DE610889C - Elektrisches Geraet mit Einrichtung zur Beseitigung hochfrequenter Stoerschwingungen - Google Patents
Elektrisches Geraet mit Einrichtung zur Beseitigung hochfrequenter StoerschwingungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B15/00—Suppression or limitation of noise or interference
- H04B15/02—Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
18. MÄRZ 1935
18. MÄRZ 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a4 GRUPPE
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. März 1931 ab
Elektrische Apparate, bei denen durch Kontaktöffnungen Funken entstehen, erzeugen hochfrequente
Störschwingungen, welche sich in einem mehr oder minder starken Grade nach außen fortpflanzen, sei es über Zuleitungen,
sei es durch direkte Strahlung. Solche Apparate sind beispielsweise Elektromotoren, bei welchen
Kollektorfunken auftreten, elektrische Klingeln, Kontakteinrichtungen, beispielsweise Schalteinrichtungen
für Lichtreklame u. dgl. Die von solchen Apparaten ausgestrahlten elektrischen
Schwingungen können eine beträchtliche Stärke besitzen und Empfangsapparate für drahtlose
Nachrichtenübermittlung, speziell Rundfunkapparate, so stark stören, daß ein ordnungsmäßiger
Empfang unmöglich wird. Bei der starken Verbreitung des Rundfunks ist man bereits seit längerer Zeit darauf bedacht, diese
Störungen zu beseitigen. Die Grundidee der Störbeseitigung ist, die auftretenden hochfrequenten
Schwingungen an der Ausstrahlung zu hindern. Das geschieht in den meisten Fällen dadurch, daß man an der Entstehungsstelle der Störungen Kurzschlüsse für die hoch-
frequenten Schwingungen anbringt. Man verwendet hierzu geeignet dimensionierte Kondensatoren,
welche beispielsweise parallel an die Bürsten einer elektrischen Maschine gelegt
werden. Weiter kann es in manchen Fällen vorteilhaft sein, Erdungen vorzunehmen, um
so für die Ableitung der hochfrequenten Spannungen zu sorgen. Als weiterer Schutz kommt
insbesondere bei beweglichen Apparaten, bei denen eine Erdung gar nicht oder nur schwer
möglich ist, eine Abschirmung durch ein metallisches Gehäuse in Anwendung. Es hat
sich herausgestellt, daß der Schutz besonders dann wirksam ist, wenn die Umhüllung bzw.
Abschirmung vom eigentlichen Apparat isoliert angebracht wird und nur Mittel vorgesehen
sind, um die Umhüllung und den eigentlichen Apparat auf hochfrequenzmäßig gleiches Potential
zu bringen. Das kann geschehen durch Einschaltung von Kondensatoren oder aber
auch dadurch, daß man zwischen Umhüllung und Apparat geeignete Kapazitäten durch die
konstruktive Ausbildung schafft. Die vorstehend beschriebenen Wege zur Störbeseitigung=
geben jedoch nicht in allen Fällen ausreichende Resultate.
Das Gerät gemäß vorliegender Erfindung zeigt einen neuen Weg zur Störbeseitigung,
der die Lösung der gestellten Aufgabe in zufriedenstellender Weise ermöglicht. Bei dem
neuen Gerät sind zunächst in an sich bekannter Weise in die Zuleitungen Drosseln, beispielsweise
in Gestalt von Feldwicklungen, eingeschaltet, während das Ankereisen gegen die Umhüllung des Gerätes isoliert ist. Ferner
sind auf der Netzseite in an sich ebenfalls bekannter Weise Kondensatoranordnungen vorgesehen,
die die dort auftretenden hoch-
*) Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Karl-Η. Krambeer in Berlin-Wilmersdorf.
frequenten Spannungen kurzschließen und mit der Umhüllung zum Ausgleich bringen. In
ähnlicher Weise werden die an den Kontakten auftretenden hochfrequenten Spannungen durch
an sich ebenfalls bekannte Kondensatoranordnungen kurzgeschlossen und mit dem Ankereisen
zum Ausgleich gebracht. Dieses Ankereisen ist hierbei so angeordnet, daß es gegenüber
der Umhüllung nur eine kleine Kapazität ίο besitzt. Durch die Kombination aller dieser
Merkmale, die, wie angegeben, zum Teil bekannt sind, wird eine außerordentlich günstige Wirkung
erzielt. Wenngleich in vorstehendem immer nur vom Ankereisen die Rede ist, so ist doch
in gleicher Weise bei solchen Geräten, bei denen man von einem Anker in dem bei elektrischen
Maschinen üblichen Sinne nicht sprechen kann, der kontaktgebende Teil gemeint. Auch bei
solchen Geräten wird durch Anwendung dieser Grundsätze eine praktisch restlose Störbeseitigung
erzielt.
