DE563299C - Vorrichtung zur gleichzeitigen mechanischen Massage des Koerpers und diathermischen Behandlung mit Hochfrequenzstroemen - Google Patents

Vorrichtung zur gleichzeitigen mechanischen Massage des Koerpers und diathermischen Behandlung mit Hochfrequenzstroemen

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DE563299C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/322Electromedical brushes, combs, massage devices

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Description

  • Vorrichtung zur gleichzeitigen mechanischen Massage des Körpers und diathermischen Behandlung mit Hochfrequenzströmen Es sind -Vorrichtungen zur mechanischen Massage des Körpers bekannt, bei welchen zwei oder mehrere Scheiben, Walzen oder Kugeln so auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind, daß gleichzeitig zwei oder mehrere Massageorgane die Körperoberfläche berühren. Es sind auch Einrichtungen dieser Art bekannt, bei welchen gleichzeitig zwischen zwei solchen Organen ein schwacher faradischer Strom durch den zwischen den Organen liegenden Körperteil hindurchfließt. Bei diesen Einrichtungen kann die Stromquelle, Batterie mit Induktor oder auch ein rotierender Generator, in der Handhabe eingebaut sein. Die Anwendung faradischer Ströme ist aber bekanntlich außerordentlich schmerzhaft: Die Wirkung besteht dabei nur in einer Reizung der Nerven.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung, bei der es möglich ist, in wirksamer Weise lediglich die zwischen zwei oder mehreren Massagerollen,Kugeln oder Walzen befindlichen Körperteile gleichzeitig mit der Massage mit elektrischen Hochfrequenzströmen zu durchfluten, so daß zu der mechanischen Massagewirkung noch die hyperämisierende und krampflösende Wirkung des Hochfrequenzstroms hinzutritt.
  • Erfindungsgemäß wird eine der Massagerollen, Kugeln, Scheiben oder eine Gruppe von solchen mit dem Hochspannungspol des Hochfrequenzapparates verbunden, während die zweite oder die benachbarten Rollen, Scheiben, Kugeln, Walzen o. dgl. mit dem zweiten Pol des Hochfrequenztransformators oder mit Erde oder über einen Kondensator mit einem der Netzanschlußpole des Hochfrequenzapparates verbunden sind. Auf diese Weise wird beim Aufsetzen der Massageeinrichtung auf den Körper ein übergang des Hochfrequenzstroms von einer Scheibe, Kugel, Rolle zur zweiten bzw. von einer Gruppe zur andern erzielt, so daß die zwischen den Massageorganen befindlichen Körperteile intensiv vom Hochfrequenzstrom durchflossen werden. Eine starke Hyperämie in den massierten Körperteilen ist die Folge, die im wesentlichen auf die diathermische Wirkung des Hochfrequenzstroms zurÜckzuführen ist, denn zwischen den Massageorganen, die gleichzeitig Stromzuleitungen und -ableitungen für den Hochfrequenzstrom darstellen. dringt der Hochfrequenzstrom bei fester Auflage der Elektrode etwas in den Körper ein, um zu der andern Ableitungselektrode zu gelangen. Hierdurch tritt je nach der zur Verfügung stehenden Energie eine gute Durchwärmung der Körperteile zwischen den Massagerollen oder Scheiben ein.
  • Zur besseren Anpassung an die Bauweise der Transformatoren der bekannten Handhochfrequenzapparate, die zumeist einpolig angewendet werden, werden die Elektroden, die aus Metall bestehen, erfindungsgemäß über einen hohen Widerstand an den Hochspannungspol des Höchfrequenzapparates gelegt, damit dieser nicht durch die zwischen den Massagerollen liegenden Körperteile kurzgeschlossen wird, sondern vielmehr genügend Energie abgeben kann. Dieser Widerstand kann beispielsweise in einer Vakuumröhre bestehen, die dazwischengeschaltet ist. Der Widerstand kann aber auch in an sich bekannter Weise kondensatorartig durch dazwischengeschaltetes Isoliermaterial gebildet sein. Beispielsweise kann die Massagescheibe aus Hartgummi oder anderem Isoliermaterial bestehen, die im Innern einen Metallring besitzt. Hierdurch wird der Widerstand noch erhöht, da der Hochfrequenzstrom durch die Hartgummischeibe erst auf den Metallring kapazitiv übergeht und von diesem auf den Körper nochmals über die Hartgummiisolation gelangt. Es können auch andere Arten von Widerständen, die für diesen Zweck geeignet sind, verwendet werden. Damit beim Abheben des Massagegeräts vom Körper keine schmerzhaften Funken entstehen, wird ferner parallel zu den beiden Scheiben, Rollen o. dgl.