DE1219195B - Einfachaufzug fuer Kastenfoerderanlagen mit automatischer Be- und Entladung - Google Patents

Einfachaufzug fuer Kastenfoerderanlagen mit automatischer Be- und Entladung

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DE1219195B
DE1219195B DES81957A DES0081957A DE1219195B DE 1219195 B DE1219195 B DE 1219195B DE S81957 A DES81957 A DE S81957A DE S0081957 A DES0081957 A DE S0081957A DE 1219195 B DE1219195 B DE 1219195B
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DE
Germany
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conveyor
car
carriage
elevator
box
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Application number
DES81957A
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English (en)
Inventor
Achim Arndt
Heinz Herrmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1219195B publication Critical patent/DE1219195B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/006Applications of loading and unloading equipment for lifts associated with buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Einfach aufzug für Kastenförderanlagen mit automatischer Be- und Entladung Es sind bereits Aufzüge für Kastenförderanlagen mit selbsttätig arbeitenden Be- und Entladeeinrichtungen bekannt, bei denen die mit einem Zielkennzeichen versehenen und auf einer zuführenden Fördereinheit am Aufzug ankommenden Förderkästen ohne manuelles Zutun vom Aufzug übernommen und am Ziel einer abführenden Fördereinheit übergeben werden. Die Be- und Entladestellen können auf derselben Seite bzw. auf gegenüberliegenden Seiten des Aufzugschachtes angeordnet sein. Sie bieten aber keine Möglichkeit für ein seitliches Ein- und Ausfahren, d. h., daß Sende- und Empfangsstelle um 90t zueinander versetzt angeordnet sein können.
  • Beim Einbau eines derartigen Aufzuges in ein bereits bestehendes Gebäude, aber auch bei der Projektierung für Neubauten, würde die Planung oft wesentlich vereinfacht, wenn der Aufzug von allen Seiten des Schachtes zugänglich wäre und demnach die Be-und Entladestellen ganz nach den örtlichen Gegebenheiten und den besonderen Erfordernissen angeordnet werden könnten. In den F i g. 1 a bis 1 f sind schematisch die möglichen Lagen der Sende- und Empfangsplätze dargestellt. Die Quadrate in den Figuren symbolisieren jeweils einen Aufzugschacht und die Pfeile die Sende- und Empfangsrichtung. Bei der Lösung nach F i g. 1 a ist allerdings eine höhenmäßige Verschiebung der Empfangs- und Sendeanlage innerhalb eines Stockwerkes erforderlich.
  • Es sind bereits Aufzüge bekannt, deren Förderkorb mit einer drehbaren Plattform ausgerüstet ist, so daß eine Be- und Entladung von und nach allen Seiten des Aufzuges möglich ist. Keine der bekannten Lösungen ist aber für Kleinlastenaufzüge verwendbar, weil sie zu aufwendig sind und zu untragbaren Abmessungen führen würden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen Einfachaufzug für Kastenförderanlagen mit einer um eine vertikale Achse drehbaren horizontalen Plattform im Fahrkorb und selbsttätiger Be- und Entladung des letzteren mit bzw. von Förderkästen zu schaffen, der eine willkürliche Anordnung der Sende- und Empfangsplätze nach F i g. 1 a bis 1 f zuläßt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der drehbaren Plattform ein den Förderkasten übernehmender Wagen motorisch bewegbar ist und an den Ein- und Ausfahröffnungen des Aufzugschachtes besondere Führungen für den Wagen vorgesehen sind, die den Anschluß zwischen der Plattform des Fahrkorbes und den für die Zuführung und den Abtransport der Förderkästen vorgesehenen geneigten Sende- bzw. Empfangsbahnen herstellen sowie dem an den Be- und Entladestellen etwa zur Hälfte aus dem Aufzugschacht ausgefahrenen Wagen eine Neigung verleihen, die die Be- und Entladung des Wagens allein durch die auf den Förderkästen wirksame Schwerkraft ermöglicht. Mit dem Einfachaufzug für Kastenförderanlagen nach der Erfindung wird erreicht, daß ein Wagen vor- oder rückwärts läuft und Türen öffnet und schließt. Damit entfallen eine große Zahl von Antrieben und elektrische Überwachungseinrichtungen, die beispielsweise bei Umlaufförderern notwendig sind.
