DE560822C - Foerderanlage fuer ein Kraftwagenhaus - Google Patents

Foerderanlage fuer ein Kraftwagenhaus

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DE560822C
DE560822C DEH117875D DEH0117875D DE560822C DE 560822 C DE560822 C DE 560822C DE H117875 D DEH117875 D DE H117875D DE H0117875 D DEH0117875 D DE H0117875D DE 560822 C DE560822 C DE 560822C
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Harnischfeger Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/182Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using car-gripping transfer means

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Förderanlage für ein Kraftwagenhaus Die Erfindung bezieht sich auf eine Möglichkeit, um auf gedrängtem Raum möglichst viel Kraftwagen abstellen zu können. Diese Aufgabe hat bereits zu verschiedenen Lösungen geführt, von denen am gebräuchlichsten die Errichtung eines Garagenhauses ist, auf dessen einzelnen Stockwerken die Wagen durch eine Schiebebühne zu ihren einzelnen Abstellbo-xen gebracht werden. Da es sich bei diesen Abstellarbeiten um Vorgänge handelt. für die eine sehr geringe Zeit zur Verfügung steht, trotzdem die Arbeit selbst sehr gewissenhaft, vorsichtig und ohne Beschädigung der Fahrzeuge durchgeführt werden muß, so hängt die Brauchbarkeit einer solchen Schiebebühne ausschließlich von der Zweckmäßigkeit der Hilfsmittel ab, die für das Abrollen und Anrollen der Wagen von und zur Schiebebühne vorhanden sind. Die Erfindung betrifft nun besondere Hilfsmittel für diesen Zweck und bringt im besonderen eine Förderanlage, die durch einen immer in der gleichen Drehrichtung umlaufenden Elektromotor für die verschiedensten vorzunehmenden Arbeiten bedient werden kann. Auf der Schiebebühne befindet sich ein besonderer Abstellwagen, der zwangsläufig in die einzelnen Boxen bewegt werden kann. Auf dem Abstellwagen ist ein Kupplungsbock vorgesehen, der das Vorder- oder Hinterteil des Kraftwagens anhebt, so daß der abzustellende Kraftwagen bzw. auch der abzuholende Kraftwagen nur auf zwei Rädern laufend vom Abstellwagen mitgeschleppt wird.
  • Wie im einzelnen der Abstellwagen und der Kupplungsbock durch den nur in einer Richtung sich drehenden Motor gesteuert wird, geht aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der das auf der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsbeispiel erläutert ist.
  • Abb. i ist eine Draufsicht auf eine der oberen Etagen.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt durch mehrere Etagen gemäß der Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb.3 läßt das Erdgeschoß erkennen. Abb. q. zeigt in größerem Maßstab eine Draufsicht auf die Schiebebühne und den Förderwagen.
  • Abb. 5 ist eine Seitenansicht der Abb. 4. Abb.6 ist eine Seitenansicht der Schiebebühne.
  • Abb. 7 zeigt eine Einzelheit gemäß Schnittlinie 7-7 der Abb. 5.
  • Abb. 8 läßt den Kupplungsbock erkennen. Abb. 9 ist das Schaltschema der gesamten Anlage.
  • Abb. io zeigt schematisch die Verbindung der Stromkabel mit der Schiebebühne und dem Förderwagen. Aus den Zeichnungen erkennt man, daß die vorliegende Erfindung in ihrer Anwendung auf eine Anlage zum Einlagern, Behandeln und Verhandeln von Fahrzeugen ein geeignetes Garagengebäude voraussetzt, welches aus einer Gerüstkonstruktion besteht, die geeignete äußere Wände und eine Mehrzahl von Stockwerken aufweist, die durch einfaches Trägerwerk gebildet werden, welches auf Säulen oder in den Wänden ruht. Eine besondere lasttragende Konstruktion braucht für das Stockwerk nicht vorgesehen zu werden, obwohl zweckmäßig die einzelnen Abteilungen oder Boxen feuersicher ausgestaltet und zwischen den Stockwerken Berieselungsanlagen eingebaut werden. Das Erdgeschoß wird in der Hauptsache als Aufnahmestelle für die Wagen benutzt und bietet den notwendigen Raum, um die. Wagen in die Aufzüge zu bringen, wie dies aus Abb. 3 ersichtlich ist. Wie aus Abb. i ersichtlich, besitzt jedes Stockwerk außer dem Erdgeschoß, vorzugsweise in der Mitte und in der Längsrichtung des Gebäudes sich erstreckend, einen Raum i o, in welchem die Schienen i i für die Schiebebühne 25 verlegt sind. Längs dieses Hauptschleppweges befinden sich eine Reihe von Abteilungen, Boxen oder Abstellwege 12. Jede dieser Boxen 12 besitzt ein Paar Laufbahnen 13, auf welchen die Räder eines Automobiles oder eines anderen Fahrzeuges laufen können. Diese Laufbahnen 13 sind in geeigneter Weise aus Grundflächen 14 mit Spurrillen 16 gestaltet, wobei die Spurrillen 16 eine gekrümmte Fläche im Querschnitt aufweisen, um die Räder des Kraftwagens aufzunehmen und zu tragen. Die Laufbahnen jeder Boxe sind so weit voneinander entfernt, daß sie der Spurweite der Wagenräder entsprechen, die in den Boxen abgestellt werden sollen. Die einzelnen Boxen liegen unmittelbar nebeneinander. Diese Bauart ist möglich, da die Wagen durch eine fremde Kraftquelle bewegt werden, so daß es nicht mehr notwendig ist, daß, der Schofför innerhalb der Boxe einen Wagen besteigt oder verläßt. Die Laufbahnen jeder Boxe sind so geneigt, daß ein auf die Laufbahn gebrachter Wagen in der Boxe stehenbleibt. An Stelle dieser Einrichtung oder auch zusätzlich hierzu können besondere Vertiefungen S in den Laufbahnen vorgesehen werden, die, wie aus Abb. 2 ersichtlich, den Rädern einen Halt geben. Gegebenenfalls können auch geeignete Puffer 17 auf der Innenseite jeder Boxe vorgesehen werden. Zwischen den Laufbahnen liegt ein Schienenpaar 18, welches als.Schleppweg für den später beschriebenen Zweck dient.
  • Das Gebäude ist mit einer genügenden Zahl von Aufzügen E versehen, durch welche die Fahrzeuge vom Erdgeschoß in die oberen Stockwerke gebracht werden können. Die Aufzugschächte gehen dabei durch die Reihe der Boxen und nehmen genau den gleichen Raum wie die Boxen ein. Selbstverständlich ist die Zahl der Aufzüge je nach den in der Praxis zu erfüllenden Bedingungen verschieden.
