denen das Herausdrücken ides Bodeneinsatzes mittels Wasserdrucks erfolgt, wurden die in eine schrittweise sich -drehende Umsatzscheibe eingeführten Werkstücke mit aus einer Leitung frei zufließendem Wasser gefällt und dann nacheinander unter die Ausdrückvorrichtung gebracht. Letztere bestand au-s einem unter Federdruck stehenden Dorn, der gegen Idas Werkstück vorgeschnellt wurde bzw. in,den Hals @desselben eintrat und hierdurch den Wasserdruck erzeugte. Diese Maschinen wiesen verschiedene Nachteile auf; insbesondere war ihre Leistung, gemessen am Pralzentsatz der tatsächlich ausgeschlagenen Bodeneinsätze, verhältnismäßig niedrig, .da:der Federdruck des Dornes oft nicht ausreichte, den festen Sitz,des Bodeneinsatzes in dem Werkstück zu überwinden.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Ansdrückmasghine vermeidet die Nachteile der bekannten Ausführungen und ergibt eine wesentlich höhere Leistung. Dies wird erreicht einersefts durch eine sichere Abdichtung des Werkstücks in einer Aufnahmebüchse und andererseits :durch Anordnung einer Druckkammer, welcher das Wasser durch eine Pumpe zugeführt und in der es durcheinen von der Maschine betätigten Druckkolben zusammengepreßt bzw. in .das Werkstück hineingedrückt wird. Dem Druckkolben ist zugleich die weitere Aufgabe zugewiesen, einen axial zu ihm angeordneten Ausstoßer zu betätigen, der nach erfolgtem Herausdrücken :des Bddeneinsatzes Glas Werkstück aus der Aufniahmebüchse heraus!befördert. Es ist ferner eine Kontrol.leinri ehtung vorgesehen, .durch welche die Maschine stillgesetzt wind', wenn ein Werkstück nicht oder nicht vollständig aus der Aufnahmebüchse ausgestoßen wurde, sowie ein mit dem Preßschlitten verbundener Regulierdorn, weicher der Ausdrückstation vorgeschaltet ist und, etwaige im Hals des Werkstücks vorhandene Einbeulungen beseitigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt, Fig. i zeigt einen senkrechten Schnittlurch den hier interessierenden unteren Teil der Maschine; Fig. 2 bis 4 zeigen Druckkolben und Ausstoßer sowie den diese Teile aufnehmenden Schlitten in verschiedenen Arbeitsstellungen; Fig. 5 zeigt die am Schlitten angebrachte Kontrolleinrichtung einer Zwillingsmaschine in Ansicht; Fig.6 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie A-B der Fpg. 5; Fig. 7 zeigt Teile der Einrichtung nach Fig. 5 in anderer Arbeitsstellung; Fig. 8 zeigt eine Sicherungsvorrichtung für die Zentrierhülse des Regulierdornes.
  • Bei der al:s Ausführungsbeispiel gawählten Zwillingsbauart der Maschine mit elektrischem Einzelantrieb ist im oberen Teil des rahmenförmigen Ständers eine Kurbelwelle gelagert mit einem in -der senkrechten Mittelachse der Maschine liegenden Kurbelzapfen und zwei rechts bzw. links von den letzteren angeordneten Exzentern, die derart zum Kurbelzapfen einsgestellt sind, daß dieser,den Exzentern um 45° voreilt. Der Kurbelzapfen der Antriebswelle steht sdurch eine Rleuelstange mit einem Schlitten i (Fig. 5) in Verbindung, der in seitlichen Führungen 2 des Ständers auf und ab beweglich ist. Der Schlitten bildet den Träger der beiden Ausdrückvorrichbungen und ist zu diesem Zweck zu beiden Seiten seiner Mittelachse mit zwei durchgehenden senkrechten Bohrungen. i' versehen (Fig. i). Am Schlitten befindet sich auch der An:schluß 3 für den Schläuch der Wasserzuleitung. Die Zuführung des Wassers erfolgt hierbei durch eine von der Kurbelave@l.le .der Maschine angetriebene Pumpe.
  • In die Schlittenbohrungen i' ist je eine Führungsbüchse .4 für den hülsenförmigen Körper 5 eingesetzt, der unter der Wirkung einer Druckfeder 6 steht und relativ zur Hülse 5 um den Betrag a beweglich ist. Die Teile 4 und 5 sind durch Kolbenringe 7 gegeneinander abgedichtet. Auf den unteren Teil der Hülse 5 ist je eine Ü:berwurfmutter 8 g,eschi-.aubt, welche zum Festspannender beiden Aufnahmebüchsen 9 für die hül:seniörmigen Werkstücke io dienen. Ein auf der-Ober- und Unterseite mit Dichtungsringen. versehener Zwischenring il bewirkt eine sichere Abdichtung der Wasserkammer 12 gegenüber der Aufnahmebüchse g.