  • Diese Lösung hat ferner den Vorteil, daß trotz der Verwendung eines Gegengewichtes nur geringe Schachtabmessungen im Verhältnis zur Kastenprojektion erforderlich sind, weil die Ein- und Ausfahröffnung durch das Drehen des Kastens nur seiner Schmalseite entsprechen müssen. Das bedeutet, daß für - alle vier Richtungen die gleichen Aufzugstüren und anschließenden Fördermittel verwendet werden können. Da Förderkästen im allgemeinen rechteckig sind, treten diese Vorteile praktisch immer in Erscheinung. Der auf der drehbaren Plattform fahrbare Wagen bietet die Möglichkeit, mechanische Schaltvorgänge, wie Lösen von Sperren, Bewegen von Abtastungen, Heben, Senken oder Schwenken von Röllchenbahnen u. dgl., auch außerhalb des Schachtes durchzuführen, ohne daß dafür zusätzliche Antriebsorgane vorgesehen werden müssen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen enthalten und in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Figuren erläutert. Es zeigt F i g. 1 a bis 1 f die mögliche Anordnung der Sende- und Empfangsplätze, F i g. 2 einen Förderkorb, F i g. 3 einen Schachtaufbau, F i g. 4 einen Schachtquerschnitt, Fig. 5 einen Schacht im Schnitt mit anschließender Sende- und Empfangs anlage und einen Kasten in der Vorderansicht, F i g. 6 den Antrieb des Wagens.
  • In dem Aufzugsschacht ist ein Förderkorb 1 vorgesehen, der beispielsweise durch einen Treibscheibenantrieb 2 mit einem Gegengewicht 3 auf- und. abbewegt werden kann. Dieses Gegengewicht3 kann ähnlich aufgebaut sein wie eine Rohrpostbüchse mit Filzringen zur Geräuschminderung und in einem Rohrpostfahrrohr geführt werden.
  • Der Förderkorb des Ausführungsbeispieles ist aus vier gleichen Profileisen 4 zusammengesetzt. Vier Bleche 5, die zwischen den Profilen befestigt sind, unterteilen den Innenraum des Korbes in drei Fächer.
  • In dem mittleren 6, das als Wagenfach bezeichnet werden soll, steht ein Wagen 7, der als Tragfläche zur selbsttätigen Aufnahme von Förderkästen eine Röllchenbahn 8 aufweist. Der Boden des Wagenfaches ist als drehbarer Teller 9 ausgebildet. An der Unterseite des Drehtellers ist im Getriebefach 10 ein Motor 11 vorgesehen, der über eine endlose, mit zwei Mitnehmerstiften 12, 13 (Fig. 6) bestückte Kette 14 auf den Wagen einwirkt. An den Enden des Wagens sind mechanische Sperrhebel 15, 16 vorgesehen.
  • Das Ent- und Beladen des Förderkorbes erfolgt über die Schachtöffnungen 17, die mit nach oben schwenkbaren Klappen 18 verschlossen sein können.
  • Zum Senden und Empfangen der Förderkästen 19 außerhalb des Schachtes sind entsprechend geneigte Fördermittel, z. B. Röllchenbahnen 20, 21, angeordnet. An dem der Schachtöffnung zugewendeten Ende der Senderöllchenbahn 20 befindet sich eine Sperrvorrichtung 22. Die zum Aus- und Einfahren erforderliche Schrägstellung des Wagens wird durch die Führungen 23 und 24 erreicht. An dem Wagen sind noch federnd befestigte Rollen 25 vorgesehen, die bei einer Verschiebung des Wagens gegen die Türen stoßen und diese anheben.
  • Aus der F i g. 4 sind die Anordnung der Förderkorbführung 26, der Markierer 27 und der Schalter 28 am Förderkorb zu ersehen. Im Getriebefach 5 (Fig. 5) befindet sich außer dem Antriebsmotor 11 für den Wagen 7 noch ein weiterer Antrieb 29 als Antrieb für eine 900 Drehung des Wagens. Das oberste Fach 30 des Förderkorbes ist als Extrafach für Handbedienung vorgesehen.
