DE4217993C2 - Anschlußkabel zum Anschluß von Reizstromelektroden an Reizstromgeräte - Google Patents

Anschlußkabel zum Anschluß von Reizstromelektroden an Reizstromgeräte

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Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußkabel zum Anschluß von Reizstromelektroden an Reiz­ stromgeräte zur Applikation von elektrischen Reizströmen auf Patienten entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Reizstromelektroden bekannt, welche der Physiotherapeut während der Anwendung mit seinen Händen auf die Haut des Patienten appliziert. Es sind andere Reizstromelektroden bekannt, welche mittels Bandagen am Patienten fixiert werden. Es sind auch Reizstromelek­ troden bekannt, welche wie Saugnäpfe ausgestattet sind und die mittels geeigneter Saugein­ richtungen auf die Haut der Patienten per Saugkraft fixiert werden. Während für erstere Reizstromelektroden lediglich Kabel erforderlich sind, welche elektrischen Strom leiten, sind für Saugelektroden Kabel erforderlich, welche außer elektrischen Strom auch Luftströme lei­ ten können. Dem entsprechend müssen die Buchsen und Stecker der Kabel für Saugelektro­ den außer elektrischen Kontakten auch Luftleitungen enthalten.
Bekannte Reizstromgeräte, die auch für die Anwendung von Saugelektroden geeignet sind, werden sowohl mit Buchsen ausgestattet, welche nur elektrische Kontakte haben als auch mit Anschlußbuchsen für Saugelektroden, die sowohl mit elektrischen Kontakten als auch mit Saugleitungen ausgestattet sind.
Aus der DE 87 05 787 U1 ist ein pneumatischer und elektrischer Steckanschluß zum Anschließen von Saugelektroden an ein Bedien­ gerät bekannt. Dieser Steckanschluß ist insbesondere für die Reizstromtherapie vorgesehen. Bei diesem Steckanschluß sind der pneumatische und der elektrische Teil in einem einzigen Stecker vereinigt. An diesen Steckanschluß kann eine Saugelektrode, die eine oder mehrere Elektroden umfaßt, an ein Reizstomgerät an­ geschlossen werden. Mit einem Steckanschluß kann aber lediglich eine einzige Saugelektrode angeschlossen werden.
Aus der DE 91 05 536 U1 ist eine Saugelektrode, welche mehrere Elektroden enthält, bekannt. Bei dieser Saugelektrode sind in einer elastischen Saugkappe mehrere Elektroden an einer Elek­ trodentragplatte befestigt, wobei jede Elektrode mit einer Stromzuführungsleitung versehen ist und die Saugkappe mehrere Anschlußstutzen zum Absaugen von Luft aus dem Inneren der Saug­ kappe aufweist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Anschlußkabel bereitzustel­ len, durch das mehrere Reizstromelektroden über ein einziges, gemeinsames geräteseitiges Verbindungselement an ein Reizstom­ gerät anschließbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Pa­ tentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßes Anschlußkabel zum Anschluß von Reizstrom­ elektroden an Reizstromgeräte kann deshalb derart ausgebildet werden, daß es sowohl für Elektroden, welche mittels Binden oder Bandagen oder selbstklebend am Patienten appliziert wer­ den, als auch für Elektroden, welche durch Saugnäpfe am Patienten appliziert werden, verwendet werden kann. Ein derartiges Anschlußkabel besteht aus einem geräteseitigen Stecker, welcher sowohl mindestens zwei, vorzugsweise vier elektrisch leitfähige Kontakte als auch mindestens einen, vorzugsweise zwei Sauganschlüsse enthält, an welchem geräteseitigen Stecker mindestens zwei, vorzugsweise vier voneinander getrennte Leitungen anschließbar oder fest angeschlos­ sen sind, welche jeweils sowohl eine elektrisch leitfähige Leitung für elektrischen Strom als auch eine Saugleitung enthalten, und an deren elektrodenseitigen Enden Anschlußbuchsen angeordnet sind, an welchen sowohl Stecker von Saugelektroden als auch Stecker von ande­ ren Elektroden, welche durch Binden, Bandagen oder selbstklebend am Patienten appliziert werden, angeschlossen werden können. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem geräteseitigen Stecker dieses Anschlußkabels und den mindestens zwei, vor­ zugsweise vier voneinander getrennten Leitungen ein Kabel eingefügt, welches sowohl mindestens zwei, vorzugsweise vier elektrisch gegeneinander isolierte Leitungen für elektri­ schen Strom als auch mindestens eine, vorzugsweise zwei Saugleitung enthält. An dieses ein­ gefügte Kabel ist eine Verteilersteckdose angeschlossen, welche mindestens zwei, vorzugs­ weise vier Steckdosen zum Anschluß von mindestens zwei, vorzugsweise vier Reizstrom- Elektroden enthält, wobei diese Steckdosen entweder direkt in dieser Verteilersteckdose oder an mindestens zwei, vorzugsweise vier voneinander getrennten Leitungen, jeweils bestehend aus einer elektrischen Leitung und einer Saugleitung, angeordnet sein können.