  • In der Hülse, 5 ist ein Kolben 14 beweglich angeordnet, der den Ausstoßdorn 15 für das Werkstück trägt. Der Kolben ist mit senkrechten Kanälen 14' für den Wasserdu rchtritt versehen, desgleüchen der Dorn 15 mit Kanälen 15'. Ein zum gegebenen Zeitpunkt mit einem Querkanal 16 des Schlittens i in Verbindung gebrachter Kanal 17 im Teils ermÖglicht den Übertritt -des zugeführten Wassers in die Druckkammer 18.
  • Im oberen Teil jeder Hülse 5 gleitet ein Druckkolben 2o, welcher von den beiden Exzentern der Kurbelwelle angetrieben wird.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen. Anordnung, der Einfachheit halber auf eins der beiden gleichen Aggregate bezogen, ist folgende: Sobald ein Werkstück beispielsweise aus einem Sammelbehälter {automatischer Zuführungsapparat) von d:er Rückseite der Maschine her unter die Aufnahmebüchse 9 gebracht wunde, wobei sie vom Einsetz 2i' eines. Querschiebers 2:1 abgestützt wird, gehen Schlitten i und Kolben 2o. nach abwärts. -Kurz' vor Erreichen der tiefsten Stellung des SchIittens-befinden sich die Teilt in den Stellungen -der Fig. 2, wobei @die. Druckkammer 18 ihre größte Ausdehnung erreicht und die Kanäle 1.6, 17, durch welche die Druckkammer vorher mit Wasser gefüllt wunde, vom Kolben 14, der durch das in die Büchse 9 eingetretene Werkstück nach oben bewegt wurde, abgesperrt sind. Der Druckhub ,der Wasserpumpe ist beendet. Bei Beendigung ihres Abwärtsganges nehmen die Teile -die in Fig. i gezeigte Stellung ei,n, wobei die Büchse 9 geben den Einsatz 2i' des Schiebers 2,1 anliegt bzw. das Werkstück völlig in, die Büchse 9 hineingedrückt wurde. Jetzt beginnt der Druckkolben 2o das Wasser, welches inzwischen zum Teil infolge,der weiteren Aufwärtsbewegung des Kolbens 14 durch die Kanäle iq.' in den Raum 12, und durch tdie Kanäle 15' in. das Werkstück gelangte, zusammenzupressen und drückt hierdurch den Bodeneinsatz aus der Hülse heraus, der durch den Kanal K1 abfällt.
  • Damit die Büchse ,9 während der für das Ausdrücken des Bodeneinsatzes erforderlichen Zeit in Tieflage verbleibt bzw. .bei Umkehrdes Schlittenhubes nicht sofort wieder nach oben bewegt wird, ist der Überzug a (Fig, i) vorgesehen. Beim Aufwärtsbewegen Ües Schlittens wird zunlächst die Feder 6 entspannt,- biss die Strecke a überwunden ist, worauf (die Hülse 5 und somit auch die Aufrnahmebüchse 9 an ider weiteren Aufwärtsbewegung des Schlittens teilnehmen.
  • Anschließend erfolgt -dann das Auisstoß,en :des 1:Verkstücks (Fig: 3), indem der Druckkolben 20 sich auf den Koliben 14 aufsetzt und diesen bei der weiteren Abwärfsbeweg.ungbis in -die Stellung der Flig.4 überführt, wobei das ausgestoßene Werkstück in :dien Kanal K2 des inzwischen vorbewegten Schieb::rs 21 abfällt. Inzwischen wurden auch die Kanäle 16, 17 wieder freigegeben, und die Pumpe hat- ihren Druckhub begonnen, so daß wieder Wasser in die Wasserkammer eintreten kann (Fig. 4), bis durch Eintreten des nächsten Werkstücks in die Büchse 9 diese Kanäle durch den Kolben 14 wieder abgesperrt werden (Fig. 2).