Die Fig. 1 zeigt das prinzipielle Schaltbild einer Anordnung gemäß der Erfindung. Der
bei ι und 2 eintretende Netzstrom führt über die beiden Drossern 3 und 4 zu den beiden
Bürsten 5 und 6 des Ankers 7. Das Ankereisen ist durch 8 bezeichnet, während 9 und 10
das Feldeisen bzw. das Eisen der Drosseln darstellen. Parallel zu den Bürsten 5 und 6
liegt eine Kondensatoranordnung, bestehend aus den Kondensatoren 11 und 12. Der Verbindungspunkt
13 dieser Kondensatoren ist bei 14 mit dem Ankereisen 8 verbunden. Auf
der Netzseite der Drossel- bzw. Feldspulen 3 und 4 liegt eine entsprechende Kondensatoranordnung, bestehend aus den Kondensatoren
15 und 16. Der Verbindungspunkt 17 dieser
Kondensatoren ist bei 18 mit der äußeren Umhüllung 19 verbunden. Das Ankereisen 8
und das Feldeisen 9 und 10 sind gegen die Umhüllung 19 isoliert angebracht. Wichtig
für eine solche Anordnung ist es, daß die Kapazität des Ankereisens 8 gegenüber der
Umhüllung 19 möglichst gering ist. Dies läßt sich durch konstruktiven Aufbau erreichen,
beispielsweise dadurch, daß man die Umhüllung in genügend großem Abstande von
dem Ankereisen anbringt. Es ist vorteilhaft, wenn der Wert der Kapazität zwischen Ankereisen
und Umhüllung unter 50 μμΒ liegt.
An Stelle der in Fig. 1 gezeigten Schaltung sind auch andere Schaltungen möglich. Ganz
beispielsweise eine Schaltung, wie sie die Fig. 2 zeigt. Der bei 1 und 2 eintretende Netzstrom
führt über die beiden Drossel- bzw. Feldspulen 3 und 4 zu den Bürsten 5 und 6 des Ankers 7.
Parallel zu 5 und 6 liegt eine Kondensatoranordnung, bestehend aus dem Kondensator 20,
welcher eine große Kapazität aufweist. Parallel hierzu liegen zur Spannungssymmetrierung in
an sich bekannter Weise zwei kleine Kapazitäten 21 und 22 in Serie. Der Verbindungspunkt 23 dieser beiden Kapazitäten ist bei 14
mit dem Ankereisen 8 verbunden. Auf der Netzseite befindet sich eine entsprechende
Kondensatoranordnung, bestehend aus einem großen Kondensator 24 und zwei in Serie
geschalteten kleinen Kondensatoren 25 und 26. Der Verbindungspunkt dieser Kondensatoren
ist bei 18 mit der Umhüllung 19 verbunden. Durch 9 und 10 wird das Feldeisen bzw. das
Eisen der Drosselspulen dargestellt, welches mit dem Ankereisen 8 verbunden, aber auch
isoliert sein kann. Die in der Fig. 2 gezeichnete Kondensatoranordnung hat den Vorteil, daß
man mit kleineren Kondensatoren auskommt. Die Fig. 3 ,zeigt ein praktisches Anwendungsbeispiel bei einer elektrisch betriebenen Glocke.
Der bei 1 und 2 eintretende Netzstrom führt über die beiden Elektromagnetspulen 3 und 4
zu dem beweglichen Kontaktteil 28 des eisernen Ankers 29. Der eiserne Anker 29 steht vor
den Polen 30 und 31 des Eisens 32 bzw. 33 der Feldspulen 4 bzw. 3.
Kontakt 28 und Ankereisen 29 sind durch ein Isolierstück 30 getrennt. Das Ankereisen 29
besitzt weiterhin ein zweites Isolierstück 34, welches den Klöppel 35 trägt, der beim Betriebe
gegen die Glocke 36 schlägt.
