DE563606C - Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Platten und Flaechen mit einer Kunststeinglanzschicht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Platten und Flaechen mit einer Kunststeinglanzschicht

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DE563606C
DE563606C DEH130118D DEH0130118D DE563606C DE 563606 C DE563606 C DE 563606C DE H130118 D DEH130118 D DE H130118D DE H0130118 D DEH0130118 D DE H0130118D DE 563606 C DE563606 C DE 563606C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/12Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein one or more rollers exert pressure on the material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/04Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von Platten und Flächen mit einer Kunststeinglanzschicht Nach bekannten Verfahren werden die Oberflächen von Kunststeinplatten dadurch glänzend gemacht, daß die Kunststeinmasse in Formen ausgegossen wird, deren Böden aus Glasplatten bestehen. Nach dem Erhärten der Masse wird das Glas von dieser abgehoben, worauf die abgedeckte Kunststeinfläche glasglänzend erscheint. Diese Verfahren eignen sich indessen nicht für die Erzeugung glänzender Flächen auf bereits vorhandenen fertigen Platten, z. B. den unter der geschützten Bezeichnung bekannten Eternitplatten, oder andere Flächen, weil nämlich beim Auflegen einer starren Glasplatte auf die noch weiche Glasurschicht zwischen dieser und der Glasplatte Luftblasen entstehen, welche die gleichmäßige Verteilung der Glasurschicht stören und daher ihre Oberfläche in empfindlicher Weise beeinträchtigen, die Platte sozusagen unbrauchbar machen.
  • Gemäß dem vorliegenden Verfahren zum L: herziehen von Platten und Flächen, insbesondere mit einer Kunststeinglanzschicht, wird eine hydraulisch erhärtende plastische :Tasse zwischen die zu überziehende Unterlage und eine die Oberflächenbeschaffenheit der L`berzugsschicht erzeugende Formungsplatte als Belag mindestens einer der beiden Berührungsflächen eingebracht. Biegsame Formungsplatte und Unterlage werden darauf aneinander ab gewälzt, wobei die mit der Überzugsschicht sich nicht verbindende Formungsplatte nach dem Erhärten dieser Schicht von ihr abgenommen wird. Durch das Aneinanderabwälzen von Unterlage und Formungsplatte wird dem Entstehen von Luftblasen zwischen den beiden Wälzflächen in wirksamster Weise vorgebeugt und in der Folge die Erhaltung einer gleichmäßigen blasenfreien Oberfläche der Überzugsschicht gewährleistet. Zweckmäßigerweise wird entweder die erhärtende plastische Masse unter Vermittlung einer biegsamen Formungsplatte auf die zu belegende Unterlage aufgebracht und dabei die Formungsplatte beim Aufbringen der Überzugsschicht auf der Unterlage abgewälzt, oder aber es wird nach einer Variante dieses Verfahrens eine die biegsame Unterlage bildende plastische Platte zwecks Aufbringens der Überzugsschicht auf der Formungsplatte abgewälzt.
  • Außer einer glänzenden Oberfläche der Überzugsschicht kann auch irgendein z. B. abwechselnd glänzende und rauhe Stellen aufweisendes Muster, ferner ein Relief oder ein Muster mit verschiedener Färbung usw. durch entsprechende Ausbildung der Formungsplatte auf der Oberfläche erzeugt werden. Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens weist eine biegsame Formungsplatte auf, deren eines Ende mit dem Träger der zu belegenden Unterlage verbindbar ist und an deren anderem Ende eine Haltevorrichtung angreift, durch welche die biegsame Platte aufgebogen werden kann.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens schematisch dargestellt.
  • i ist ein fester ebener Tisch, auf welchem sich der Rolltisch 2 verschieben kann. Dieser dient als Träger für die Stein-, Kunststein-, Eternit-, Holz- oder sonstige Platte 3, welche die Unterlage für den aufzubringenden Überzug bildet. Eine biegsame Formungsplatte 4, die vorteilhafterweise aus Celluloid besteht, kann auf der unteren Seite mit einer gleichmäßig aufgetragenen Schicht 5 aus breiiger Kunststeinmasse belegt werden. Das eine Ende der Formungsplatte 4 ist durch mit flachen Köpfen versehene Stifte 6, welche durch Löcher der Formungsplatte 4 und der Platte des Rolltisches 2 gesteckt werden, mit dem Rolltisch 2 verbindbar. Am anderen Ende der Formungsplatte greift eine Haltevorrichtung an, durch welche diese Platte nach oben aufgebogne wird. Diese Haltevorrichtung weist einen Haken 7 auf, welcher am Ende des zweiarmigen Hebels 8 lose befestigt ist und in ein Loch der Formungsplatte 4. eingreift. Die Länge des Hebelarmes, an welchem der Haken 7 angreift, ist zweckmäßig gleich dem Abstand des Hebeldrehpunktes von dem Rolltisch 2. Auf der Verlängerung des Hebels 8 über den festen Drehpunkt g hinaus ist ein Gewicht io angebracht, durch welches die Formungsplatte aufgebogen wird. Die Andrückvorrichtung weist eine weichgepolsterte Walze ii auf, um die biegsame Formungsplatte .;. gegen die zu belegende Platte 3 anzudrücken. Die Walze ii ist an einem um die Drehachse 13 drehbaren Hebel r2 gelagert, wobei durch das Gegengewicht 14 der Druck der Walze ii auf die Platte 4 eingestellt werden kann.
