DE563413C - Einrichtung zum Anlassen und zum Betrieb von Wechselstrommotoren - Google Patents
Einrichtung zum Anlassen und zum Betrieb von WechselstrommotorenInfo
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- DE563413C DE563413C DEE41613D DEE0041613D DE563413C DE 563413 C DE563413 C DE 563413C DE E41613 D DEE41613 D DE E41613D DE E0041613 D DEE0041613 D DE E0041613D DE 563413 C DE563413 C DE 563413C
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/30—Structural association of asynchronous induction motors with auxiliary electric devices influencing the characteristics of the motor or controlling the motor, e.g. with impedances or switches
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anlassen und zum Betrieb von Asynchronmotoren,
die über einen primärseitig vorgeschalteten Transformator angelassen werden und denen im Betrieb ein über einen Transformator
angeschlossener Kondensator zur Leistungsfaktorverbesserung parallel geschaltet ist.
Gemäß der Erfindung dient ein und derselbe Transformator sowohl zum Anlassen als
auch im Betriebe zum Auf- oder Abwärtsregeln der Kondensatorspannung.
Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen eine Hilfswicklung des Motors als Sekundär-Wicklung
eines Transformators wirkt, der einen für die Verbesserung des Leistungsfaktors dienenden Kondensator speist, während die
Hauptmotorwicklung die Primärwicklung des Transformators darstellt. Durch besondere
Schaltung dieser Wicklungen soll es ermöglicht werden, die Hilfswicklung auch zum Anlassen
des Motors zu verwenden.
Bei den älteren Anordnungen müssen aber in ungünstiger Weise Spezialwicklungen auf
dem Motor selbst vorgesehen werden, so daß eine Verwendung bei schon bestehenden Anlagen
nicht in Frage kommt. Auch bei Neuanlagen erwiesen sich die bekannten Anordnungen
insofern nachteilig, als bei Entstehen eines Schlusses in der Hilfswicklung der Motor
abgewickelt werden muß, während die Anordnung gemäß der Erfindung in diesem Falle
die Ausbesserung ohne störende Eingriffe am Motor leicht durchzuführen gestattet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt; darin veranschaulichen
Fig. ι und 2 Schaltungen der Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 3 und 4 die Schaltung bzw. bauliche Anordnung der bevorzugten Ausführung der
Erfindung.
Die Anordnung nach Fig. 1 enthält drei in Dreieck geschaltete Kondensatoren A, einen
dreiphasigen, in Stern geschalteten Autotransformator B und einen Dreiphasen-Regelschalter
C, der schematisch als Dreiwegschalter dargestellt ist, während er praktisch zweckmäßig
ein Drehschalter ist und drei Stellungen hat, nämlich eine Abschaltstellung, in der er
dargestellt ist, eine Anlaßstellung, in welcher die Arme C1 an den Kontakten C2 liegen, und
eine Laufstellung, in welcher die Arme C1 auf den Kontakten C3 stehen.
Das Drehstromnetz D ist an die Arme C1
des Schalters angeschlossen, während die Kontakte C- und C3 mit den freien Enden der Auto-
transformatorwicklungen bzw. mit Anzapfpunkten an diesen Wicklungen in den entsprechenden
Phasen angeschlossen sind. Die Klemmen der Kondensatoren A sind unmittel-5
bar mit den freien Enden der Transformatorwicklungen verbunden, und die zum Motor
führenden Leitungen E mit den Anzapfpunkten an den Transformatorwicklungen.
In der Ausschaltstellung des Schalters sind ίο Kondensatoren und Transformator vom Netz D
abgetrennt; da aber die Kondensatoren A und die Motorleitungen E dauernd mit dem Autotransformator
B verbunden sind, bilden Transformator und Motor einen ausreichenden Ent-
*5 ladekreis für die Kondensatoren A.
In der Anlaßstellung des Schalters C sind die drei Phasen des Netzes D mit den' Enden
der Autotransformatorwicklungen so verbunden, daß eine verringerte Spannung, deren Wert von
der Lage der Anzapfungen abhängt, dem Motor zugeführt wird, während die volle Netzspannung
am Kondensator A liegt. Wird der Schalter in die Laufstellung umgelegt, so sind die Phasen
des Netzes D mit den Anzapfungen des Transformators verbunden, so daß die volle Netzspannung
dem Motor zugeführt wird, während die dem Kondensator A zugeführte Spannung
aufwärts transformiert wird.
Bei einer Netzspannung von 400 Volt und einem Kondensator, der z. B. für 600 Volt berechnet
ist, können die Anzapfungen am Transformator B so angeordnet sein, daß in der
Laufstellung, in welcher das Netz D unmittelbar mit den Leitungen E unddenTransformatoranzapfungen
verbunden ist, die den Kondensatoren zugeführte Spannung bis auf 600 Volt transformiert wird. Somit wird in der Anlaßstellung
des Schalters C bei 400 Volt Zufuhrspannung, die an die Enden der Transformatorwicklungen
angelegt ist, die Anlaßspannung, die dem Motor zugeführt wird, 267 Volt betragen.
