DE1636207C - Schlauchbeutel Verpackungsmaschine mit Querverschlußwerkzeugen, die zum Abziehen des Packmatenalschlauches in dessen For derrichtung auf und abbewegbar sind - Google Patents

Schlauchbeutel Verpackungsmaschine mit Querverschlußwerkzeugen, die zum Abziehen des Packmatenalschlauches in dessen For derrichtung auf und abbewegbar sind

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DE1636207C
DE1636207C DE1636207C DE 1636207 C DE1636207 C DE 1636207C DE 1636207 C DE1636207 C DE 1636207C
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ι 2
Die Erfindung betrifft cine Schlauchbeutel-Ver- kurbelseitig in Kugelgelenken gelagert ist, und daß packungsmaschine mit Querverschlußwerkzeugen, die die Mittel zur Verstellung des Hubweges aus einer zum Abziehen des Packmaterialschlauches in dessen Gabel bestehen, an der einenends der Zylinder starr Förderrichtung von einer druckflüssigkeitsbeauf- befestigt ist und die anderenends an dem l'.urbelschlagten Kolben-Zylinder-Anordnung auf- und ab- 5 wellenträger gelenkig gelagert ist, derart, daß der bewegbar sind, wobei die Beaufschlagung in dem ent- Zylinder mit seiner Achse entweder in die Flucht mit sprechenden Arbeitstakt durch eine an die Kolben- der Achse der Kurbelwelle oder in einen Winkel Zylinder-Anordnung hydraulisch angeschlossene hierzu einstellbar ist, und daß die Mittel zur Kon-Pulsationseinrichtung erfolgt und wobei Mittel zur stanthaliung des oberen Hubwegendpunktes darin beVerstellung der Länge des Hubweges der Quer- j.o stehen, daß die Anlenkachse der Gabel auf einem Verschlußwerkzeuge während des Betriebes der Kreis liegt, den das kurbelseitige Kugelgelenk der Maschine und zur Konstanthaltung des oberen End- Kolbenstange bei Drehung um die Kurbelweilenachse punkts des Hubweges unabhängig von der Hub- beschreibt,
verstellung vorhanci :n sind. Das Verschwenken der Gabel in die gewählte
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (USA.- ,.s Winkelstellung stellt insbesondere bei hohen Arbeits-Patentschrift 2 953 882) bestehen die Mitte! zur Ver- geschwindigkeiten, bei denen nur ein kurzer Zeitraum stellung des Hubweges aus einem Anschlag, der auf zwischen zwei Arbeitsspielen zur Montage zur Vereiner mit der Kolben-Zylinder-Anordnung mecha- fügung steht, geringe Anforderungen an die Bedienisch gekoppelten längsverschiebbar gelagerten Stange nungsperson. Die Festlegung des oberen Totpunktes verstellbar angebracht ist und der einen Schalter be- :t0 allein durch symmetrische Anordnung der Gabeltätigt, der seinerseits steuernd auf Absperrorgane in schwenkachse zur ilurbe! bezüglich der Kurbelder hydraulischen Verbindungsleitung zur Kolben- vvellenachse ist aufwandsarm und betriebssicher. Bei Zylinder-Anordnung einwirkt. der erfindungsgemäßen Maschine erfolgt ein pulsie-
Ferner bestehen d>e Mittel zur Konstanthaltung des rendes Verdrängen des in dem Zylinder befindlichen
oberen Hubweg-Endpunkts der Kolben-Zylinder- 25 Mittels mittels eines in dem Zylinder hin- und her-
Anordnung ebenfalls au^ ei iem a ί der genannten gehenden Verdrängerkolbens, und es steht der Zy-
Stange angeordneten Anschlag, der mit einem ent- linder fest,