Anhand von Zeichnungen soll die Erfindung beispielweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Anschlußkabels,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung einer elektrodenseitigen Buchse des Ausfüh­ rungsbeispiels in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung einer Leitung des Ausführungsbeispiels in Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei ein zusätzliches Kabel und eine Verteilersteckdose vorgesehen sind,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines geöffneten geräteseitigen Steckers des Ausfüh­ rungsbeispiels in Fig. 1 oder 4,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines geöffneten geräteseitigen Steckers des Ausfüh­ rungsbeispiels in Fig. 4, wobei elektrodenseitig eine gemeinsame Saugleitung vorgesehen ist; und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer geöffneten Verteilersteckdose des Ausführungs­ beispiels in Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlußkabels zum An­ schluß von Reizstromelektroden an Reizstromgeräte schematisch dargestellt. Ein derartiges Anschlußkabel besteht aus einem geräteseitigen Stecker 1 und mindestens zwei, vorzugsweise vier elektrodenseitigen Steckern oder Buchsen 2, 3, 4, 5 die durch mindestens zwei, vorzugsweise vier Leitungen 6, 7, 8, 9 miteinander verbunden sind. Der geräteseitige Stecker 1 enthält min­ destens zwei, vorzugsweise vier, elektrische Kontakte 10, 11, 12, 13 für elektrische Reizströme und mindestens eine Luftkupplung 15. Die elektrodenseitigen Buchsen oder Stecker 2, 3, 4, 5 enthalten, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, je einen elektrischen Kontakt 14 und eine Luftkupplung 15, an welche entweder Saugelektroden oder andere Elektroden, welche durch Binden, Bandagen oder Klebung auf der Haut der Patienten fixiert werden, anschließbar sind. Die elektrodenseitigen Stecker oder Buchsen sind so gestaltet, daß die jeweiligen Luftkupp­ lungen 15 nach Anschluß einer beliebigen Reizstromelektrode luftdicht verschlossen oder nach Anschluß von Saugelektroden mit den Saugkanälen der jeweilige Saugelektroden ver­ bunden sind. Die Leitungen 6, 7, 8, 9 enthalten, wie in Fig. 3 dargestellt, je eine elektrische Leitung 16, 17, 18, 19 und je eine Luftleitung 20, 21, 22, 23. Statt Saugelektroden, aus welchen die Luft durch die Luftleitungen eines erfindungsgemäßen Anschlußkabels abgesaugt wird, können mit einem erfindungsgemäßen Anschlußkabel auch Saugelektroden nach dem soge­ nannte Injektorprinzip verwendet werden. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem geräteseitigen Stecker 1 dieses Anschlußkabels und den mindestens zwei, vorzugsweise vier, voneinander getrennten Leitungen 6, 7, 8, 9, wie in Fig. 4 dargestellt, ein Kabel 24 eingefügt, welches sowohl mindestens zwei, vorzugsweise vier, elektrisch gegenein­ ander isolierte Leitungen 25, 26, 27, 28 für elektrischen Strom als auch mindestens eine, vor­ zugsweise zwei Luftleitungen 29 enthält, an welches Kabel eine Verteilersteckdose 30 ange­ schlossen ist, welche mindestens zwei, vorzugsweise vier, Steckdosen 31, 32, 33, 34 zum An­ schluß von mindestens zwei, vorzugsweise vier, Reizstrom-Elektroden enthält, wobei diese Steckdosen entweder direkt in dieser Verteilersteckdose oder, wie in Fig. 4 dargestellt, an mindestens zwei, vorzugsweise vier, voneinander getrennten Leitungen 35, 36, 37, 38, jeweils, wie in Fig. 3 dargestellt, bestehend aus einer elektrischen Leitung 16 und einer Luftleitung 20, angeordnet sein können.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel eines geräteseitigen Stecker 1 des Ausführungsbei­ spiels in Fig. 1 geöffnet in schematischer Weise dargestellt. Dieser Stecker enthält in ge­ schlossenem Zustand eine luftdichte Kammer 39, in welche eine Luftkupplung 15 einmündet. An diesen Stecker sind mindestens zwei, vorzugsweise vier, Leitungen 6, 7, 8, 9 derart ange­ schlossen, daß die elektrischen Leitungen 16, 17, 18, 19 dieser Leitungen 6, 7, 8, 9 mit einem elektrischen Kontakt 10, 11, 12, 13 elektrisch leitfähig verbunden sind und außerdem die Luft­ leitungen 20, 21, 22, 23 dieser Leitungen 6, 7, 8, 9 mit der Kammer 39 für Luft durchgängig in Verbindung stehen.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines geräteseitigen Steckers des in Fig. 4 dargestell­ ten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Anschlußkabels geöffnet in schemati­ scher Weise dargestellt. Dieser Stecker enthält in geschlossenem Zustand eine luftdichte Kammer 40, in welche eine Luftkupplung 15 einmündet. An diesen Stecker ist eine Leitung 24 derart angeschlossen, daß die elektrischen Leitungen 25, 26, 27, 28 dieser Leitung 24 mit den elektrischen Kontakten 10, 11, 12, 13 elektrisch leitfähig verbunden sind und außerdem eine Luftleitung 29 der Leitung 24 mit der Kammer 40 für Luft durchgängig in Verbindung steht.
In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel einer Verteilersteckdose 30 des Ausführungsbeispiels eines Anschlußkabels in Fig. 4 geöffnet in schematischer Weise dargestellt. Diese Vertei­ lersteckdose 30 enthält in geschlossenem Zustand eine luftdichte Kammer 41, in welche eine Leitung 24, welche sowohl elektrische Leitungen 25, 26, 27, 28 als auch eine Luftleitung 29 umfaßt, einmündet. An diese Verteilersteckdose sind vier voneinander getrennte Leitungen, welche den Leitungen 6, 7, 8, 9 des Ausführungsbeispiels in Fig. 1 entsprechen, mit je einer elektrischen Leitung 25, 26, 27, 28 und je einer Luftleitung angeschlossen, welche jeweils in elektrodenseitige Buchsen oder Stecker 31, 32, 33, 34 enden, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.