Die bauliche Anordnung ist zweckmäßig so getroffen, daß der Transformator B sich oberhalb
des Kondensators A in einem gemeinsamen Kessel F befindet, der in strichpunktierten
Linien in der Fig. 1 angedeutet ist, so daß Kondensator und Transformator in dem gleichen
Ölbad angeordnet sind. Der Schalter kann dann am oberen Ende des Behälters angeordnet
werden und gewünschtenfalls ebenfalls unter Öl liegen. Der Behälter F besitzt eine Stopfbüchse
F1 für das Kabel D1 der ankommenden Speiseleitung D und eine Stopfbüchse JF2 für
das Kabel E1 der abgehenden Leitungen E, die zum Motor führen.
In der Anlaßstellung des Schalters ist der Kondensator unmittelbar mit dem Netz verbunden,
so daß er dann nur an der normalen Netzspannung liegt, statt an einer aufwärts transformierten Spannung. Diese Anordnung
hat den Vorteil, daß der Anlaßstromstoß, der unerwünscht groß sein könnte, wenn der Kondensator
auf die volle aufwärts transformierte Spannung eingeschaltet würde, beträchtlich
verringert wird. Sollte es wünschenswert sein, diesen Stromstoß noch weiter zu verringern,
so kann der Schalter so angeordnet werden, daß er den Kondensator mit den Anzapfpunkten
des Transformators verbindet, derart, daß ihm die Motoranlaßspannung zugeführt
wird, wenn der Schalter sich in der Anlaßstellung befindet, und zwar in der Weise, wie
dies in dem Schema nach Fig. 2 angedeutet ist.
Bei dieser Anordnung nach Fig. 2 wird ein Walzenschalter H verwendet; jede Phase des
Schalters hat drehbare Segmente H1-Hi, die
mit Schleifkontakten /, 71 zusammenwirken.
Der Motor G1 ist durch Leitungen E2 mit den
Anzapfungen der Transformatorwicklung S1 verbunden, die auch mit den Segmenten iP
des Schalters in Verbindung stehen. Die Enden der Transformatorwicklungen sind an die Segmente
H^ angeschlossen und das Netz D1
sowie der Kondensator A1 an die Kontaktstücke / und J1.
In der dargestellten Ausschaltlage des Walzenschalters H ist der Kondensator A1 durch die
Kontakte J1 und durch die Segmente H1, H3,
welche dauernd verbunden sind, mit den Anzapfungen der Transformatorwicklungen verbunden,
so daß Transformator und Motorwicklungen einen Entladungskreis für den Kondensator bilden. In der Anlaßstellung des
Walzenschalters (durch die punktierte Linie S angedeutet) ist das Netz D1 durch die Kontaktstücke
/ und die Segmente H%, H^ (die ebenfalls
dauernd verbunden sind) mit den Enden der Transformatorwicklungen verbunden. Der
Motor liegt somit an der erniedrigten Anlaßspannung, welche auch dem Kondensator Ax
zugeführt wird, da in dieser Stellung des Walzenschalters die Segmente H1 in Berührung
mit den Schleifkontakten J1 bleiben. In der durch die punktierte Linie R angedeuteten
Stellung des Schalters ist das Netz D1 durch die Kontaktstücke / und die Segmente Hz mit
den Anzapfungen der Transformatorwicklungen verbunden, der Kondensator A1 dagegen durch
die Kontakte J1 und die Segmente H 4 mit den
Transformatorwicklungsenden. Somit erhält der Motor die volle Netzspannung und der
Kondensator eine aufwärts transformierende Spannung.
Die in Fig. 3 und 4 wiedergegebene bevorzugte Form ist im allgemeinen gleichartig der
nach Fig. 1. Schalter, Transformator und Kondensator sind auf einem Flußeisenrahmen K
montiert, der mit den Teilen K1 auf dem Boden befestigt werden kann. Dieser Rahmen trägt
drei Kessel L, L1, L2, die einen luftgekühlten
dreiphasigen, in Stern geschalteten Autotrans-
formator B- bzw. einen unter Öl liegenden Dreiphasen-Kondensator A 2 in Dreiecksschaltung
bzw. einen Walzenschalter M enthalten. Der Kondensator^2 ist unmittelbar mit den
drei Enden der Transformatorwicklungen durch Leitungen verbunden, die durch den Boden
des Kessels L und die Oberseite des Kessels L1 gehen. Jede Phase des Transformators ist mit
einer Anzapfung B3 versehen, an die die abgehenden Leitungen E3 für den strichpunktiert
angedeuteten Elektromotor G'z unmittelbar angeschlossen
sind. Der Regelschalter ist so ausgebildet, daß in der Anlaßstellung das Netz mit den Enden der Transformatorwicklungen
verbunden ist, während es in der Laufstellung mit den Anzapfungen verbunden ist, wie bei
der Anordnung gemäß Fig. 1.
Jede Phase des Regelschalters M ist mit Walzenkontakten oder Segmenten AF-M5 versehen,
die untereinander verbunden sind und mit Schleifkontakten N-Ns zusammenarbeiten.