  • Um zu verhindern, daß Werkstücke mit verbeultem oder flachgedrücktem Hals unter die Ausdrückvorrichtungen gelangen und hierdurch -der ordnungsgemäße Arbeitsgang (der Maschine giestärt wird, wird das Werkstück in einer Vorstation reguliert. Hierzu dient je ein an der Rückseite des Schlittens. i befestigter Regulierdorn .212 (Fi,g. i), auf,den eine unter Federdruck 23 stehende, in einem Ansatz des Sch iiittens geführte Zen.trierbüch.se 24 geschoben Ist. Diese setzt sich mit einer in ihrem unteren Ende vorgesehenen kegligen Ausdrehung über den Hals des Werkstücks, worauf der dem abwärtsgehenden Schlitten folgende Dorn 22 mit seinem zugespitzten Ende in das Werkstück dringt und dessen Hals ausbeult bzw. ihm die normale zylindrische Form wiedorgibt.
  • Damit sich das Werkstück nach erfolgter Regulierung seines Halses unter allen Umständen vom Dorn 22 absetzt, ist die Einrichtung nach Fig. 8 vorgesehen. Diese besteht aus einem um ,Bolzen 25 am Schlitten i @drehbaren. Rollenhebel 26, dessen gabelförmiges Ende sauf :dem oberen Flansch der Hülse 24 aufliegt und dessen Rolle sich gegen die Schrägfläche eines festen Anschlagstücks 27 legt, wenn infolge Festsitzens des Werkstücks auf dem Dorn die Büchse 24 das Bestreben zeigt, unter Zusammendrücken der Feder 23 nach oben zu gehen.
  • Nun kann es, beispielsweise hei Werkstücken mit teilweise oder ganz abgebrochenem .Hals, vorkommen, daß das Werkstück in der i#£ufnahanebüchse .derart festgewürgt wird. daß der Ausstoßdorn in das Werkstück selbst eindringt, dieses also nicht ausgestoßen wird. Um hierdurch :auftreende Beschädigungen der Büchse g durch das nachfolgende Werkstück zu vermeiden, ist eine Kontrolleinrichtung vorgesehen, deren Fühlhebel 28 in einen im unteren Teil oder Büchse 9 vorgesehenen. Ausschnitt hineinfühlt, sobald der Schlitten i wieder hochgeht (Fig.5 und 6). Diese Einrichtung befindet sich auf der Vorderseite des Schlittens i. Hebel 28 sitzt auf der gleichen Welke 29 mit einem Hebel 30, -dessen eine Rolle 32- tragendes Verlängerungsstück 33 durch einen auszieblbaren Stift 34 mit dem Hebel 3,o starr verbunden ist. Gegenüber den Hebeln 30, 33 ist an,der rechten Schlittenführung 2 ein Kurvenstück 35 um Bolzen 40 drehbar, Idas Erhöhungen 35' und 35" aufweist. Ein Schwinghebel 36 verbindet die Hebel 30, 33 mit dem mit Endrollee 38 versehenen Bolzen 37, dessen Feder 41 bestrebt ist, die Endrolle 38 in Anlage zu halten an einem an der linken 2 befestdgten. Kurvenstück 39, welches somit auch die Stellungen der Hebel 30, 33 bestimmt.
  • Die Wirkungsweise der .b.esc'hriebenen Kontrolleinrichtung ist folgende: Nachdem das Werkstück ausgestoßen wurde und der Schlitten i sich in der in Fig.4 dargestellten Stellung befindet, steht die Rolle 38 am tiefsten Punkt des Kurvenstücks 39, also am weitesten. links. Der Fühlhebel 28 ist hierbei in den Ausschnitt der Büchse 9 eingetreten. Findet er kein Werkstück vor, so berührt beim weiteren Aufwärtsgang des Schlittens i :die Rolle 32 den Ku,rventc@il 35' (des Hebels 35 nicht, der Kontakt im Endtaster 42 bleibt geöffnet, die Maschine läuft weiter. Wurde jedoch das Werkstück nicht ausgestoßen, so konnte Hebel 28 seine Ausschwingung nach rechts nicht beenden und Ralle 32 demgemäß auch nicht ihre volle Linksbewegung. Diese Rolle trifft also beim Hochgang des Schlittens gegen die Kurve 35' und dreht den Nebel 35 um den Bolzen 4o, wodurch der Kontakt im Endtaster 42 geschlossen und die Maschine stillgesetzt wird.