sprechenden Schalter zusammenwirkt. Ein Ausführungsbeispiel einer Verpackungs-
Diese bekannte Ausführung besitzt den Mangel, maschine gemäß der Erfindung wird untenstehend an daß die Mittel zum Verstellen der Hublänge Präzi- 30 Hand der Zeichnung erörtert. In der Zeichnung zeigt sionsteile darstellen, die hohe Ansprüche an die Her- Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Verstellungsgenauigkeit stellen und zudem störungs- packungsmaschine,
anfällig sind. Fi g. 2 und 3 die hydraulische Einrichtung für den
Ein weiterer Mangel besteht darin, daß das Vcr- Transport des Verpackungsmaterials,
stellen der Anschläge zur Änderung der Hublänge 35 Die Maschine weist ein Gestell 1 auf mit einer obe-
insbesonderc bei schnellaufenden Maschinen relativ ren Fläche 2 zum Anordnen von Dosiereinrichtungen
hohe Anforderungen an die Geschicklichkeit der für die zu verpackende Ware. Ein Rohr 3 ist mit
Bedienungsperson stellt, da hierzu Klemmschrauben dieser Fläche verbunden. Frei an diesem Rohr 3 ist
od. dgl. gelöst und wieder angezogen werden müssen. ein Formteil 4 angeordnet, das am Gestell 1 oder an
Bei einer anderen bekannten Maschine dieser Art 40 der Fläche 2 befestigt ist. Thernoschweißbares Verdeutsche Auskgcschrift I 088 409) ist das Abziehen packungsmaterial wird von einer Vorratsrolle 5 über des Piickmatcrialschlauches mittels der Quer- eine Zwischenrolle 6 dem Formteil 4 zugeleitet und verschlußwerkzcuge als nachteilig herausgestellt. Es durch dieses Teil 4 um das Rohr 3 herumgelegt, derist daher zusätzlich eine Abzugszange vorgesehen, die art, daß ein Rohr aus Verpackungsmaterial mit einer mil zwei Kolbi-n-Zyliruler-Anordnungen betätigt wird. 45 Überlappung gebildet wird. Diese überlappte Stelle deren Beaufschlagung durch Ventile gesteuert wird, wird durch den Druck eines eihitzten Schweißdie über Endschalter betätigbar sind. Eine Ver- gliedes 7 zusammengeklebt. Das in dieser Weise geänderung der Bcutcllänge ist durch ein Verstellen des schlossene Rohr aus Verpackungsmaterial wird durch Endschalters und eine Lageverändcruiig der Quer- einen Satz von Querverschlußwerkzeugen 8 und 9, im vurschhißwurk/eu}·«.' möglich. Als Fixpunkt, von dem 50 folgenden kurz mit Backen oder Schweißbacken beaus eini definierte Veränderung der Beutcllänge mög- zeichnet, deren Backe 9 erhitzt ist, ergriffen und in lieh ist, ist der obere Totpunkt der Abzugszange vor- Querrichtung geschlossen. Nachdem das Schweißgesuhen. glied 7 sich vom Rohr 3 entfernt hat, bewegen die
Bei dieser Maschine liegen etwa die gleichen Man- Backen 8 und 9 sich eine Strecke gleich der er-
gel vor wie bei der oben beschriebenen. SS wünschten Länge der Verpackung abwärts und för-
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dem das Verpackungsmaterial von der Vorratsrolle S
eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaf* her über die Zwischenrolle und das Formteil 4, der*
fen, bei welcher da» wahrend des Iktricbcs der art, daß das Material wieder um das Rohr 3 herum
Maschine stattfindende Verstellen der Bcutcllänge zu einem Rohr aus Verpackungsmaterial gebildet
vereinfacht ist und der Fixpunkt für die definierte 6o werden kann.