Ein Überstromrelais O ist parallel zwischen den Kontaktstücken N2, N3 jeder Phase angeordnet,
so daß es lediglich in der Laufstellung des Walzenschalters Strom bezieht. Die
Überstromrelais wirken auf einen gemeinsamen Anker O1 im Kreise eines Niederspannungsauslöserelais
P, das mit den Schleifkontakten N'2 zweier Phasen verbunden ist. Das Relais P
wird auf diese Weise aberregt und veranlaßt die Auslösung des Walzenschalters M in die
Abschaltlage, sofern die Zufuhrspannung unter einen bestimmten Wert sinkt, oder wenn eines
der Überstromrelais O zur Wirkung kommt.
Ein Amperemeter T liegt in Reihe mit dem Überstromrelais O in einer der Phasen und
zeigt den Strom an, der im Motor fließt. Das Instrument ist zweckmäßig auf der Oberseite
des Kessels L3 für den Walzenschalter angeordnet.
In der Abschaltstellung des Schalters, in welcher er dargestellt ist, ist das Netz D3 vom
Transformator und Kondensator abgetrennt. In der Anlaßstellung des Schalters (durch die
punktierte Linie S1 angedeutet) ist der Speisekreis über die Teile N, M1 und M3 sowie ΛΤ1
mit den freien Enden der Wicklungen des Transformators S2 verbunden. Der Motor G2
erhält auf diese Weise eine verringerte Anlaßspannung und der Kondensator A- die volle
Netzspannung.
Wenn der Schalter in die Laufstellung bewegt wird, die durch die punktierte Linie R1
angedeutet ist, so ist das Netz D3 durch die Kontakte N, die Segmente M- und M5 sowie
die Kontaktstücke N3 mit den Anzapfungen B3 der Wicklungen des Transformators B5 verbunden.
Der Motor G- liegt dann unmittelbar am Netz D3, während die Spannung, die dem
Kondensator A2 zufließt, aufwärts auf einen geeigneten Wert transformiert wird. Eine
Weiterbewegung des Walzenschalter läßt die Segmente M4· in Verbindung mit den Kontakten
N2 kommen, und die Segmente M5 verlassen die Kontakte 2V3. Auf diese Weise
werden die Überstromrelais in Serie zwischen Netz und Transformatoranzapfungen geschaltet.
Hierdurch wird sichergestellt, daß die Relais nicht durch den Stromstoß ausgelöst werden,
der auftritt, wenn der Motor an die volle Netzspannung gelegt wird.
Die beschriebenen Schaltungen sollen nur Beispiele darstellen, und im Bereich der Erfindung
lassen sich Abänderungen treffen. Beispielsweise kann bei hohen Speisespannungen
der Motor für die volle Netzspannung gewickelt sein, und es kann ein Transformator
verwendet werden, der die Spannung für den Kondensator abwärts transformiert, wobei
ein Regelschalter auf der Hochspannungsseite des Transformators angeordnet ist, oder der
Transformator kann dazu verwendet werden, die Spannung sowohl für den Kondensator wie
für den Motor abwärts zu transformieren, in welchem Fall der Schalter auf der Niederspannungsseite
des Transformators liegen kann. Wenn die Erfindung auch für Drehstrom-Kurzschlußmotoren
beschrieben ist, so ist sie doch in gleicher Weise anwendbar für andere Motorgattungen und für Wechselstrommotoren,
die aus Netzen anderer Phasenzahl gespeist werden.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Anlassen und zum Betrieb von Wechselstrommotoren, die über
einen primärseitig vorgeschalteten Transformator angelassen werden und denen im Betrieb ein über einen Transformator angeschlossener
Kondensator zur Leistungsfaktorverbesserung parallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein und derselbe
Transformator sowohl zum Anlassen als auch im Betrieb zum Auf- oder Abwärtsregeln
der Kondensatorspannung dient.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Schalter
zur Regelung und zum Schutz für Transformator und Kondensator dient.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, no
dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator und der Transformator (mit oder ohne
Regeleinrichtung) in demselben Kessel unter
Öl angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator
unter Öl angeordnet ist, während der Transformator luftgekühlt ist und vorzugsweise
oberhalb des Kondensatorkessels angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden für Mehrphasenmotoren, mit einem
in Stern geschalteten Spartransformator, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator
an die freien Wicklungsenden, der Motor dagegen an Anzapfpunkte des Transformators
angeschlossen ist und daß zwischen Netz und Transformator ein Dreiwegschalter angeordnet ist, über den das Netz
entweder an die freien Wicklungsenden oder an die Anzapfpunkte des Transformators
angeschlossen werden kann. '
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB563413X | 1930-11-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE563413C true DE563413C (de) | 1932-11-04 |
Family
ID=10476377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE41613D Expired DE563413C (de) | 1930-11-21 | 1931-08-09 | Einrichtung zum Anlassen und zum Betrieb von Wechselstrommotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE563413C (de) |
-
1931
- 1931-08-09 DE DEE41613D patent/DE563413C/de not_active Expired
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