  • Die mit der erhärtenden plastischen Masse 5 belegte biegsame Formungsplatte 4 wird an dem Haken 7 der Haltevorrichtung aufgehängt und am Ende des vorgezogenen Rolltisches 2 durch Stifte 6 befestigt. Die belegte Seite der Formungsplatte 4. ist gegen den Rolltisch gerichtet. Diese Platte beschreibt einen Bogen, dessen Mittelpunkt im Drehpunkt g des Hebels 8 liegt. Die Platte 3 wird so auf den Rolltisch gelegt, daß sie bei 6 die Formungsplatte mit einer Kante berührt, wobei sie durch den Anschlag 15 gegen das Zurückrutschen gesichert ist. Wird nun der Rolltisch 2 unter die Walze ii geschoben, so werden die Platten 3 und 4 mitgenommen, wobei die Formungsplatte auf der Platte ,3 abgewälzt wird, indem der Hebel 8, als Radius des Bogens der Formungsplatte, dieser folgt, bis der Haken 7 auf die Platte 3 aufstößt, worauf der Haken ausgelöst und der Rolltisch samt der Platte noch ganz unter der Walze ii durchgeschoben wird. Beim Passieren der MTalze kommt die Kunststeinmasse mit der Platte 3 in Verbindung. Infolge der tangentialen fortschreitenden Berührung hat die zwischen den beiden Platten stehende Luft Gelegenheit auszuweichen, wodurch eine blasenfreie Verbindung der Kunststeinschicht 5 mit der Platte 3 gewährleistet ist. Nach dem Erhärten der Masse kann dann die biegsame Formungsplatte von der Platte 3 abgenommen werden.
  • Mit dem gleichen Erfolg kann statt dem Verschieben des Rolltisches die Walze über die stillstehende Formungsplatte 4 bewegt werden, z. B. wenn die zu belegende Fläche eine Verputzwand ist. Ferner kann die aus der erhärtenden Masse bestehende Überzugsschicht anstatt auf die biegsame Formungsplatte auch auf die zu belegende Fläche aufgetragen sein oder teilweise auf die biegsame Fläche und teilweise auf die zu belegende Fläche und dann durch Abwälzen der biegsamen Formungsplatte aus der aufgebogenen Lage auf die zu belegende Fläche aufgebracht und durch die biegsame Platte bedeckt werden zwecks Einwirkung auf die Oberfläche der Überzugsschicht. Die biegsame Formungsplatte könnte auch auf einer Trommel auf die zu belegende Fläche durch Abwälzen aufgebracht werden. Anstatt auf einer weichgepolsterten Walze könnte die Andrückvorrichtung eine Bürste, ein elastisches Band aus Gummi, Leder usw. oder einen Fiberstab aufweisen.
  • Gemäß einer Variante der hiervor beschriebenen Verfahren wird auf eine beispielsweise auf dem Tisch 2 liegende, aus Glas, Celluloid o. dgl. bestehende Formungsplatte die Überzugsschicht als hydraulisch erhärtende plastische Masse aufgetragen, worauf eine aus plastischem Material bestehende biegsame Platte, z. B. eine noch weiche Eternitplatte, auf der Formungsplatte abgewälzt und dabei leicht an diese angedrückt wird. Es haftet dabei die Überzugsschicht an der noch weichen, biegsamen Platte fest, wogegen sie sich infolge einer nur äußerst geringen Adhärenz zu der in diesem Falle auf dem Tisch liegenden Formungsplatte beim Erhärten von dieser löst. Die Platte bildet nach dem Erhärten gewissermaßen die Unterlage der Überzugsschicht, die ihrerseits nach dem Erhärten eine von der Flächenbeschaffenheit der Formungsplatte abhängige Oberfläche aufweist.
  • Die auf der Formungsplatte anzuwälzende Platte aus biegsamem Material kann zu einer Rolle gewickelt sein und als solche über die Formungsplatte hinweg bewegt werden, wobei sie die Platte auf dieser abwälzt, oder aber es wird zweckmäßigerweise die Platte aus biegsamem Material durch Abwälzen aus aufgebogener Lage auf die Formungsplatte aufgebracht. Ein Längs- oder Breitenrand der biegsamen Platte liegt dabei auf der Formungsplatte auf, während der andere Rand der biegsamen Platte von dem mit Gegengewicht 1o belasteten Arm S hochgehalten und die biegsame Platte nun langsam gesenkt wird, so daß sie sich abwälzend an die Formungsplatte anlegt.