  • Jeder Aufzug selbst besitzt eine Grundfläche 2o, auf welcher zwei Laufbahnen 2i vorgesehen sind, die in Ausführung und Anordnung den Laufbahnen 13 entsprechen. Auch hier sind zwischen den Laufbahnen Schienen Zia verlegt, die den Schienen 18 der Boxen 12 entsprechen.
  • In jedem Raum io befindet sich eine Schiebebühne 25, die aus einem geeigneten Rahmengestell 26 besteht, an welchem Kranzräder 27 drehbar gelagert sind. Diese Räder laufen auf Schienen ii (Abb. i, 5, .I und 6). Zum Hinundherfahren der Plattform sind Zahnräder 28 vorgesehen, die ein Paar Lapfräder 27 antreiben und mit Zahnrädern 29 in Eingriff stehen, welche auf der Welle 3o sitzen. Diese Welle 3o ist, wie bei 31 erkennbar, mit der Ankerwelle 32a eines Elektromotors 32 gekuppelt. Am anderen Ende der Ankerwelle 32a befindet sich eine elektromagnetische Bremse üblicher Bauart, die in der bekannten Weise so betätigt wird, daß sie elektromagnetisch frei wird, wenn der Motor läuft, aber selbsttätig anzieht, wenn der Motor angehalten wird.
  • Auf der Schiebebühne sind Laufbahnen 35 vorgesehen, die in ihrer Spurweite genau den Laufbahnen 13 und 21 entsprechen und quer über die volle Breite der Schiebebühne verlaufen. Abb. 6 zeigt eine Konstruktionsmöglichkeit dieser Laufbahnen. Zwischen den Laufbahnen 35 befinden sich Schienen 36, die mit den Schienen in den Aufzügen und Boxen in Deckung gebracht werden können.
  • Auf jeder Schiebebühne befindet sich ein Förderwagen 40, dessen Rahmen 41 Achsen 42, trägt, auf denen Kranzräder 4.3 sitzen, die auf den Schienen 36 laufen. Zum Hinundherlaufen des Förderwagens besitzt eine der Achsen 422 ein Zahnrad 44, welches mit einem Zahnrad 45 in Eingriff steht, das an dem einen Ende der Ankerwelle 46 eines Elektromotors 47 (Abb. q. und 8) befestigt ist. Der Motor wird in geeigneter Weise vom Rahmen 41 des Förderwagens getragen. Das freie Ende der Ankerwelle 46 besitzt eine elektromagnetische Bremse 48, die eine übliche Bauweise aufweist und selbsttätig frei wird, wenn der Motor ¢7 läuft, selbsttätig schließt, wenn der Motor angehalten wird.
  • Jeder Förderwagen besitzt einen Bock oder eine Hubvorrichtung, die aus Hubstangen 5o besteht, welche aus Metall hergestellt und mit Leder oder einem anderen weichen Stoff bekleidet sein können. Die Hubstangen 5o sind an den oberen Enden eines Rahmengelenkes i drehbar gelagert, dessen untere Enden drehbar auf einer Kurbelwelle 52 sitzen, deren Kurbelzapfen 53 in Lagern an den Seitenteilen des Rahmens .I1 (Abb. 4., 6 und 8) ruhen. Zugstangen oder Zuggelenke 55 sind drehbar an den Stangen 5o angeschlossen, wie dies bei ,5a gezeigt ist. Die Zugstangen selbst sind bei 56 an einem entsprechenden Ende des Rahmens .41 drehbar angeschlossen. Diese Zugstangen führen die Hubstangen bei ihrer Aufundabbewegung in lotrechter Richtung.
  • Die Drehung der Kurbelwelle 52 zum Heben und Senken der Hubstangen 5o erfolgt in der Weise, daß ein Kurbelzapfen 53 jeder Kurbelwelle ein Schneckenrad 57 enthält, in «-elches eine auf der Welle 59 befestigte Schnecke 58 eingreift. Die Welle 59 besitzt ein Schneckenrad 6o, welches mit einer Schnecke 61 in Eingriff steht, welches mit einem Ende der Ankerwelle 62 eines Elektromotors 63 in Eingriff steht, der, wie aus Abb. 8 ersichtlich, vom Rahmen 41 getragen wird. Das entgegengesetzte Ende der Ankerwelle 62 ist mit einer elektromagnetischen Bremse 6d., ähnlich der Bremse 4.8, versehen. Bei dieser Anordnung kann der Motor 63 eine einfache Type sein, wie z. B. ein Gleichstromserienmotor, der unter normalen Bedingungen dauernd im gleichen Drehsinn läuft und infolgedessen die Hubstangen abwechselnd hebt und senkt.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Bockkonstruktion besteht darin, daß der Motor bei der Hubarbeit ein beträchtliches Drehmoment erreichen kann, bevor er belastet wird, da w iilirend der ersten Phase der Kurbelwellenbewegung die lotrechte Komponente ihrer Bewegung gering und der Hub infolgedessen klein ist. Andererseits greifen die Hubstangen nur sehr weich an den Wagen an. Die Hubstangen 5o haben die Aufgabe, die Vorderachsen eines Kraftwagens zu Untergreifen und das vordere Ende des Wagens um einen genügenden Betrag zu heben, um die Trennung von dem Förderwagen herbeizuführen. Mit anderen Worten, es wird das Gewicht des Kraftwagens teilweise von den Hubstangen So und teilweise von den Hinterrädern des Kraftwagens aufgenommen, sobald die Vorderräder von dem Laufvagen abgehoben «erden.
  • Der Boch selbst bringt den großen Vorteil mit sich, daß eine Sicherheit dafür gegeben ist, daß, wenn der Motor oder andere Antriebsmittel unbewacht gehalten werden und über eine längere als die richtige Zeit arbeiten, der Bock niemals zerstört werden kann noch in anderer Weise Zerstörungen ausführen kann, da er sich nur langsam und weich liebt und senkt. Der Anker des Elektromotors 63 läuft unter normalen Bedingungen im gleichen Drehsinn und bewirkt ein Heben und Senken der Hubstangen 5o. Diese Bewegung der Ankerwelle 62 wird unter der Handkontrolle des Arbeiters angelassen, die Ankerwelle jedoch automatisch am Ende jeder Hub- oder Senkbewegung gestoppt. Um dieses Ziel zu erreichen, ist der Stromkreis des Elektromotors 63 mit einer Kontaktvorrichtung 70 (Abb. 9) versehen und enthält einen Kontroller 71 und einen Grenzschalter 72.
