DE563643C - Verfahren zur Desinfektion und Konservierung - Google Patents

Verfahren zur Desinfektion und Konservierung

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DE563643C
DE563643C DEI39506D DEI0039506D DE563643C DE 563643 C DE563643 C DE 563643C DE I39506 D DEI39506 D DE I39506D DE I0039506 D DEI0039506 D DE I0039506D DE 563643 C DE563643 C DE 563643C
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DE
Germany
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weight
bis
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sulfide
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DEI39506D
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English (en)
Inventor
Dr Friedrich Muth
Dr G Wesenberg
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication of DE563643C publication Critical patent/DE563643C/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09GPOLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
    • C09G1/00Polishing compositions
    • C09G1/06Other polishing compositions
    • C09G1/08Other polishing compositions based on wax
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N31/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic oxygen or sulfur compounds
    • A01N31/08Oxygen or sulfur directly attached to an aromatic ring system
    • A01N31/16Oxygen or sulfur directly attached to an aromatic ring system with two or more oxygen or sulfur atoms directly attached to the same aromatic ring system
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent

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Description

  • Verfahren zur Desinfektion und Konservierung Es wurde gefunden, daß Bis-(oxyaryl-)sulfide und ihre Substitutionsprodukte,wie z. B. Polyoxyarylsulfide, Halogenoxyarylsulfide, Cyanoxyarylsulfide, Benzyloxyarylsulfide, Arsinsäuren von Oxyarylsulfiden usw. starke bactericide und fungicide Wirkung besitzen. Diese Substanzen können als solche oder in Form ihrer Salze für sich oder nach dem Verreiben mit inerten Pulvern, z. B. Talkum, oder in Salbenform oder in Lösung oder Suspension Anwendung finden. Ferner sind Mischungen mit anderen gleichartig wirkenden Mitteln möglich. Gegenüber den bereits für Desinfektionszwecke verwandten Monooxydiphenylsulfiden haben die Bis-(oxyaryl-)sulfide den Vorzug, technisch leichter zugänglich zu sein. Sie zeigen auch meist eine höhere desinfizierende Wirkung als die bekannten Desinfektionsmittel.
  • Beispiel i Bis-(p-oxyphenyl-)siilfid, als Natronsalz in Wasser gelöst, wirkt noch in Konzentration von i: io ooo auf Staphylokokken entwicklungshemmend und abtötend.
  • Beispiel 2 Eine Mischung von i Teil Bis-(2-oxy-5-bromplienyl-)sulfid mit io Teilen Talkum eignet sich zur Bekämpfung von pflanzenpathogenen 'Mikroorganismen, wie z. B. des Mehltaus der Rosen. Beispiel 3 io Gewichtsteile des Bis-(2-oxy-5-chlorplienyl-) sulfidswerden als solches oder in Form eines Alkalisalzes mit io Gewichtsteilen Alkaliseife verrieben. Man erhält, gegebenenfalls nach Verdünnen mit Wasser, eine für Desinfektionszwecke geeignete Seife.
  • In ähnlicher Weise erhält man eine hervorragend desinfizierende Seifenlösung, wenn man zu einer Lösung von io Gewichtsteilen Bis-(2-oxy-5-methylphenyl-)sulfid in 55 Gewichtsteilen n-Natronlauge eine Lösung von io Gewichtsteilen Kaliseife oder einer anderen Seife in 25 Gewichtsteilen Wasser hinzufügt. Die Lösung wird zum Gebrauch auf einen Gehalt von i,5 % verdünnt.
  • An Stelle von Bis-(2-oxy-5-methylphenyl-) Sulfid können auch andere Bis-(oxyaryl-)sulfide verwandt werden.
  • Beispiel q.
  • Zu ioo Gewichtsteilen Latex gibt man eine schwach ammoniakalische Lösung aus 0,05 Gewichtsteilen Bis-(a-oxy-5-chlorphenyl-)sulfid in etwa io Gewichtsteilen Wasser und verrührt. Aus dem :Milchsaft wird in üblicher Weise durch Koagulation, z. B. mit Säuren, der Kautschuk gewonnen und getrocknet. Er erweist sich beständig gegen Schimmelbildung. Beispiel 5 5 Gewichtsteile Bis-(4-oxvplienyl-)sulfid werden mit io Gewichtsteilen Glvcerin fein verteilt. Zur 'Mischung werden 40 Gewichtsteilgz Lanolin und 4@ Gewichtsteile Vaselin hinzugefügt. Die erhaltene Salbe eignet sich für Desinfektions-Zwc'cke.
  • an Stelle von Bis-(4-oxy plie ny l-)snlfid kann auch das Bis-(2-methyl-4-oxy-5-isoproT)ylphenyl-)sulfid Verwendung finden. Wässerige Lösungen des \atriumsalzes des Bis-(2-methyl-4-oxy-5-isoPropylphenyl-)sulfids hemmen noch in Konzentration von i: ioo ooo das Wachstum von Staphylokokken undtötensie in etwas Stunden ab.
  • In gleicher Konzentration hemmt auch die wässerige Lösung des Natriumsalzes des Bis-(.l-oxy 3,5-dibromphenyl-)sulfids das Wachstum von Staphylokokken.