Claims (2)

  1. PATE--'; TASPRÜCI3.P: z. Verfahren zum L berziehen von Platten und Flächen mit einer Iiunststeinglanzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydraulisch erhärtende plastische blasse zwischen die zu überziehende Unterlage und eine die Oberflächenbeschaffenheit der L"berzugsschicht erzeugenden biegsamenForniungsplatte als Belag mindestens auf eine der beiden Berührungsflächen aufgebracht wird, worauf Formungsplatte und Unterlage aneinander abgewälzt werden und die mit der Glanzschicht nicht abbindende Formungsplatte nach dem Erhärten der L berzugsschicht von dieser abgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Unterlage bildende biegsame Platte zwecks Aufbringens der U berzugsschicht auf der mit der Hydraulisch erhärtenden L berzugsmasse versebenen Formungsplatte abgewälzt wird. Verfahren nach Patentansprüchen und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Platte als Rolle gewickelt ist und zwecks Abwä lzung über die Formungsplatte hinweg bewegt wird. .1 .. Verfahren nach Patentansprüchen z und a, dadurch gekennzeichnet, daß eine biegsame plastische Platte aus aufgebogener Lage durch allmähliches Abwälzen auf die Formungsplatte gebracht wird. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach dem Patentanspruch a, gekennzeichnet durch eine biegsame Formungsplatte, deren eines Ende mit dem Träger der zu belegenden Unterlage verbindbar ist und an deren anderem Ende eine Haltevorrichtung angreift, durch welche die biegsame Platte aufgebogen werden kann. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der zu belegenden Fläche verschiebbar ist, wobei beim Verschieben des Trägers die biegsame Formungsplatte sich auf der zu belegenden Fläche abwälzt. j. `'orrich tung nach Patentansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung einen zweiarmigen Hebel aufweist, dessen einer Hebelarm an dem oberen Ende der biegsamen Formungsplatte angreift und eine Länge besitzt, welche dem Abstand des Hebelpunkts vom Träger entspricht, und dessen anderer Hebelarm durch ein Gewicht belastet ist. B. Vorrichtung nach Patentansprüchen und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die biegsame Formungsplatte eine Walze einwirkt, die drehbar an einem Hebelarm eines Hebels gelagert ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch j, gekennzeichnet durch eine Andrückvorrichtung, um die Formungsplatte allmählich auf die zu belegende Fläche anzudrücken.
DEH130118D 1931-02-17 1932-01-07 Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Platten und Flaechen mit einer Kunststeinglanzschicht Expired DE563606C (de)

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DE (1) DE563606C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021780B (de) * 1955-02-18 1957-12-27 Plessey Co Ltd Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Koerpers aus hochschmelzendem Material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1021780B (de) * 1955-02-18 1957-12-27 Plessey Co Ltd Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Koerpers aus hochschmelzendem Material

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