  • Wie aus den Abb.4, 6 und 9 ersichtlich, besteht der Grenzschalter 72 aus einem geteilten Schleifring, aus der Nabe 74., einem vollen Ring 75 und einem Halbring 76, wobei die Nabe 74 aufgesetzt und .befestigt ist auf dem einen der Kurbelzapfen 53 einer der Kurbelwellen 52, aber von dem Kurbelzapfen durch eine Isolierbuchse 77 elektrisch isoliert ist. Die Nabe 74. und die Ringe 75 und 76 bestehen aus leitendem Baustoff. Federnde Finger 78 und 79 werden von einem Gestell 8o getragen, welches an dem Rahmen des Förderwagens befestigt ist. Die Finger liegen gegen die Ringe 75 und 76 an, wie dies Abb.4 und 9 erkennen lassen. Die Kontaktvorrichtung 7o enthält eine Magnetspule 80a und Arme 81 und 82, die starr zueinander bei 8.4 gelagert sind. Wird die Spule ßoa erregt, so zieht sie den Arm 81 an und bewirkt, daß der Arm bei 85 Kontakt gibt. Verliert die Spule Boa ihre Erregung, so zieht eine Feder 86 den Arm 82 zurück und in Berührung mit dem Kontakt 87, während gleichzeitig der Arm 81 vom Kontakt 85 sich trennt.
  • Der Kontroller 71 hat zwei Ein-Stellungen. Bei jeder von diesen läuft der Motor 62 unter normalen Bedingungen im gleichen Drehsinn. Wie aus Abb. 9 ersichtlich, besitzt der Kontroller Kontakte 88, 89, 90, 91, 92, 93, 9-I, 95, 96 und zwei Segmentsätze, die mit 97, 98, 99, i oo, 101, 102, 103 und 97', 98', 99', i oo', 101', l02', 103' bezeichnet sind. jeder Segmentsatz wird von den Kontakten in einer Ein-Stellung des Kontrollers berührt, während jeweils der andere Segmentsatz bei dieser Stellung kontaktfrei, bei der anderen Ein-Stellung kontaktbesetzt ist.
  • Eine Leitung io4 verbindet den positiven Pol eines Messerschalters I mit dem Kontakt 96 des Kontrollers, wobei dieser Kontakt 96 elektrisch mit einem Ende des Kontrollerwiderstandes io5 verbunden ist. Drähte io6 und i o7 sind elektrisch in entsprechender Weise mit Kontakten 89 und 9o verbunden, wobei der Draht i o6 zum Kontakt 87 der Kontaktvorrichtung 70, der Draht 107 zum Kontakt 85 derselben Vorrichtung führt. Eine Klemme der- Kontaktvorrichtungsspule Boa ist durch einen Draht tob mit dem Kontakt 88 des Kontrollers und das andere Ende dieser Spule Boa durch einen Draht iog mit dem Federfinger 79 des Grenzschalters 72 verbunden. Die Arme 81 und 82 der Kontaktvorrichtung 70 sind durch einen Draht iio mit einem Kontakt i i i einer Umschaltvorrichtung 112 verbunden. Dieser Umschalter i 12 hat einen Begleitkontakt 113 und ferner einen Kontaktsatz 114 ünd 115 und Schalterarme i 16 und I 17, die entweder die Kontakte 114 und 115 oder die Kontakte I I I oder I 13 berühren. Ein Querdraht i 18 verbindet die Kontakte i i i und i 15. und ein ähnlicher Querdraht die Kontakte i i3 und I14. Der Schalterarm 116 ist durch einen Draht i 2o mit der Bürste 121 des Ankers 122 des Elektromotors 63 und der Schalterarm 117 in ähnlicher Weise durch. einen Draht 123 mit der Bürste I24 verbunden. Der Kontakt I I4 liegt durch Draht 125 an der Feldwicklung 126. Eine Spule 127 der elektromagnetischen Bremse 64 ist in Serie mit der Feldwicklung 126 geschaltet und durch einen Draht 128 mit dem gemeinsamen Rückleiter 129 verbunden, welcher zum negativen Pol des Messerschalters T führt, durch den die Stromquelle angeschaltet werden kann. Der Kontaktfinger 78 des Grenzschalters 72 ist ebenfalls mit der gemeinsamen Rückleitung 129 verbunden.
  • Liegt der Grenzschalter 72 in der Stellung nach Abb.9, so fließt ein Strom durch den Draht 104 zum Kontakt 96, Widerstand 105 und Kontakt 93 des Kontrollers.' Der Kontroller sei dabei in diejenige Ein-Stellung gedreht, in welcher die Segmente 97, 98, 99 und ,Ioo die entsprechenden Kontakte 88, 9o, 92 und 93 berühren. Hierdurch kann der Strom vom Kontakt 93 durch das Segment i oo, Draht 92a, der das Segment ioo mit Segment 99 verbindet, durch Segment 9g, Kontakt 92, Draht gia, der die Kontakte 92 und gi verbindet, Kontakt gi, Draht 88a, der die Kontakte gi und 88 verbindet, Draht io8 zur Spule Boa der Kontaktvorrichtung 70, durch die Spule Boa zum Draht iog und hierauf zum Kontaktfinger 79 des Grenzschalters 72 fließen. Der Strom fließt durch den Halbring 76, Nabe 74 und Vollring 75 des Grenzschalters zu dem Federfinger 78. und von hier zu der gemeinsamen Rückleitung 129 und zurück zum negativen P61 der Stromquelle. Auf diesem Stromweg wird die Spule Boa erregt und der Arm 81 gegen den Kontakt 85 gezogen. Durch den Kontakt zwischen 81 und 85 wird der Stromkreis des Elektromotors 63 mit dem Kontroller in derjenigen Ein-Stellung vervollständigt, bei welcher die Segmente 97, 98, 99, 100, i o i , i o2 und 103 auf ihren zugehörigen Kontakten liegen. Der Strom selbst findet gleichzeitig folgenden Weg. Er fließt durch den Draht 104 zum Kontakt 96, Widerstand Ios, Kontakt 93 des Kontrollers und geht vom Kontakt 93 zum Segment ioo, hierauf durch den Draht 92a, Segment 99 und Kontakt 92 zum Draht 91a, durch den Draht 91a, Kontakt 9i und Draht 88a zum Kontakt 88. Hier tritt eine Stromverzweigung ein. Ein Teil fließt durch die Spule Boa, wie beschrieben, und ein Teil geht zu dem Segment 97 und dann durch den Draht 97a zu dem Segment 98, welches mit dem Kontakt 9o in Berührung steht, so daß der Strom über diesen Kontakt durch den Draht 107 zum Kontakt 85 der Kontaktvorrichtung fließen kann. Der Strom fließt dann durch den Arm 81 und Draht i io zum Kontakt