Veränderung der Beutellänge ohne nennenswerten Während des Transportes kann zu verpackende
baulichen Aufwand erhalten ist. Ware durch das Rohr 3 in das Rohr aus Verpackung«-
Die Erfindung sieht eine Schlaiiehbeutel-Ver- material geleitet werden, z. B. dadurch, daß ein
p«'Aiing»mascliinc der eingangs genannten Art vor, Schieber 10 unter einem mit einer bestimmten Menge
die d.wlurch gekennzeichnet ist, daß die Pulsations' es der Ware gefüllten Becher ti weggezogen wird. WiIh-
(ΜΐΐΓίιΊιΐιιημ mis einer Kolbcn-Zylinder-Anurdnung rend des Transportes wird auch ein gezahntes in der
bcstuln, deren Kolben über eine Kolbenstange von Backe 8 befindliches Messer 12 einwärt» bewegt, so
einer Kurbel betätigt ist, die sowohl kolben- als auch daß das zwischen den Backen 8 und 9 geklemmte
Verpackungsmaterial durchgeschnitten wird. Darauf bewegt sich das Messer 12 zurück, Öeim Ende des Transportes bewegt sich das Schweißglied 7 wieder in Richtung des Rohres 3 und schließt die Längsnaht des neu gebildeten Rohres wieder durch Zusammenkleben iii der Hitze. Die Backen entfernen sich voneinander, so daß die abgeschnittene Verpackung herunterfällt, und sie bewegen sich sodann in geöffneter Lage aufwärts, worauf sie in der Ausgangsstellung das geschlossene Rohr aus Verpackungsmaterial wieder ergreifen und in Querrichtung schließen. Inzwischen ist der Schieber 10 wieder unter den Becher 11 zurückgeschoben, welcher aufs neue mit zu verpackender Ware gefüllt wird. Hierauf werden die beschriebenen Bewegungen wiederholt.
Es wird nun ein Ausführungsbeispiel des hydraulischen Zylinders für die vertikale Bewegung der Schweißbacken 8 und 9 beschrieber.
Ein an einem Ende geschlossener, mit Flüssigkeit gefüllter Zylinder 86 (s. Fig. 2) ist vertikal in zwei Führungslagern 13 und 14 gelagert. In diesem Zylinder befindet sich ein Kolben 15, der mittels einer Hohlstange 16 am Gestell 1 befestigt ist, mit dem auch die Lager 13 und 14 verbunden sind. Das Ende der Stange 16 ist mittels eines Schlauches 17 mit einem Zylinder 18 (Fig. 3) verbunden, in dem sich ein Kolben 19 befindet. Wenn der Raum .v, dtr durch die Räume zwischen dem Ende des Zylinders 86 und dem Kolben 15 und in der Hohlstange 16, dem Schlauch 17 und zwischen dem Boden des Zylinders 18 und dem Kolben 19 gegeben ist, mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und der Kolben 19 im Zylinder 18 nach eben bewegt wird, wird der Zylinder 86 dadurch, unterstützt durch eine Zugfeder 20, die verhindert, daß ,n dem Raum* ein Unterdruck entsteht, nach unten verstellt. Wenn der Kolben 19 in den Zylinder 18 hineingedrückt wird, wird der Zylinder 86 nach eben verstellt.