  • Beispiel & Eine -Mischung aus 3 Gewichtsteilen Bis-(4-oxyphenyl-2-arsinsäure-)sulfid und 97 Gewichtsteilen Talkum eignet sich zum Bestäuben von Pflanzen, z. B. zur Bekämpfung des -Mehltaus bei Rosen. -Beispiel 7 Einte -Mischung aus Mo Gewichtsteilen Bis-(2-oxy-5-bromphenyl-)sulfid, 8o Gewichtsteilen Talkum und io Gewichtsteilen des- Natriumsalzes der Isobutylnaphthalinsulfonsäure eignet sich für die Behandlung von Saatgut.
  • Beispiel ä Eine Lösung von 2o Gewichtsteilen Bis-(2-oxy-5-bromphenyl-)sulfid in loo Gewichtsteilen n-Natronlauge wird auf einen Gehalt von 511/, der Sulfitv erbindung verdünnt und zum Konservieren von Holz verwendet. Ebenso läßt. sich z. B. das Bis-(z-oxynitrophenyl-)sulfid verwenden.
  • Beispiel Stoffe, imprägniert mit 2°,!o Bis-(2-oxY-3, 5-dibromphenyl-)sulfid oder mit 2°;o Bis-(4-oxy= 3-benzylphenyl-)sulfid werden von Pilzen nicht angegriffen und erweisen sich als mottenecht.
  • Imprägniert man ioo Gewichtsteile gut durchgefeuchtete Wolle mit einer kalten oder warmen Lösung des Natriumsalzes des Bis-(2-oxy-5-chlorplienyl-)sulfids in einer Konzentrationvon i : 2o, so ist das Bad in kurzer Zeit erschöpft und die Substanz auf der Faser fixiert. Die `Volle wird in der üblichen Weise gespült oder angesäuert und getrocknet. Sie erweist sich dann als mottenecht und wird von Pilzen nicht befallen.
  • Der obererwähnten Lösung kann man auch-Netz- oder rgalisiermittel u. clgl. oder aliorganische bzw. organische Salze zusetzen. Beispiel 1o Bohnermassen von desinfizierender Wirkung erhält man in der folgenden Weise: 5 Gewichtsteile liis-(2-oxy-3-brom-5-metliylphenyl-)stilfid «erden mit zo Gewichtsteilen gelben Wachses verschmolzen. Diese 'Mischung wird den bekannten Bolinermassengrundlagen zugesetzt.
  • Eine Bohnermasse, die z. 13. 2o°!" der obengenannten Mischung enthält, tötet innerhalb weniger Stunden Bakterien, z.13. Staphylokokken, ab. Für die Herstellung der obergenannten Mischung können an Stelle von gelbem "Wachs auch andere Wachse oder auch Lösungsmittel, wie sie für die Herstellung von Bohnermassen üblich sind, z. B. flüssiges Paraffin, verwandt werden.
  • Beispiel il 2 Gewichtsteile Bis-(z-oxy-5-chlorplienyl-)sulfid werden mit 98 Gewichtsteilen eines der für die Herstellung von Gesichtspudern üblichen inerten Pulver gut vermischt. Beim Verstäuben geringer Mengen dieses Puders auf ein mit bacillus pyocyaneus gleichmäßig infiziertes feuchtes Nährmedium wird die Entwicklung der Bakterien vollständig unterdrückt.
  • Beispiel 12 Eine Lösung von i Gewichtsteil Bis-(2-oxy-5-bromphenyl-)sulfid in 4o GewichtsteilenWasser und etwa io Gewichtsteilen n-Ammoniaklösung wird zu einer iooo Gewichtsteile I?i@veiß enthaltenden Lösung hinzugefügt und schützt die etztere vor Fäulnis.
  • Beispiel 13 Eine Lösung des Natriumsalzes - von Bis-(z-oxynaplithyl-i-)sulfid hemmt das `'Wachstum von Staphylokokken in einer Konzentration von i : 3oo ooo und tötet sie innerhalb weniger Stunden.
  • Eine Lösung des Natriumsalzes des Bis-(2-oxy-3, 5, 6-tribromphenyl-)sulfids hemmt das Wachstum von Staphylokokken in einer Konzentration von j:: i ooo o0o und tötet sie nach wenigen Stunden, eine Lösung des Natriumsalzes des Bis-(2-oxy-3, 5-dibromphenyl-)sulfids erzielt die gleiche Wirkung bereits in einer Konzentration von i : 5 ooo ooo.
  • In ähnlicher Weise verhalten sich das Bis-(2-oxy-5, 6, 7, S-tetrahydronaphthyl-i-)sulfid und das 4-OxypIienyl-(2-oxynaplitliyl-i-)sulfid.
  • Beispiel 1.1 Eine wässerige Lösung des Natriumsalzes des 2, 4'-Dioxvdiplien'#rlsulfids hemmt die Entwicklung von Staphylokokke n in l@ leischbrfilie noch in einer Konzentration von 1 :.33 000 und tütet sie innerhalb kurzer Zeit. Beispiel 1i Das hell eines an Milzbrand gestorbenen Tieres wird mit der zelinfacheii Menge einer wässerigen ä tzalkalischen Lösung des Bis-(2-oxy-5-bromplienyl-)sulficis von einer Konzentration i : 2,50 .f,5 Stunden lang behandelt. Nach dieser Zeit sind die Milzbrandbakterien ohne Schädigung des Felles abgetötet.
  • Mit der genannten Lösung kann inan ebenfalls Katgut sterilisieren.
  • Beispiel 16 i Gewichtsteil Bis-(2-oty-j-bromplienyl-)sulfid wird mit c)9 Gewichtsteilen Milchzucker gut vermischt. Diese Mischung -tötet pathogene Bakterien, z. B. Streptokokken, nach wenigen Minuten ab.
  • Für die gleichen Zwecke läßt sich eine 'Mischung von g Gewichtsteilen Bis-(2-oty-5-chlor-
    phenyl-)sulfid und i Gewichtsteil Bis-(2-osy-
    5-(libromphenyl-)sulfid. 993 Gewic7ztsteilen
    Rohrzucker imd i Gewichtsteil Zitronensäure
    verwenden.
    Beispiel 17
    1)as N iitriumsalz des Bis-(2-oty-j-bromplienyl-)
    Sulfids wird zu einer Konzentration von r : -2 000
    in Wasser gelöst. Eine solche Lösung eignet
    sich für Desinfektionszwecke aller Art, z. B. für
    Wunddesinfektionen.