- bzw. parallel zu den Elektrodengruppen an dem Gerät eine Funkenstrecke angeordnet, die in Wirksamkeit tritt, sobald die Elektroden abgehoben werden. Die Funkenstrecke wird mit ganz geringem Abstand eingestellt, so daß beim Abheben der Scheiben der Hochfrequenzstrom sich sofort über die Funkenstrecke entlädt und somit das Abheben und Aufsetzen der Scheibenelektroden schmerzfrei wird, da keine längeren Funken auf den Körper überspringen können. Bei der gewöhnlichen einpoligen Behandlung mit den kleinen Hochfrequenzapparaten ist es bekannt, durch Ableitung des Stromes nach dem Körper des Behandelnden über eine Funkenstrecke ebenfalls ein funkenfreies Aufsetzen zu erzielen. Bei der vorliegenden zweipoligen Behandlung ist es notwendig, die Parallelfunkenstrecke unmittelbar an die mit dem Körper in Berührung kommenden beiden Elektroden bzw. Elektrodenpaare anzuschließen und nicht etwa, wie es bekannt ist, parallel zu den Polen des Hochfrequenztransformators, wodurch der beabsichtigte Effekt des funkenfreien, schmerzlosen Aufsetzens nicht erreicht werden würde.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. In Fig. i ist a ein gabelförmiger Körper aus Isoliermaterial, an dem die beiden Massagescheiben b1, b2 um eine Achse drehbar angeordnet sind. Die Rollen können aus Metall bestehen oder aber auch, wie bei b1 durch die Schnittdarstellung angedeutet, aus Isoliermaterial, in das ein Metallring c eingepreßt ist. Die Scheibe b1 erhält durch die Bürste d den Hochfrequenzstrom zugeführt. Diese ist somit mit dem Ansatzstück e verbunden. Sie ist bei der Ausführungsform der Fig. i so ausgebildet, daß es in das Aufnahmestück des Handstückes eines der gebräuchlichen Hochfrequenzhandapparate hineinpaßt. Gegenüber der zweiten Scheibe b2 ist ebenfalls an dem Träger a eine Bürste f vorgesehen, die mit einem Kabel g verbunden ist. Dieses Kabel führt an einen Kondensator la, dessen anderer Pol mit einem Netzanschluß des Hochfrequenzapparates verbunden ist. Das Kabel g kann auch an Erde oder eine sonstige große elektrische Kapazität gelegt werden. Beim Aufsetzen der beiden Rollen auf den Körper k geht der Hochfrequenzstrom von dem Transformator auf den Anschlußteil e, von hier auf die Bürste d auf Scheibe b1 über. Der Strom durchfließt den Körper k zwischen den beiden Rollen bi, b2 in den angedeuteten Stromlinien, geht nach b2 über f und das Kabel k, gegebenenfalls über den Kondensator nach dem Netzanschluß des Apparates und somit zur Niederspannungsseite des Transformators zurück.
  • Es werden somit die zwischen den beiden Rollen b1, b2 gelegenen Körperteile von dein ganzen Hochfrequenzstrom durchflossen, der bei fester Auflage der Elektrode auf den Körper lediglich in Form von diathermischer Wärme spürbar ist. Der gleiche Effekt wird natürlich erzielt, wenn das Kabel 1a mit der Erde oder, für den Fall, daß der Hochfrequenztransformatorhandgriff mit einem Metallmantel zur Beseitigung der Störung auf benachbarte Radioempfangsanlagen versehen ist, mit dem Metallmantel verbunden ist. Um die günstige Ausnutzung der Energie des Hochfrequenztransformators zu erreichen, ist es zweckmäßig, in den Stromkreis einen hohen Widerstand einzuschalten. Dieser kann beispielsweise in der Isolationsschicht liegen, wie bei der Rolle b1 angedeutet. Er kann aber auch durch ein Vakuumrohr, das zwischen den Hochspannungspol des Hochfrequenztransformators und der Rolle b1 geschaltet ist, gebildet werden. Um beim Abheben der Rolle von dem Körper ein Funken zu vermeiden, ist ferner zwischen den beiden Bürsten d und f eine Funkenstrecke i vorgesehen, die so eingestellt ist, daß, sobald die Berührung mit dem Körper aufgehoben ist, ein Funkenübergang zwischen den betreffenden Spitzen stattfindet. Hierdurch wird ein funkenloses Anlegen und Abheben der Massagerolle erreicht.