i i i des Umschalters. Von hier fließt der Strom durch den Draht i 18, Kontakt I 15, Arm 117, Draht 123 zu der Bürste 124, dann durch den Anker des Motors und durch die Bürste i--:>i, Draht i2o, Arm 116, Kontakt i 14, Draht i 25 zur Feldwicklung i 26, Der Strom durchfließt die Feldwicklung und geht dann durch die Bremsspule 127 und den Draht 128 zur gemeinsamen Rückleitung 129. Der Motor springt an und läuft so lange, bis der Halbring 76 sich außer Eingriff mit dem Federfinger 79 bewegt. Die Trennung zwischen Halbring 76 und Federfinger 79 unterbricht den Strom, der durch die Spule Boa fließt, so daß diese ihreErregung verliert und die Feder 86 den Arm 8i vom Kontakt 85 abziehen kann, wodurch der Stromkreis des Motors 63 unterbrochen wird. Andererseits hat hierbei der Arm "82 Berührung mit Kontakt 87 gefunden, so daß der Motorstromkreis wieder vervollständigt werden kann, um den Anker im gleichen Drehsinn anzutreiben, wenn der Kontroller in seine andere Ein-Stellung gedreht wird, bei der die Segmente 97', 98', 99', ioo', ioi', io2' und 103' die Kontakte 88, 89, 90, 94 92, 93, 94, 95 und 96 berühren. Befindet sich der Kontroller in dieser zweiten Ein-Stellung und liegt der Arm 82 in Berührung mit Kontakt 87, so fließt der Strom durch Draht 104 zum Kontakt 96, Widerstand io5 und Kontakt 93 des Kontrollers und dann über das Segment ioo' durch einen Draht iooa zum Segment 99' und zum Kontakt 91. Von dem Kontakt 91 geht der Strom durch Draht 88a zum Kontakt 88, zum Segment 97' und von hier über den Draht 98a zum Segment 98' und von dort zum Kontakt 89. Von hier geht der Strom durch Draht i o6 zum Kontakt 87 der Kontaktvorrichtung und dann durch Arm 82 und Draht i io zum Kontakt i i i des Umschalters, dann zum Anker 122, Feldwicklung 126, Bremswicklung I27, Draht 128 und Rückleitung 129 wie vorher beschrieben. Dieser Schaltvorgang bleibt bestehen, bis der Halbring 7 6 wieder in Eingriff mit dem Federfinger 79 kommt, wodurch die Spule Boa erregt wird und den Arm 82 von Kontakt 87 trennt. Dies unterbricht den Motorstromkreis, bringt aber durch Kontaktgebung zwischen 81 und 85 den Stromkreis in Bereitschaftsstellung, so daß in der ersterwähnten Ein-Stellung des Kontrollers der :Motorstromkreis in der erstbeschriebenen Weise wiederhergestellt werden kann.
  • Der Grenzschalter 72 hat die Aufgabe, halbe Umdrehungen der Kurbelwelle 52 zu gestatten. Hiernach muß jedesmal der Kontroller .in die entsprechende Ein-Stellung gebracht werden. Dies gestattet, abwechselnd die Hubstangen zu heben oder zu senken, wobei das Anlassen der Hub- und Senkbewegung in der Handkontrolle des Arbeiters liegt, während die Ausschaltungen durch den Grenzschalter 72 selbsttätig erfolgen. Bei der Arbeit des Bockes wird der Umschalter in die Stellung nach Abb.9 gelegt und im allgemeinen nicht verwendet, ausgenommen den Fall, wo es aus irgendeinem Grunde wünschenswert ist, die normale Arbeit der Hubstangen zu unterbrechen, beispielsweise die Hubstange wieder zu senken oder zu lieben, bevor sie ihre Totpunktlagen erreicht haben.
  • Beim Absetzen der Kraftwagen haben die Hubstangen die Aufgabe, die Vorderachse des Wagens zu untergreifen, und wenn infolge ungewöhnlicher Umstände der Förderwagen unrichtig in bezug auf das Fahrzeug liegt und der Arbeiter die Hubstangen wirken läßt, bevor er die Falschstellung beseitigt hat, kann er den Kontroller in die Aus-Stellung drehen, dann den Umsteller i 12 betätigen und die Hubstangen wieder senken. Der Fall wird nicht häufig sein, daß der Umschalter überliaupt benutzt wird. Unter bestimmten Umständen kann er deshalb überhaupt fortgelassen werden.
  • Ein mit 135 bezeichneter Kontroller ist für den Motor 32 vorgesehen, welcher die Schiebebühne hin und her bewegt. Dieser Kontroller hat die üblichen Kurbeln, durch welche er in die verschiedenen Ein-Stellungen gedreht «-erden kann. Es ist jedoch zweckmäßig, den Kontroller selbsttätig zurückzudrehen, wenn die Schiebebühne in Deckung mit einem vorher gewählten Aufzug oder einer Boxe gekommen ist.
  • Aus diesem Grunde ist das untere Ende der üblichen Kontrollerwelle 136 bei 137 in Eingriff mit einer Welle 138, die quer zur Schiebebühne liegt (Abb. 5). Ein schwenkbarer Hebel 139 sitzt so auf der Welle 138, daß er längs derselben verstellt werden kann, aber mit der Welle 138 sich drehen muß. Zur Verstellung des Hebels 139 dient eine Kette oder ein Band ido, dessen Enden an den Hebel angeschlossen sind und welches über Rollen oder Räder 1..11 und 1d12 läuft, die drehbar an der Schiebebühne sitzest. Die Welle des Rades 141 ist durch ein Zahngetriebe bei 143 mit einer lotrechten Welle 144 in Eingriff, die durch ein Handrad 145 gedreht werden kann. Ein Zeiger 146, am mittleren Teil des Hebels 139 vorgesehen, läuft längs einer Skala, die parallel zur Kette id.o von einer Stange 147 getragen wird.
  • Diese Skala gibt die Möglichkeit, von vornherein die Boxe oder den Aufzug auszuwählen, an welchem die Schiebebühne halten soll.
  • Der Hebel 139 ist an seinen Enden mit Rollen 15o versehen, die gegen Anschläge 151 laufen, welche sich im Raum i o befinden. Für jede Boxe oder für jeden Aufzug ist ein besonderer Anschlag vorhanden, der gegenüber den anderen in der Längs- und Querrichtung versetzt ist. Jeder Anschlag besitzt ferner, wie aus Abb.6 ersichtlich, geneigte Flächen 152.
