DE1149811B - Transformatorwicklung fuer hohe Leistungen und Stromstaerken - Google Patents

Transformatorwicklung fuer hohe Leistungen und Stromstaerken

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DE1149811B
DE1149811B DES66614A DES0066614A DE1149811B DE 1149811 B DE1149811 B DE 1149811B DE S66614 A DES66614 A DE S66614A DE S0066614 A DES0066614 A DE S0066614A DE 1149811 B DE1149811 B DE 1149811B
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coil
conductors
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Willem Smit and Companies Transformatorenfabriek N V
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Willem Smit and Companies Transformatorenfabriek N V
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/343Preventing or reducing surge voltages; oscillations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2871Pancake coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Regulation Of General Use Transformers (AREA)

Description

  • Transformatorwicklung für hohe Leistungen und Stromstärken Die Erfindung, betrifft eine Transformatorwicklung für hohe Leistungen und Stromstärken mit aus Scheibenspulen gebildeten Doppelspulen, die aus wenigstens zwei ineinandergewickelten, radial nebeneinanderliegende Windungen bildenden Leitern bestehen, von denen der eine als Hauptleiter stärkeren Querschnitt besitzt und so gewickelt ist, daß der Strom durch die eine Hälfte jeder Doppelspule von innen nach außen und durch die andere Hälfte von außen nach innen fließt, und der andere zur Vergrößerung der kapazitiven Kopplung dienende Leiter einen kleineren Querschnitt aufweist.
  • Es ist bereits bekannt, eine Transformatorwicklung mit aus parallelen Stromleitern bestehenden Scheibenspulen auszubilden; und es ist weiterhin bekannt, einen Hauptstromleiter stärkeren Querschnitts mit einem (keinen Strom führenden) Leiter kleineren Querschnitts zusammenzuwickeln. Dieser lediglich als kapazitiver Schirm wirkende Leiter dient zur Vergrößerung der kapazitiven Kopplung und ist daher nur einseitig mit der Wicklung verbunden; er führt demnach keinen Strom, sondern liegt lediglich an Spannung.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Transformatorwicklung der obenerwähnten Art zu schaffen, welche sich nicht nur für hohe Spannung, sondern auch für große Stromstärken eignet und bequem derart ausgeführt werden kann, daß sie in jedem vorkommenden Falle eine sehr wirksame kapazitive Kopplung und eine gute Lösung der dabei auftretenden Isolationsprobleme ermögBeht. Bei der Wicklung nach der Erfindung ist der Kopplungsleiter als zusätzlicher Teilleiter parallel zu dem aus Teilleitern bestehenden Hauptleiter geschaltet und derart durch die Wicklung geführt, daß zwischen den Windungen des Kopplungsleiters und den benachbarten Windungen des Hauptleiters im Betriebe eine Spannungsdifferenz besteht, die größer als eine Windungsspannung ist.
  • Mit den bekannten Wicklungen hat die Wicklung gemäß der Erfindung den Vorteil gemeinsam, daß sich der Leiter kleineren Querschnitts leicht auf jede beliebige Weise in die Wicklung legen läßt. Dem Bekannten gegenüber bietet jedoch die Erfindung noch weitere Vorteile: Sämtliche Leiter dienen zur Stromführung, so daß der Kupferfüllfaktor maximal sein kann; die WickIung läßt sich also kleiner ausführen; außerdem sind die zwischen benachbarten Windungen im Betriebe herrschenden Spannungsunterschiede ganz eindeutig bestimmt, so daß die kapazitive Kopplung mit Rücksicht auf die zu verwendende Isolation optimal gewählt werden kann.
  • Demgegenüber ist bei einer der bekannten Wicklungen die Möglichkeit durchaus gegeben, daß gefährliche Spannungsunterschiede auftreten, die eine entsprechend starke Isolation benötigen. Das bedeutet, daß die Kopplungsspule mit der für sie erforderlichen Isolation verhältnismäßig viel Raum beansprucht, der dann für den nutzbaren Kupferquerschnitt verlorengeht.