Claims (1)

  1. PATrNTAN-sri;UCii: Verfahren zur Desinfektion und Konser- vierung, gekennzeichnet durch die Verwen- dung von Bisoayarylsulfiden, deren Salzen oder Substitutionsprodukten für sich oder in Lösung bzw. 'Mischung mit Inertstoffen oder anderen desinfizierenden Substanzen oder einem Gemisch derselben.
DEI39506D 1929-10-08 1929-10-08 Verfahren zur Desinfektion und Konservierung Expired DE563643C (de)

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DE (1) DE563643C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE753891C (de) * 1934-06-03 1955-04-28 Degussa Verfahren zur Herstellung therapeutisch anwendbarer, oligodynamisch wirkender Erzeugnisse, wie Salben u. dgl.
DE966999C (de) * 1953-05-06 1957-09-26 Geigy Ag J R Keimtoetendes Praeparat
DE1021364B (de) * 1954-07-15 1957-12-27 Koninklijke Pharma Fab Nv Verfahren zur Herstellung von chlorhaltigen fungicid und bzw. oder insekticid wirksamen Derivaten von Alkylestern von Cyclohexancarbonsaeuren
EP0087295A1 (de) * 1982-02-22 1983-08-31 Houseman Limited Verfahren und Zusammensetzungen zur Behandlung von Wasser
EP0115922A1 (de) * 1983-01-21 1984-08-15 Btp Cocker Chemicals Limited Beherrschung von Legionella Pneumophila in wässrigen Systemen

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