  • Nachdem der Arbeiter die Boxe oder den Aufzug ausgewählt hat, an welcher die Schiebebühne stehenbleiben soll, dreht er am Handgriff 145, bis der Zeiger 146 auf die betreffende Marke der Skala 147 zeigt. Der Hebel 139 ist dann so angeordnet, daß er bei der Bewegung der Schiebebühne an den Anschlag stößt, der der betreffenden Boxe oder dem Aufzug zugeordnet ist; wenn nämlich der Arbeiter den Kontroller in die Ein-Stellung dreht, wird der Hebel 139, der in der Aus-Stellung des Kontrollers waagerecht steht, gesenkt. Wenn die Schiebebühne in die Nähe der ausgesuchten Boxe kommt, läuft die Rolle 15o auf die geneigte Fläche 152 des betreffenden Anschlages auf, wodurch der Hebel 139 langsam in die waagerechte Stellung gehoben und damit der Kontroller durch den Hebel langsam ausgeschaltet wird.
  • Lösbare Hilfsmittel sind vorgesehen, um die Schiebebühne mechanisch in genauer Deckung mit der ausgewählten Boxe oder dem Aufzug zu verriegeln. Diese Hilfsmittel bestehen aus einem Winkelhebel 155, der bei 156 am Rahmen der Schiebebühne gelagert ist und in eine der ausgeschnittenen Platten 157 (Abb.7) eingreift, die mittels Muttern 158 an einem Winkel 159 in der Längsrichtung des Bettes jeweils so befestigt sind, daß bei Eingriff des Hebels 155 in den Ausschnitt der Platte 157 die gewünschte Deckung der Schiebebühne zur betreffenden Boxe gesichert ist. Die Lösung erfolgt durch Rückschwingung des Hebels 155 am Griff 16o. Ein Gewicht 161 verhindert, daß der Hebel in einer Zwischenstellung stehenbleibt. Diese mechanische Verriegelung wird benutzt, um eine Zwischenblockierung zwischen den Stromkreisen für die Motoren 32 und 47 zu erhalten. Diese Zwischenblockierung ist so ausgeführt, daß die Stromkreise für den Motor 32 nur geschlossen werden können, wenn der Stromkreis für den Motor 47 unterbrochen ist und umgekehrt. Wie dies im einzelnen geschieht, wird weiter unten näher erläutert werden. Ganz allgemein dient für diese Verriegelungsschaltung ein Schalter 162, der mit dem Hebel 155 über Gelenke i63._ und 164 gemäß Abb. 5 gekuppelt ist.
  • Wenn die Schiebebühne sich in Deckung mit einer Boxe befindet und durch den Hebel 155 verriegelt ist, kann der Förderwagen von der Schiebebühne in die Boxe oder einen Aufzug laufen, die Schiebebühne selbst kann sich jedoch in dieser Zeit nicht bewegen. Zur Kontrolle der Bewegungen des Förderwagens ist der Stromkreis für den Förderwagenmotor 47 einem Kontroller 165, einer Kontaktvorrichtung 166 und einem Grenzschalter 167 unterworfen. Zusätzlich hierzu enthält der Kreis Kontakte 168 und 169, die dem Verriegelungselement 162 zugeordnet sind.
  • Der Kontroller 165 besitzt zwei Ein-Stellungen, die eine zum Anlassen des Ankers des Motors 45 in der einen Richtung und die andere zum Anlassen des Motors in der entgegengesetzten Richtung. Aus den beiden IHotordrehrichtungen ergibt sich die Bewegung des Förderwagens von oder zur Schiebebühne. Zu diesem Zweck besitzt der Kontroller Kontakte 17o, 171, 172, 173, 174, 175, 176, 177, 178, 178u und 179 sowie zwei Segmentsätze, die mit diesen Kontakten zusammenarbeiten, von denen der eine Satz mit den Zahlen 18o, 184 i82, 183, 184, 185, 186, 187, 188 und 189, der andere mit den Zahlen i 8o', 181', 182', 183', 184', 185', 186', 187', 188' und 189' bezeichnet ist. Der Kontrollerwiderstand ist mit 19o und der übliche Ankernebenschlußwiderstand mit 19i bezeichnet.
  • Die Kontaktvorrichtung 166 besitzt die übliche Bauweise und enthält eine Magnetspule 192 und einen Arm 193, der durch die Spule 192 an einen Kontakt 194 gezogen, bei nicht erregter Spule durch eine Feder 195 abgezogen wird. An Stelle dieser Feder kann naturgemäß auch ein Schwerkraftmoment treten.
  • Der Grenzschalter enthält einen Hebel 196, der bei 197 am Förderwagen gelagert und am Ende eine Rolle 198 trägt ` (Abb. 9). Diese kann mit Nocken i99 und 200 zusammenarbeiten, die auf der Schiebebühne und in den Boxen und Aufzügen vorgesehen sind. Eine Feder toi belastet den Hebel 196 und bringt einen Kontakt 2o2 des Hebels in Berührung mit einem Kontakt 2o3 des Förderwagens. Wenn die Rolle 198 gegen die I\Tocken 199 oder Zoo läuft, wird der Hebel 196 bewegt und trennt die Kontakte 2o2 und 2o3.
  • Der positive Pol eines Messerschalters :2o5, durch welchen die Stromquelle angeschaltet wird, ist durch Draht 2o6 mit Kontakt 194 verbunden. Dieser Kontakt ist durch die Verbindung 207 an eine Klemme der Spule 192 gelegt. Die andere Klemme dieser Spule liegt über Draht 2o8 am Kontakt 2o9 eines Überlastungsrelais 21o. Ein Brückenkontaktelement 211 ist in dieses Relais eingebaut und schließt die Kontakte 2o9 und 2i2. Vom Kontakt 2I2 führt ein Draht 213 zum Kontakt 169 der V erriegelung I62. Der Gegenkontakt 168 ist durch Draht 2i4 mit Kontakt 203 des Grenzschalters 167 verbunden. Der Kontakt 2ö2 dieses Grenzschalters 167 liegt durch Draht 2i5 an der gemeinsamen Rückleitung 129.
  • Abb. 9 zeigt den Grenzschalter 167 in der Stellung, die vorhanden ist, wenn der Förderwagen sich auf der Schiebebühne bewegt. Wenn der Wagen zu seiner äußeren Stellung in einer Boxe oder auf einem Aufzug kommt oder wenn er diese Grenzstellung auf der Schiebebühne erreicht, berühren die Nocken z99, Zoo die Rolle 198 des Hebels 196 und trennen die Kontakte 2o2 und 2o3.