Der Kontakt 28 berührt den festen Kontakt 37, der mit der Netzleitung 1 verbunden
ist. Parallel zwischen 28 und 37 liegt eine Kondensatoranordnung, bestehend aus den beiden
Kondensatoren 38 und 39. Der Mittelpunkt 40 dieser Kondensatoren ist mit dem eisernen Anker 29 verbunden. Es kann zweckmäßig
sein, parallel zu den Punkten 41 und 42, so wie es in der Figur gestrichelt gezeichnet ist,
eine Funkenlöschanordnung anzuschalten, bestehend aus einem Widerstand 43 und einem
Kondensator 44. Auf der Netzseite liegt zwischen den beiden Netzleitungen 1 und 2
eine Kondensatoranordnung, welche beispielsweise bestehen kann aus einem großen Kondensator
45 und zwei kleinen, in Serie geschalteten Kondensatoren 46 und 47. Der Mittelpunkt 48
dieser Kondensatoren ist mit dem Gehäuse 49 verbunden.
Eine praktische Ausführung einer Glocke nach dem Schaltbild der Fig. 3 zeigt die Fig. 4. no
Auf der metallenen Grundplatte 50 ist isoliert angebracht das Feldeisen 51, welches die Feldspulen
52, 53, 54 und 55 trägt. Vor den Polen 56 und 57 des Elektromagneten befindet sich
der Anker 58, welcher mit dem Winkel 59 isoliert und federnd gelagert ist. Durch einen
MetaÜbügel 60 steht der Anker in Verbindung mit dem Kontakt 61, welcher isoliert auf der
Grundplatte 62 befestigt ist. Durch eine Isolierung 63 ist dafür gesorgt, daß zwischen
dem Kontakt 61 und dem Anker 58 keine leitende Verbindung besteht. 64 stellt den
festen Kontakt dar. Der Klöppel 65 ist bei 66 isoliert mit dem Anker 58 verbunden. 66 ist die
Glocke, welche in leitender Verbindung mit der Grundplatte 50 stehen kann.
Die Wirkungsweise des neuen Gerätes sei an Hand der Anordnung nach Fig. 1 noch etwas näher erläutert. Die Erfindung geht davon aus, daß sie die einzelnen, den Störschwingungen sich bietenden Kreise einzeln untersucht und jedem von ihnen durch entsprechende Bemessung den Widerstandswert gibt, der zur Vermeidung einer störenden Ausstrahlung der günstigste ist. Bei dem genannten Ausführungsbeispiel geht zunächst ein sehr starker Teil der Störungen durch den obersten und untersten Leiter. Diese Störungen werden durch die Kondensatoren 11 und 12 zum größten Teil kurzgeschlossen. Die Störschwingungen, die dann auch noch durch die Drossel hindurchkommen sollten, werden vor Eintritt in das Netz durch die Kondensatoren 15 und 16 beseitigt. Damit aber ist die Aufgabe nicht vollständig gelöst, denn die Störströme in den beiden Leitern sind keineswegs einander gleich, obwohl sie praktisch meist in der gleichen Größenordnung liegen. Der Differenzstrom wird dann durch die Verbindungsleitung 13, 14 aufgenommen und unschädlich gemacht.
Die Wirkungsweise des neuen Gerätes sei an Hand der Anordnung nach Fig. 1 noch etwas näher erläutert. Die Erfindung geht davon aus, daß sie die einzelnen, den Störschwingungen sich bietenden Kreise einzeln untersucht und jedem von ihnen durch entsprechende Bemessung den Widerstandswert gibt, der zur Vermeidung einer störenden Ausstrahlung der günstigste ist. Bei dem genannten Ausführungsbeispiel geht zunächst ein sehr starker Teil der Störungen durch den obersten und untersten Leiter. Diese Störungen werden durch die Kondensatoren 11 und 12 zum größten Teil kurzgeschlossen. Die Störschwingungen, die dann auch noch durch die Drossel hindurchkommen sollten, werden vor Eintritt in das Netz durch die Kondensatoren 15 und 16 beseitigt. Damit aber ist die Aufgabe nicht vollständig gelöst, denn die Störströme in den beiden Leitern sind keineswegs einander gleich, obwohl sie praktisch meist in der gleichen Größenordnung liegen. Der Differenzstrom wird dann durch die Verbindungsleitung 13, 14 aufgenommen und unschädlich gemacht.
An sich wäre es günstig, die Kondensatoren 15 und 16 möglichst groß zu wählen. Handelt
es sich aber um ein Gerät, bei dem eine sichere Erdung der Hülle nicht möglich ist, wie z. B.
bei den meisten kleinen transportablen Geräten, so stellen die in Reihe liegenden Kondensatoren
15, 16 einen Spannungsteiler dar. Liegt nun etwa an dem Leiter 2 Erdpotential, am
Leiter 1 hingegen eine Netzspannung von 220 Volt, so erhält dadurch das Gehäuse eine
Spannung von 110 Volt. Diese Spannung kann gefährlich werden, wenn die Kondensatoren
15 und 16 sehr groß bemessen sind und starke Ströme hindurchtreten lassen. Aus
diesem Grunde ist man darauf angewiesen, über eine bestimmte Grenze bei der Bemessung
der Kapazitäten nicht hinüberzugehen.