  • Im allgemeinen wird es bei der erfindungsgemäßen Wicklung genügen, einen einfachen Kopplungsleiter zu verwenden, so daß die Wicklung aus zwei parallel geschalteten Leitern besteht, wenn man davon absieht, den Hauptleiter bei sehr großen Stromstärken zwecks leichteren Wickelns auch aus mehreren parallel geschalteten Einzelleitern herzustellen. Die Wicklung kann nötigenfalls auch mit mehr als nur einem Kopplungsleiter ausgeführt werden. Die Windung ,en des Kopplungsleiters können auf verschiedene Weise in die Wicklung gelegt werden. Wenn die Wicklung aus zwei parallelen Leitern besteht, wobei Anfang und Ende des in der betreffenden Gruppe von Scheibenspulen vorhandenen Hauptleiters sich an der zylindrischen Wicklungsgrenzfläche oder in ihrer Nähe befinden, so kann Anfang und Ende des Kopplungsleiters an derselben Stelle angeordnet sein. Man kann aber auch Anfang und Ende des Kopplungsleiters an Stellen zwischen den beiden zylindrischen Grenzflächen anordnen. Ferner sind Wicklungsausfährungen möglich, bei denen sich die Anfänge von Hauptleiter und Kopplungsleiter an oder in der Nähe der gleichen zylindrischen Wicklungsgrenzfläche befinden und die Enden von Hauptleiter und Kopplungsleiter auch an oder in der Nähe der gleichen zylindrischen Grenzfläche liegen. Die beiden Leiter brauchen aber nicht an ein- und derselben zylindrischen Grenzfläche zu beginnen und zu enden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von Wicklungen nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt eines Teils einer Gruppe von vier Scheibenspulen, die gemäß der Erfindung je aus einem aus mehreren Teilleitern bestehenden Hauptleiter und einem einfachen Kopplungsleiter bestehen, wobei der Kopplungsleiter an oder in der Nähe einer anderen zylindrischen Grenzfläche der Wicklung anfängt und endet als der Hauptleiter, Fig. 2 das elektrische Schaltbild gemäß Fig. 1, Fig. 3 das elektrische Schaltbild einer Abwandlung von Fig. 2, Fig. 4, 5, 6 und 7 je ein elektrisches Schaltbild von vier Abwandlungen eines Teiles einer Wicklung, deren Kopplungsleiter an Stellen zwischen den beiden zylindrischen Grenzflächen dieses Wicklungsteiles beginnt und endet, und Fig. 8, 9 und 10 je ein elektrisches Schaltbild von drei Ausführungsformen eines Teiles einer Wicklung, bei welcher die Anfänge von Hauptleiter und Kopplungsleiter an oder in der Nähe derselben zylindrischen Grenzfläche liegen und die Enden dieser Leiter sich ebenfalls an oder in der Nähe der gleichen zylindrischen Grenzfläche befinden.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Wicklung enthält eine Gruppe von vier Scheibenspulen A, B, C und D, die zwar jeweils über ihre ganze Radialabmessung dieselbe Wickelrichtung besitzen, aber abwechselnd entgegengesetzt gewickelt sind. Jede Scheibenspule besteht aus zwei in der Wicklung parallel geschalteten Leitern a und b, die zusammengewickelt sind und von denen der Leiter a sich aus einer großen Zahl paralleler Teilleiter zusammensetzt, wobei die Teilleiter ebenso wie die Adern eines Kabels in bezug auf die Mittellinie des zusammengesetzten Leiters einen bestimmten Schritt aufweisen können. Der Leiter b jedoch ist ein Einzelleiter. Der Querschnitt des Hauptleiters a ist verhältnismäßig groß, derjenige des Leiters b, der den Kopplungsleiter darstellt, dagegen klein, so daß sich der letztere bequem entsprechend dem jeweils gewünschten Wickelschema in die Spulen der Spulengruppe A, B, C, D einfügen läßt. Der Hauptleiter a ist in üblicher Weise im Zickzack gewickelt. Die Reihenfolge der Windungen des Hauptleiters a und des Kopplungsleiters b sind durch Ziffern angedeutet. Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, daß, wenn man annimmt, daß der Beginn (Windung la) und das Ende (Windung 24a) des Hauptleiters der vier Spulen A, B, C, D sich in der Nähe bzw. an der Innenseite (oder der Außenseite) der Wicklung befinden, der Beginn (Windung 1 b) und das Ende (Windung 24 b) des Kopplungsleiters an bzw. in der Nähe der Außenseite (bzw. der Innenseite) der Wicklung liegen. Der Kopplungsleiter fängt an dem einen Ende der Scheibenspule B an, läuft dann zur Spule A, danach zur Spule D und schließlich zur Spule C. In allen Spulen erstreckt sich der Kopplungsleiter mit unmittelbar aufeinanderfolgenden Windungen über die ganze Radialabmessung dieser Spulen. Die Wicklung gemäß Fig. 3 ännelt derjenigen nach Fig. 2, unterscheidet sich aber dadurch, daß der Kopplungsleiter an einer Seite der Scheibenspule D beginnt und in der Nähe der gleichen Seite der Scheibenspule A endet.