  • Wenn der Förderwagen in der richtigen Stellung auf der Schiebebühne steht, ist es notwendig, den Grenzschalter kurzzuschließen, um die Kontaktvorrichtungsspule zu erregen. Dies geschieht durch einen Druckknopfschalter 2i6, der einen Druckknopf 2i7 für die Brückenkontakte 2 i 8 und 2 i 9 aufweist, welche durch Drähte 22o und 22i mit Drähten 21q. und 129 verbunden sind. Wenn der Förderwagen gestartet werden soll, muß der Knopf 2i7 niedergedrückt werden, um die Kontakte 218 und 219 zu verbinden, worauf der Strom von dem positiven Pol 2o4 des Schalters 2o5 durch die Drähte 2o6 und 207 zur Spule 192 und durch Draht 2o8 zum Überlastungsrelais und durch die Kontakte 2o9, 211 und 212 und den Draht 213 zu den Kontakten 168 und 169 der Verriegelung 162 fließen kann. Von den Kontakten 168 und 169 fließt der Strom durch den Draht 2i4 zum Draht 22o, dann durch die Kontakte 218, 217 und 2i9 und den Draht 221 zur gemeinsamen Rückleitung 129. Die Spule 192 wird erregt, wodurch der Arm 193 der Kontaktvorrichtung gegen Kontakt 194 kommt und den Stromkreis des Motors in folgender Weise schließt: von dem positiven Po1204 über Draht 2o6, Kontakt 194, Arm 193, Draht 222, Spule 223 des Überlastungsrelais, Draht 22q., Kontakt 171 des Kontrollers 165.
  • Der Kontroller wird in der Richtung gedreht, welche bewirkt, daß die Segmente 18o, 181, 182, 183, 184, 185, 186, 187, 188 und 189 die Kontakte 170, 171, 172, 173, 174, i 7 5, 176, 177, 178 und i 79 berühren, so daß der Strom von dem Kontakt 171 über das Segment 181 und Draht 17o' und Draht 171' zu den Segmenten 18o, 181, 182 fließt. Da die Segmente 18o und 182 die Kontakte 170 und 172 berühren, fließt ein Teil des Stromes vom Kontakt 170 über den Ankernebenschluß in der üblichen Weise und ein Teil des Stromes vom Segment 182 über Kontakt 192, Draht 225, Bürste -226 des Ankers 227 des Motors 47 und von der anderen Bürste 2-28 des Ankers zurück durch Draht 230 zum Kontakt 173 des Kontrollers, über Segment 183 durch Draht 185a des Segmentes 184, durch den Widerstand 19o des Kontrollers und Draht igoa zum Kontakt 178. Von dein Kontakt 178 fließt der Strom zum Segment 188 und durch Draht 188a zum Segment 189. Da dieses mit Kontakt 179 in Berührung ist, so fließt der Strom zum Kontakt 179 und durch Draht 231 zur Feldwicklung 232 des Motors d.7 und von der Feldspule zur Spule 233 der elektromagnetischen Bremse 48 des Motors d.7 und über Drahl 23d. zurück zur gemeinsamen Rückleitung 129, welche am negativen Pol 204a des Schalters 205 endet.
  • Sobald der Förderwagen zu laufen beginnt. wird die Rolle 198 des Grenzschalters von ihrer Nocke angehoben, so daß die Feder 2o1 die Kontakte 202 und 203 schließen kann. Sobald dies eingetreten ist, kann der Druckknopf 217 losgelassen werden, da nunmehr der Stromkreis durch die Kontaktvorrichtungsspule 192 von dem Dralit 21d. aus über die Kontakte 203 und 2o2 und Draht 215 zurück zur gemeinsamen Rückleitung 129 vervollständigt ist. Die Benutzung eines Druckknopfschalters in dieser Anlage gestattet nicht nur die Anwendung eines einfachen und wirksamen i%littels zur Begrenzung der Förderwagenbewegung, sondern erfordert auch, daß der Arbeiter eine überlegte und aufmerksame Kontrolle der Wagenbewegungen ausübt. Wenn, mit anderen Worten, ein sorgloser Arbeiter den Kontroller 165 in irgendeine der Ein-Stellungen bringt, so wird trotzdem nichts geschehen, bevor nicht der Druckknopf 217 niedergedrückt wird.
  • Die Anlage zwingt somit den Arbeiter, seine Aufmerksamkeit auf die Förderwagenbewegung zu richten. Diese Notwendigkeit bedeutet sehr viel, da praktisch jede Möglichkeit ausgeschaltet wird, daß der Fördervagen in einen leeren Aufzugschacht stürzt oder ein Automobil in eine bereits besetzte Boxe geschoben wird.
  • In der anderen Ein-Stellung des Kontrollers 165 arbeiten die Segmente 18o', 181', 182'. 183', 18.I', 185', 186', 187', 188' und 189' mit den Kontakten 170, 171, 172, 173, 17d., 175, 1;6, 177, 178, 179 derart zusammen, daß der Strom durch den Motoranker in entgegengesetzter Richtung fließt, nämlich von den Kontakten 171 des Kontrollers wie vorher, iedoch über das Segmenti8r', von wo aus ein 'feil des Stromes über den Kontakt i80' und durch den Ankernebenschluß und ein Teil des Stromes durch Draht 182d, Segment 182', lioritakt 173, Draht 23o, Bürste 228, Motoranker, Bürste 226, Draht 225, Kontakt 172 des Kontrollers und Draht 17.1.a zum Kontakt 174. Das Segment 183' liegt auf dem Kontakt 174, so daß der Strom über dieses Segment 183' und Draht 175a zum Segment 18.a.' und von dort zum Kontakt 175 und durch den Kontrollerwiderstand igo zum Kontakt 178 und von hier zum Segment 188' und dann zum Segment 189' durch Draht 189a fließen kann, worauf der- Strom über Kontakt 179 und Draht 231, die Feldwicklung 232, die Bremsspule 233 und über Draht 234 zur Rückleitung 129 fließt.
  • Man sieht, daß der Kreis für den Motor 47 nur geschlossen werden kann, wenn die Spule 192 der Kontaktvorrichtung erregt wird. Diese Spule wiederum kann nicht erregt werden, solange nicht die Kontakte 168 und 169 in Eingriff sich befinden. Bevor also der FördZrwagen überhaupt in Bewegung gesetzt werden kann, muß die Schiebebühne in genauer Deckung mit der Bose oder dem Aufzug verriegelt werden, eine Tätigkeit, die zwangsläufig die Kontakte 168 und 169 schließt.