  • Um nun (das in der Büchse 9 verbliebene Werkstück bequem entfernen b@zw. die Mutter 8 und Büchse 9 aibnehmen zu können, wird zunächst Stift 34 herausgezogen, dann der Hebel 33 nagh links umgelegt (s. Fig. 7) und hierauf Hebel 3!a so weit nach rechts gedreht, bis das Stiftloch 43 frei wird. Der Stift 34 wird nun in das Loch 43 gesteckt, und d.ie Teile 8 und 9 werden entfernt. Falls der Ar-Leiter vergißt, nach Wiedereinsetzen der Teile 8 und .9 die Kontrolleinrichtung in ihre normale Arbeitsstellung zurückzubringen und die Maschine wieder einkuppelt, so trifft beim Ahwärtsgang des Schlittens i das äußere Ende des Hebels 30 gegen die Kurve 35", wodurch wiederum der Hebel 35 in SchLießlage des Kontaktes im Endtaster 3,2 Überführt, die Maschine also sofort wieder stillgesetzt wird. Eine auf .den Hebel 30 wirkend-e Tbrsiomsfeder, die auf dem Bolzen 29 sitzt, dreht :den Hebel 30. entgegen dem Uhrzeigersinn und zwingt hierdurch den Arbeiter, (den Stift 34 ,in das Loch 43 zu stecken, um die Ausbaustellung nach Fvg. 7 zu erreichen.
  • Die Erfindung kann überall dort Anwendung finden, wo mittels eines Druckmittels in Hohlwerkstücke eingepreßte Teile aus :diesen entfernt werden sollen. Ferner kann als Druckmittel .anstatt Wasser auch Öl, gegebenenfalls auch Luft us@w., verwendet werden.
  • Die Maschine erhält z@veckmä@ßdg eine von ihr betätigte selbsttätige Sortiervorrichtung für die ausfallenden Werkstücke, welche die Hülsen, deren Bodeneinsätze: ausgedrückt werden, von denen trennt, die :deformiert bzw. unbrauchbar oder etwa noch mit einem Bodeneins atz versehen sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Entfernen von in Hohlwerkstücke von außen her eingepreßten Teilen mittels eines Druckmittels, insbesondere des Bodeneinsatzes aus einseitig geschlossenen hülsenförmigen. Körpern, .dadurch gekennzeichnet, .daß im Arbeitsschlitten (i) eine vorübergehend mit .der Druckmittel:z@uleitung Druckkammer (i8) vorgesehen ist, die.` nach,der einen Seite hin von einem Druckkolben (20) und nach der anderen Seite vom Ausstoßer (i4, 15) für die Werkstücke begrenzt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Aufnahmebüchse (9) für die Werkstücke, welche am Schlitten (i) angebracht ist und sich :bei @dessen Abwärtsbewegung über das Werkstück schiebt, hierbei zugleich eine Abdichtung der äußeren Wandung derselben gegenüber der Druckkammer herbeiführend.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine,die Druckkammer umschließende Hülse @(5) unter Wirkung einer Feder (6) steht und im Schlitten (i) axial verschiebbar angeordnet ist, so daß beim Aufsetzen .der Büchse (9) bzw. des eingesetzten Werkstücks auf eine feste Unterlage (2i) die Hülse (5) unter Spannung ider Feder (6) verschoben und hierbei die Druckmittelzufulir abgesperrt bzw. zusätzlich nach außen hin abgedichtet wird. q..
  4. Maschine nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen der Ausdrückstation für den Bodeneinsatz vorgeschalteten Regulierdorn (22) für den Hals des Werkstücks, der vom Schlitten (i) bewegt wird und auf den eine nachgiebig angeordnete Zentrierbüchse (24) geschoben ist, die sich beim Regulieren auf den Hals ides Werkstücks aufsetzt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch q., .gekennzeichnet ,durch einen am Schlitten (i) vorgesehenen Hebel (26), .der sich beim Hochgehen des Schlittens gegen einen festen Anschlag (27) legt und die Büchse (2q.) bzw. ein auf dem Dorn festsitzendes Werkstück von letzterem abdrückt.
  6. 6. Maschine mach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine idurch die Schlittenbewegung betätigte Kontrolleinrichtung, deren Fühlhebel (2,8) nach jedem Arbeitshub ides Schlittens gegen die Aufnahmebüchse (9) vorfühlt und die Maschine ausrückt, wenn ein Werkstück aus der Büchse nicht ausgestoßen wurde.
DEW3834D 1943-03-02 1943-03-02 Maschine zum Entfernen von in Hohlwerkstuecke von aussen her eingepressten Teilen mittels eines Druckmittels Expired DE891819C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1000769C2 (nl) * 1995-07-10 1997-01-13 Jan Herman Zwarts Pers voor het verwijderen van een slaghoedje uit een huls.
WO2001057467A1 (fr) * 2000-02-04 2001-08-09 Georges Andre Ernest Dispositif de desamorçage des douilles metalliques berdan, boxer, a bourrelet, ou a gorge pour tous calibres

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