In der gezeichneten Stellung liegt die Achse des Zylinders !8 in der Verlängerung der Achse der Antriebswelle 21, die in Lagern 22 und 23 gelagert ist. Am Ende der Welle 21 ist eine Kurbel 24 angebracht. Diese Kurbel ist mittels einer Stange 25 mit dem Kolben 19 verbunden. Kugelgelenke 26 und 27 ermöglichen die freie Bewegung der Stange 25. Wenn die Welle 21 gedreht wird, beschreibt das Gelenk 26 einen Kreis, der die Basisfläche eines Kegels bildet, dessen Mantel durch die Bahn der Stange 25 gebildet wird und dessen Spitzen sich im Gelenk 27 befinden. Der Kolben 19 steht hierbei still. Der Zylinder 18 ist mittels einer Gabel 28 derart aufgehängt, daß er um tine Tangente des Kreises, den das Gelenk 26 belchreibt, pendeln kann, welche Tangente sich in der gleichen Ebene des Kreises befindet. Wenn sich das Gelenk 26 auf dieser Linie befindet und der Zylinder 18 um diese Linie herum in die Stellung D gedreht wird, beschreibt das Gelenk 27 der Stange 25 eine Kreisbahn, Der Kolben 19 wird sieh dabei nicht im Zylinder f 8 verstellen. Die Achse des Zylinders fällt jetzt nicht mehr mit der Achse der Welle 21 zusammen, sondern schneidet diese unter einem gewissen Winkel /. Wenn nunmehr mit der Kurbel 24 tins Gelenk 26 über 180° gedreht wird, wird sich der Kolben 19 über eine Strecke s auswärts verstellen. Je größer der Winkel / ist, um so größer ist der Hub .v des Kolbens 19. Der innere tote Punkt des Kolbens ist aber immer der gleiche Punkt, so daß der höchste Punkt des Zylinders 86 auch immer der gleiche Punkt ist. Die Verstellung des Zylinders 86
ίο von diesem höchsten Punkte her abwärts ist daher von der Verstellung des Zylinders 18 abhängig. Diese Verstellung kann in einfacher Weise stattfinden z. B. mittels eines Handrades mit einer Gewindespindel und einer Mutter. Diese Verstellung kann sowohl bei Bewegung als bei Stillstand der Welle 21 stattfinden. Weil immer FlüssigkcitsvHust aus dem Raum χ aultreten kann, wodurch der Zylinder 86 nicht mehr den höchsten Punkt erreichen würde, ist eine nicht näher gezeigte Einrichtung vorgesehen, um diesen Verlust
ao auszugleichen. Gleichzeitig wird durch diese Vorrichtung erzielt, daß in der höchsten Stellung des Zylinders 86 derselbe eine gewisse Zeitspanne in Abhängigkeit der eingedrückten Flüssigkeitsmenge stillstehen wird, wodurch die Backen 8 und 9 die Gelegenheit
"5 haben, sich beim Stillstand iu schließen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schlauchbeutel - Verpackungsmaschine mit Querverschlußwerkzeugen, die zum Abziehen des Packmaterialschlauches in dessen Förderrichtunt; von einer druckflüssigkeitsbeaufschlagten Kolben-Zylinder-Anordnung auf- und abbewegbar sind. wobei die Beaufschlagung in dem entsprechenden Arbeitstakt durch eine an die Kolben-Zylinder-Anordnung hydraulisch angeschlossene Pulsationseinrichtung erfolgt und wobei Mittel zur Verstellung der Länge des Hubweges der Querverschlußwerkzeuge während des Betriebs der Maschine und zur Konstanthaltung des oberen Endpunktes des Hubweges unabhängig von der Hubverstellung vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsationseinrichtung aus einer Kolben-Zylinder-Anordnung besteht. deren Kolben (19) über eine Kolbenstange (25) von einer Kurbel (24) betätigt ist, die sowohl kolben- als auch kurbelseitig in Ki-gelgelenken (26,27) gelagert ist, und daß die Mitte1 zur Verstellung des Hubweges aus einer Gabel (28) bestehen, an der einenends der Zylinder (18) starr befestigt ist und die anderenends an dem Kurbelwellenträger gelenkig gelagert ist, derart, daß der Zylinder (18) mit seiner Achse entwcler in die Fluent mit der Achse der Kurbelwelle (21) oder in einen Winkel (/) hierzu einstellbar ist. und daß die Mittel zur Konstanthaltung des oberen Hubwegendpunktes darin bestehen, daß die Anlcnkachse der Gabel (28) auf einem Kreis liegt, den das k'irbclscitigc Kugelgelenk (26) der Kolbenstange (25) bei Drehung um die Kurbulwcllen- achse beschreibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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