  • Der Stromkreis für den Elektromotor 32, der die Schiebebühne bewegt, ist mit einem Kontroller 135, einer Kontaktvorrichtung 235, Kontakten 236 und 237 in der Verriegelung 162 und einem Grenzschalter 238 versehen. Der Kontroller 135 ist in seiner Anordnung sehr ähnlich dem Kontroller 165 und besitzt die Kontakte 239, 2.I0, 241, 242, 243, 244, 245, 246, 247, 248, 249 und 25o und zwei Segmentsätze, die mit diesen Kontakten zusammenarbeiten. Der eine Segmentsatz trägt die Zahlen 251, 252, 253, 254, 255, 256, 257, 258, 259 und 26o und der andere Segmentsatz die Zahlen 251', 252', 253', 25,I', 255', 256', 257a 258, 259 und 26o'. Ebenso besitzt der Kontroller einen Kontrollerwiderstand 261, ein Widerstand 262 ist in den üblichen Ankernebenschluß gelegt. Wie bei den früheren Beispielen besitzt die Kontaktvorrichtung eine Spule 263, die einen feder- oder gewichtsbelasteten Kontaktarm 264 betätigt, welcher bei Anzug einen Kontakt 265 trifft. Der Grenzschalter 238 soll die Arbeit des Motors 32 jederzeit überwachen, ausgenommen wenn der Förderwagen in der richtigen Stellung auf der Schiebebühne steht. Zu diesem Zweck besitzt der Grenzschalter 238 einen bei 271 gelagerten Hebel 270, dessen Rolle 272 mit einer Nocke 273 auf der Schiebebühne zusaminenarbeitet. Wenn die Rolle 272 die Nocke 273 trifft; befindet sich der Förderwagen gerade in der richtigen Stellung auf der Schiebebühne. Der Kontakt 274 des Hebels 27o befindet sich dann in Berührung mit einem feststehenden Kontakt 275. Diese Kontaktgebung arbeitet entgegen einer Feder 276, die im Augenblick die Kontakte trennt, wenn die Rolle 272 die Nocke 273 verläßt. Ist der Verriegelungshebel155 in der Los-Stellung, während der Förderwagen seine richtige Lage auf der Schiebebühne einnimmt, so sind die Kontakte 236 und 237 der Verriegelung r62 und die Kontakte 274 und 275 des Grenzschalters 238 geschlossen. Die Spule 263 der Kontaktvorrichtung 235 wird durch den Strom erregt, der vom positiven Pol 277 des das Netz. einschaltenden Messerschalters 278 durch Draht 279, Draht 28o, Spule 263, Draht 28z, Kontakt 237 , Kontakt 236, Draht 282, Kontakt 275 und 274,. Grenzschalter 238, Draht 283 zum gemeinsamen Rückleiter 129 fließen kann. Die Erregung der Spule 263 zieht den Anker 264 an und schließt den Kontakt zwischen Anker 264 und Kontakt 265. Es entsteht dann folgender Stromfluß : vom positiven Pol 2.-7 über Draht 279, Kontakt 265, Arm 26.a., Draht 28q., Kontakte 240, 241 des Kontrollers und von hier in Stromverteilung einmal vom Kontakt 24o durch die verbundenen Segmente 252 und 251 zum Kontakt 239 und durch den Ankernebenschluß und zweitens vom Kontakt 2q.1 über Segment 253 und Segment 254 zum Kontakt 242. Von hier fließt der Strom durch Draht 285, der Kontakt 2.I2 mit Bürste 286 verbindet, durch Bürste 286, Anker 287 des Elektromotors 32, die andere Bürste 288, Draht 289, Kontakt 244, Segment 255, Segment 256, Kontrollerwiderstand 261, Kontakt 249, Segment 259, Segment 26o, Kontakt 25o, Draht 29o, Spule 29r, Feld 292, Bremsspule 293 des Motors 32, Draht 294 zum negativen Pol des Schalters 278. In der anderen Stellung des Kontrollers fließt der Strom wie vorher zu den Kontakten 240 und 241, worauf ein Teil des Stromes durch den Anker über Segment 253', Segment 254', Kontakt 2:I3. Kontakt 24q., Leitung 289, Bürste 288 und dann durch den Anker in umgekehrter Richtung wie vorher und dann zurück durch die Bürste 286, Draht 285 zum Kontakt -242. Der Kontakt 242, steht in Verbindung mit dem Kontakt 2q.5, so ds:ß der Strom über diesen Kontakt und Segment255', Segment 256', Kontakt 246, Kontrollerw iderstand zum Kontakt 249 kommt. Die Segmente 259' und 26o' überwachen den Strom am Kontakt 25o, von wo aus er durch die Feld-und Bremswicklung zum negativen Pol des Schalters, wie vorher beschrieben, zurückkehrt.
  • Das vorbeschriebene Schaltschema. ist selbstverständlich in seinen Einzelheiten sowie auch in der Wahl und Ausführung der einzelnen Schalter jeweils den vorliegenden praktischen Verhältnissen oder sonstigen Umständen anzupassen.
  • Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß zum Hinundherfahren der Schiebebühne eine entsprechende Verstellung des Kontrollers 135 erforderlich ist. Die Bewegung der Schiebebühne wird selbsttätig durch Zusammenarbeit der niedergedrückten Rolle des Hebels 139 mit der Nocke herbeigeführt, auf welche der Hebel vorher eingestellt wurde. Der Förderwagen kann von der Schiebebühne herunterbewegt werden durch geeignete Betätigung des Kontrollers 165 und durch Niederdrücken des Druckknopfes 2917. Er wird aber selbsttätig durch die Wirkung des Bremsschalters 167 angehalten. Die Rückbewegung des Förderwagens zur Schiebebühne wird durch entgegengesetzte Betätigung des Kontrollers 165 und durch Niederdrücken des Druckknopfes 217 erhalten. Wenn der Förderwagen seine richtige Lage auf der Schiebebühne erreicht, wird seine Bewegung durch die vom Grenzschalter 167 ausgeübte Kontrolle unterbrochen. In Verbindung mit den Arbeiten der Schiebebühne und des Förderwagens ist es wichtig, festzustellen, daß auf Grund des Grenzschalters 238 die Schiebebühne niemals in Bewegung gesetzt werden kann, solange nicht der Förderwagen seine richtige Mittelstellung auf der Schiebebühne hat. Aber selbst dann, wenn der Wagen diese Stellung erreicht hat, kann die Schiebebühne nicht in Bewegung gesetzt werden, bevor nicht die Verriegelung zwischen Schiebebühne und Boxe oder Aufzugschacht gelöst und die Kontakte 236 und 237 in Verbindung gebracht sind. Andererseits kann der Förderwagen nicht von der Schiebebühne herunterbewegt werden, bevor nicht die Schiebebühne selbst mechanisch mit der Boxe blockiert ist, da bis zu diesem Augenblick die Kontakte 168, 169 der Verriegelung voneinander getrennt sind. Der Schluß dieser Kontakte erst vervollständigt den Stromkreis für den Motor 47. Der Kontaktschluß tritt erst ein, sobald die Schiebebühne mechanisch gegen Bewegung verriegelt ist. Der Bock des Förderwagens ist so gebaut und in seinem Antrieb kontrolliert, daß aufeinanderfolgende entgegengesetzte Bewegungen des Kontrollers 71 den Motor 63 so steuern, daß die Hubelemente des Bocks abwechselnd gehoben oder gesenkt werden.