  • Eine andere Ausführungsart gemäß der Erfindung ist in Fig.2 dargestellt.
  • Es ist hierbei eine besondere Handhabe L als Träger für die Massageorgane zra, ia vorgesehen, in deren Innern der zur Erzielung günstigster Wirkung erforderliche Widerstand u, eingebaut ist.
  • Auf der Zeichnung ist der Widerstand beispielsweise in Form einer Vakuumröhre ausgestaltet. Die beiden Lagerböcke o, p für die Scheiben in, it sind auf dein isoliertenDeckel q angeordnet und stehen einerseits mit dem Widerstand w, andererseits mit dem einadrigen Kabel r in Verbindung. An dem andern Pol von zu ist das zum Hochspannungspol des Hochfrequenztransformators führende Kabel s angeschlossen. Das Kabel r kann durch Klammern mit dem Kabel s zusammengehalten «-erden und führt am Handgriff des Apparates entlang entweder zum Metallmantel auf dem Handgriff für den Fall, daß der Apparat mit einer Einrichtung zur Beseitigung von Störungen auf benachbarte Radioempfangsanlagen versehen ist oder über einen Kondensator zu einem 'N etzanschlußpol des Apparates. Der Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß der schwerere Handgriff des Hochfrequenzapparates während der Massage nicht in der Hand gehalten zu werden braucht und daß mit dem relativ kurzen Haltestück 1 eine wesentlich intensivere mechanische Massage ausgeübt werden kann.
  • Die Sicherheitsfunkenstrecke i kann ebenfalls wieder parallel zu den beiden Scheiben angeordnet «-erden. Die Massageorgane selbst können in bekannter Weise mit \ ol:-ken. Rillen o. dgl. versehen sein. Statt der Scheiben können auch Kugeln oder Walzen verwendet werden.
  • Um das Arbeiten der als Widerstand dienenden Leuchtröhre 7e, beobachten zu können, ist in dem Mantel der Handhabe 1 ein Schlitz vorgesehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur gleichzeitigen mechanischen Massage und diathermischen Behandlung des Körpers mit Hochfrequenzströmen aus Hochfrequenzapparaten, bei denen der Hochfrequenztransformator in einem als Elektrodenträger ausgebildeten Handgriff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei als Massageorgane ausgebildete, an einem gemeinsamen Träger angeordnete, aus Metall bestehende Elektroden oder zwei Gruppen solcher Elektroden vorgesehen sind und daß eine Funkenstrecke parallel zu den beiden Gruppen der Elektroden angeordnet ist, von denen die eine Gruppe über eine Vakuumröhre oder über einen anderen entsprechend hohen Widerstand mit dem einen Hochspannungsl»l des Hochfrequenztransformators, während die andere Gruppe mit dem zweiten Pol des Hochfrequenztransformators oder über einen Kondensator mit dem Netz verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hohe Widerstand durch einen kapazitiv wirkenden Isolationskörper gebildet wird, in den die Metallelektroden eingelegt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Träger der Organe mit einem Schaft mit leitender Hülse versehen ist, die mit der einen Gruppe der Massageorgane verbunden ist und in das Elektrodenaufnahmestück des Handgriffes des Hochfrequenzapparates paßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere von dem den Hochfrequenztransformator enthaltenden Handgriff des Hochfrequenzapparates getrennte, nur durch Kabel mit diesem verbundene Handhabe als Träger für die Massageorgane vorgesehen ist, in deren Innern gegebenenfalls der nach dem einen Hochspannungspol des Hochfrequenztransformators führende Widerstand, z. B. eine Vakuumröhre, angeordnet ist.
DE1930563299D 1930-10-17 1930-04-17 Vorrichtung zur gleichzeitigen mechanischen Massage des Koerpers und diathermischen Behandlung mit Hochfrequenzstroemen Expired DE563299C (de)

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