Claims (3)

1. Anschlußkabel mit einem geräteseitigen Verbindungsele­ ment zum Anschluß an ein Reizstromgerät und mit elek­ trodenseitigen Verbindungselementen (2, 3, 4, 5) zum Anschluß von Reizstromelektroden, wobei das gerätesei­ tige Verbindungselement als Stecker (1) ausgebildet ist, der mindestens zwei elektrische Kontakte (10, 11) und mindestens eine Luftkupplung (15) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Stecker (1) oder von einer über ein Kabel (24) mit dem Stecker (1) verbundenen Verteilerdose (30) mindestens zwei Leitungen (6, 7, 8, 9; 35, 36, 37, 38) abzweigen, daß das Kabel (24) mindestens zwei elektrische Leitungen (25, 26, 27, 28) und mindestens eine Luftleitung (29) aufweist, und daß jede der Lei­ tungen (6, 7, 8, 9; 35, 36, 37, 38) jeweils eine elek­ trische Leitung (16, 17, 18, 19) und eine Luftleitung (20, 21, 22, 23) enthält, wobei die elektrische Lei­ tung in der Luftleitung verläuft, und jeweils mit ei­ nem elektrodenseitigen Verbindungselement (2, 3, 4, 5; 31, 32, 33, 34) ausgestattet ist.
2. Anschlußkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrodenseitigen Verbindungselemente (2, 3, 4, 5; 31, 32, 33, 34) derart ausgebildet sind, daß sie wahlweise den Anschluß einer Reizstromelektrode ermög­ lichen, wobei das elektrodenseitige Ende der Luftlei­ tung luftdicht abgeschlossen ist, oder den Anschluß einer Saugelektrode ermöglichen.
3. Anschlußkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stecker (1) eine mit der Luftkupplung (15) kommunizierende Luftkammer vorgesehen ist, die entwe­ der direkt oder durch das Kabel (24) und die Ver­ teilerdose (30) mit den Luftleitungen (20, 21, 22, 23) der Leitungen (6, 7, 8, 9; 35, 36, 37, 38) in Verbin­ dung steht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8705787U1 (de) * 1987-04-21 1988-08-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Pneumatischer und elektrischer Steckanschluß für Saugelektroden
DE9105536U1 (de) * 1991-03-15 1991-07-25 Multiplex Stimulator Ltd., Port Coquitlam, British Columbia Vakuumelektrodenvorrichtung

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