  • Die Stromzuführung zu den Motoren 47 und 63 erfolgt durch Kabel 295, die über Rollen 296 und um Rollen 297 geführt sind, die sich am Förderwagen selbst befinden und durch nicht dargestellte Federn die Kabel aufwinden, so daß sie unter Spannung bleiben und sich wieder ausrollen, wenn der Förderwagen die Plattform v erläßt.
  • An der Schiebebühne sind geeignete Stromabnehmer oder Kontaktschuhe befestigt, die auf den Stromschienen des Raumes io laufen. Obwohl die Schiebebühne bei ihrem selbsttätigen Anhalten in der Hauptsache immer mit der ausgewählten Boxe in Deckung sein wird, ist es schwierig, unter allen Umständen die genaue Deckung der Schienen für die Förderwagen zu erhalten. Es muß deshalb die Möglichkeit gegeben sein, einen ganz genauen Schluß der Schiebebühnenschienen in bezug auf dieBoxenschienen vorzunehmen. Zu diesem Zweck besitzt der Förderwagen Führungen 300. Jede der Führungen enthält ein paar Führungselemente, die in der Hauptsache einen geraden Mittelteil 302 und auswärts und einwärts geneigte Flächen 303 aufweisen (Abb. 4. und 6). Diese Führungen arbeiten mit lotrechten Führungsrollen 304 zusammen, die an der Schiebebühne vorgesehen sind. Bemerkt sei, daß die Räder, welche den Förderwagen tragen, verhältnismäßig breit und nur an ihrem inneren Rand mit einem Kranz versehen sind. Wenn der Wagen sich von der Schiebebühne wegzubewegen beginnt, so wird die eine oder die andere der Führungen 3oo mit der Führungsrolle 3o4 der Schiebebühne zusammenarbeiten und somit den Förderwagen auf der Schiebebühne zentrieren. Hierauf werden, wenn der Förderwagen von der Schiebebühne herunterläuft, die Räder mit Sicherheit durch die gebogenen Einlaufenden der Schienen der Boxe von dem Schienenstrang erfaßt, und es trittdamit ganz selbsttätig die letzte Feinverstellung der Schiebebühne zur Boxe ein.
  • Der Betrieb im Garagenhaus vollzieht sich in folgender Weise: Die Fahrzeuge laufen in der im Erdgeschoß vorgesehenen Aufnahmestation ein. Sie werden dann in die Aufzüge abgeladen und zu den Stockwerken gebracht, wo sie gelagert werden sollen. Auf jedem Stockwerk befindet sich eine Schiebebühne mit Förderwagen und Hubbock, durch welchen die Fahrzeuge in die Boxen oder aus diesen heraus sowie in bzw. aus den Fahrstühlen bewegt werden. Die Schiebebühne wird infolgedessen zunächst sich in Deckung zu dem Aufzugschacht stellen, welcher den Wagen zum Stockwerk bringt, und wenn dieser Augenblick eingetreten ist, läuft der Förderwagen von der Schiebebühne herunter auf den Fahrstuhl. Sobald er unter den dort stehenden Kraftwagen gekommen, wird der Bock des Wagens angehoben, bis er an die Vorderachse des Kraftwagens angreift. Der Förderwagen läuft dann zurück auf die Schiebebühne und zieht hierbei den nur auf den Hinterrädern rollenden Kraftwagen hinterher. Sobald der Kraftwagen richtig auf der Schiebebühne steht, läuft diese zu der in Frage kommenden Boxe, worauf der Förderwagen in diese Boxe läuft, um den Kraftwagen gleichzeitig hiermit in die Boxe zu schieben. Steht der Kraftwagen in seiner richtigen Stellung in der Boxe, so wird der Hubbock des Förderwagens gesenkt, worauf dieser zur Schiebebühne zurückkehrt. Alle diese Arbeiten sind zum Teil selbsttätig und bedingen einen. außerordentlichen Gewinn an Zeit und Geschwindigkeit beim Absetzen der Kraftwagen. Außerdem sind, wie bereits eingangs erwähnt, die Sicherheitseinrichtungen der Vorrichtung sehr groß.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Förderanlage für ein Kraftwagenhaus mittels einer an einer Reihe von Abstellboxen sich vorbeibewegenden Schiebebühne, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebebühne einen Abstellwagen. (4o) trägt, der von der Schiebebühne (25) in jede der Boxen (i2, E) bewegbar ist.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Abstellwagen (40) ein einstellbarer Kupplungsbock (50, 51) zum Anheben des Vorder- oder Hinterteils des Kraftwagens angeordnet ist.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbock eine Hubstange (5o) aufweist, die mit Hilfe von Lenkern (5i) an Kurbeln (52) angreift, die auf dem Abstellwagen gelagert sind, wobei weitere Führungslenker (55) zur Verbindung der Hubstange mit dem Rahmen (4i) des Abstellwagens vorgesehen sind.
  4. 4.. Förderanlage nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch einen nur in einer Drehrichtung arbeitenden elektrischen Motor (63), der die Kurbeln (53, 52) für die Hubstange (5o) antreibt und der in einem Stromkreis liegt, der neben dem Ein- und Ausschalter Hilfsmittel, z. B. einen Grenzschalter (72), zur Unterbrechung des Stromkreises aufweist.
  5. 5. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des Antriebes des Hubgestänges (5o, 52, 53) durch einen nur in einer Drehrichtung arbeitenden Elektromotor ein Getriebe (57, 58, 59, 6o) dient, welches selbsttätig die Bewegung des Hubgestänges am Ende jedes Hubes umkehrt,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969182C (de) * 1953-04-19 1958-05-08 Auto Silo G M B H Transportwagen fuer Kraftfahrzeuge
DE1219195B (de) * 1962-10-09 1966-06-16 Siemens Ag Einfachaufzug fuer Kastenfoerderanlagen mit automatischer Be- und Entladung

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