Dadurch tritt nun aber eine neue Schwierigkeit auf, die durch die kapazitätsarme Anordnung
des Ankereisens vermieden ist. In dem Hochfrequenzkreis 13, 14, Kapazität Anker-Gehäuse
18, Kondensator 15 bzw. 16, Drossel 3
bzw. 4 und 13 verteilen sich die Spannungsabfälle nach den Wechselstromwiderständen
der einzelnen Abschnitte. Die am Netz auftretenden Störspannungen sind natürlich um so
größer, je größer die Hochfrequenzspannungen an dem Kondensator 15 bzw. 16 sind. Die
Aufgabe ist also darin zu sehen, die an diesen Kondensatoren auftretenden Spannungen möglichst
klein zu halten, was nach bekannten Gesetzen dadurch erreicht werden kann, daß man den übrigen Abschnitten des betreffenden
Stromkreises möglichst hohe Widerstände gibt. Zum Teil wird diese Forderung durch entsprechende
Bemessung der Drosseln 3 und 4 erreicht, zum Teil aber durch die schon eingangs behandelte Maßnahme, daß man die Kapazität
zwischen Ankereisen und Gehäuse möglichst klein wählt. In diesem Falle wird ein großer
Teil des Gesamtspannungsabfalles in dem Hochfrequenzweg Anker-Gehäuse verbraucht.
Wesentlich ist hierbei, wie die Beschreibung dieses Hochfrequenzweges zeigt, daß eine unmittelbare
Verbindung zwischen den Punkten 13 und 18 nicht besteht.
Bei den Geräten nach den anderen Figuren liegen die Verhältnisse entsprechend. Auch bei
diesen Schaltungen ist durch die Schaffung geeigneter Wege für die Hochfrequenzstörungen'
das Übertreten dieser Störungen in den Außenraum, insbesondere in das Netz, vermieden.
Claims (2)
1. Elektrisches Gerät mit Einrichtung zur Beseitigung hochfrequenter Störschwingungen,
bei dem zur Verminderung der Störwirkung in die Zuleitungen Drosseln,
z. B. in Gestalt von Feldwicklungen, eingeschaltet sind, während das Ankereisen
gegen die Umhüllung des Gerätes isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf
der Netzseite und an den Kontakten auftretenden hochfrequenten Störschwingungen in an sich bekannter Weise kapazitiv kurzgeschlossen und über die gleichen Konden-
satoren auf der Netzseite nach der Umhüllung und auf der Kontaktseite nach dem
Ankereisen ausgeglichen sind, das so angeordnet ist, daß es gegenüber der Umhüllung
nur eine kleine Kapazität besitzt.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Feldeisen gegen das Ankereisen und die Umhüllung
isoliert angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES97273D DE610889C (de) | 1931-03-11 | 1931-03-11 | Elektrisches Geraet mit Einrichtung zur Beseitigung hochfrequenter Stoerschwingungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES97273D DE610889C (de) | 1931-03-11 | 1931-03-11 | Elektrisches Geraet mit Einrichtung zur Beseitigung hochfrequenter Stoerschwingungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE610889C true DE610889C (de) | 1935-03-18 |
Family
ID=7520628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES97273D Expired DE610889C (de) | 1931-03-11 | 1931-03-11 | Elektrisches Geraet mit Einrichtung zur Beseitigung hochfrequenter Stoerschwingungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE610889C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2030360A1 (de) * | 1970-06-19 | 1971-12-23 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Entstörung der Netzzuleitungen von Hochfrequenz erzeugenden Geräten |
DE3018038A1 (de) * | 1980-05-10 | 1981-11-12 | Pfaff Haushaltsmaschinen GmbH, 7500 Karlsruhe | Schaltungsanordnung zur entstoerung eines universalmotors |
-
1931
- 1931-03-11 DE DES97273D patent/DE610889C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2030360A1 (de) * | 1970-06-19 | 1971-12-23 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Entstörung der Netzzuleitungen von Hochfrequenz erzeugenden Geräten |
DE3018038A1 (de) * | 1980-05-10 | 1981-11-12 | Pfaff Haushaltsmaschinen GmbH, 7500 Karlsruhe | Schaltungsanordnung zur entstoerung eines universalmotors |
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