  • Von dem in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Wicklungstyp sind viele Abwandlungen möglich, wobei sich der Kopplungsleiter in einigen Spulen des betreffenden Satzes zuerst nur über einen Teil ihrer Radialabmessung erstreckt, sich dann in anderen Spulen fortsetzt und schließlich in die ersterwähnte Spule wieder zurückkehrt.
  • Die Wicklungen gemäß Fig. 4, 5, 6 und 7 haben gemeinsam, daß der Kopplungsleiter an Stellen zwischen den zylindrischen Wicklungsgrenzflächen beginnt und endet. Sie unterscheiden sich voneinander dadurch, daß in Fig. 4 der Kopplungsleiter b in der Spule A beginnt und in der Spule C endet, in Fig. 5 in der Spule B beginnt und in der Spule C endet, in Fig. 6 in der Spule C beginnt und in der Spule B endet und in Fig. 7 in der Spule D sowohl beginnt als auch endet. In den Fig. 4, 6 und 7 liegt der Anfang des Kopplungsleiters in der ßfitte zwischen den be- treffenden Grenzflächen; in Fig. 5 beginnt der Kopplungsleiter, von der einen Grenzfläche ab gerechnet, an einem Viertel der Radialabmessung der Spule. Hieraus geht hervor, daß die Lage von Anfang und Ende des Kopplungsleiters zwischen den Grenzflächen frei gewählt werden kann. Auch von diesem Wicklungstyp sind noch sehr viele weitere Abwandlungen möglich.
  • Schließlich stellen die Fig. 8, 9 und 10 Wicklungen dar, bei denen der Hauptleiter und der Kopplungsleiter an Punkten an oder in der Nähe derselben zylindrischen Grenzfläche der Wicklung anfangen und an Punkten an oder in der Nähe derselben Grenzfläche der Wicklung enden. In Fig. 8 liegt der Anfang des Kopplungsleiters in der Spule A und sein Ende in der Spule D. Die aus unmittelbar aufeinanderfolgenden Windungen bestehenden Teile des Kopplungsleiters erstrecken sich in allen Spulen nur über Teile von derselben Radialabmessung. In Fig. 9 beginnt der Kopplungsleiter in der Spule C und durchläuft zuerst diese Spule und danach die Spulen B, A und D vollständig. Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Anfänge der beiden Leiter a und b sich an der einen zylindrischen Grenzfläche und ihre Enden sich an der anderen zylindrischen Grenzfläche der Wicklung befinden. Auch von diesem Wicklungstyp sind wieder viele weitere Ausführungsformen möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Transformatorwicklung für hohe Leistungen und Stromstärken mit aus Scheibenspulen gebildeten Doppelspulen, die aus wenigstens zwei ineinandergewickelten, radial nebeneinanderliegende Windungen bildenden Leitern bestehen, von denen der eine als Hauptleiter stärkeren Querschnitt besitzt und so gewickelt ist, daß der Strom durch die eine Hälfte jeder Doppelspule von innen nach außen und durch die andere Hälfte von außen nach innen fließt, und der andere zur Vergrößerung der kapazitiven Kopplung dienende Leiter einen kleineren Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungsleiter als zusätzlicher Teilleiter parallel zu dem aus Teilleitern bestehenden Hauptleiter geschaltet und derart durch die Wicklung geführt ist, daß zwischen den Windungen des Kopplungsleiters und den benachbarten Windungen des Hauptleiters im Betriebe eine Spannungsdifferenz besteht, die größer als eine Windungsspannung ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 288 586, 932 851; österreichische Patentschriften Nr. 199 262, 193996.
DES66614A 1959-01-13 1960-01-12 Transformatorwicklung fuer hohe Leistungen und Stromstaerken Pending DE1149811B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL235059 1959-01-13

Publications (1)

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DE1149811B true DE1149811B (de) 1963-06-06

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ID=19751511

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DES66614A Pending DE1149811B (de) 1959-01-13 1960-01-12 Transformatorwicklung fuer hohe Leistungen und Stromstaerken

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AT (1) AT218111B (de)
BE (1) BE586401A (de)
CH (1) CH375791A (de)
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FR (1) FR1244867A (de)
GB (1) GB929084A (de)

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BE586401A (fr) 1960-05-03
FR1244867A (fr) 1960-09-19
AT218111B (de) 1961-11-10
CH375791A (de) 1964-03-15
GB929084A (en) 1963-06-19

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