  • In der Fig.5 sind im Zusammenhang mit dem Aufzugschacht drei Stellungen des Wagens gezeichnet. Wenn der Förderkorb durch den Antrieb auf-oder abbewegt wird, steht der Wagen vollständig im Wagenfach, wie es in der obersten Darstellung gezeigt ist. Im mittleren Bild ist der Wagen bis an die Senderöllchenbahn 20 zur Übernahme eines Förderkastens herangefahren und hält die schwenkbare Klappe 18 geöffnet. Der zu übernehmende Kasten rollt nach Beseitigung der Sperrvorrichtung 22 infolge der Neigung der Senderöllchenbahn auf die Röllchenbahn 8 des Wagens. Der unterste Teil der Fig. 5 zeigt die Entladung eines Förderkastens. Der Wagen stellt den Anschluß zu der Empfangsröllchenbahn 21 her, auf die der Kasten nach Aufhebung der Sperre 16 rollt.
  • Der Antrieb für die seitliche Verschiebung des Wagens in Richtung Empfangs- oder Senderöllchenbahn ist in der F i g. 6 erläutert. Durch den Getriebemotor 11 wird eine endlose Kette 14 angetrieben, die mit zwei Mitnehmerstiften 12, 13 bestückt ist. An der- untersten Seite des Wagens sind zwei Ausnehmungen 31 angeordnet, in denen die Mitnehmerstifte angreifen. Schematisch ist der Bewegungsablauf beim Antrieb des Wagens in drei Phasen im unteren Drittel der Fig. 6 angedeutet. Das dritte Bild von unten zeigt die Grundstellung des Wagens. Die an der Kette 14 befestigten Mitnehmer 12, 13 liegen an den Ausnehmungen an der linken bzw. rechten Innenkante an und halten so den Wagen während der Bewegung des Förderkorbes in einer genau definierten Lage. Bei dem Verschieben nach links läuft die Kette im Gegenuhrzeigersinn um und verschiebt über die Stifte den Wagen in der Wagenführung 32 in seine äußerste linke Lage. In dieser Position greift nur noch der Stift 13 in die rechte Ausnehmung ein, da die linke aus dem Bereich der Kette ausgewandert ist, wie aus der mittleren Darstellung hervorgeht.
  • Beim Verschieben nach rechts wird die Kette im Uhrzeigersirin gedreht, bis, wie in der letzten Phase dargestellt, der Stift 12 in der linken Ausnehmung anliegt, während die rechte ausgewandert ist.
  • Die Wirkungsweise des Aufzuges nach der Erfindung wird nun an Hand der Bewegungsphasen eines Transportvorganges beschrieben. Der Förderkorb befindet sich beispielsweise im Stillstand des Aufzuges im achten Stock und wird durch Tastendruck vom vierten Stockwerk angefordert. Daraufhin fährt der Förderkorb zum vierten Stock, wo er in Höhe der Aufzugsöffnungen stillgesetzt wird. Der Wagen im Förderkorb kann während dieser Fahrt im Bedarfsfall zur Einfahrtöffnung gedreht werden. Nach dem Anhalten des Förderkorbes wird sein Antrieb eingeschaltet und der Sperrhebel durch einen Nocken kurz vor dem Erreichen der Röllchenbahn in Fahrtrichtung geöffnet. Mit der Bewegung des Wagens werden gleichzeitig die Schachttüren nach oben geklappt, indem die am Wagen federnd befestigten Rollen gegen die Tür stoßen und diese anheben.
  • Durch diese Maßnahme wird ein besonderer Antrieb für die Tür eingespart.
  • Der zur Übernahme eines Kastens ausgefahrene Wagen steht teilweise auf der Führung 23 und bildet den Anschluß an die Sendebahn 20. Der Kastensperrhebel 22 an der Sendebahn wird durch den Wagen geöffnet, so daß der wartende Förderkasten auf den Wagen bis an den Anschlag 16 rollt. Daraufhin wird der Wagen über seinen Antrieb in den Förderkorb eingefahren und die Tür selbsttätig wieder geschlossen. Der Förderkorb fährt dann bis zu dem Stockwerk, für das der Kasten bestimmt ist, beispielsweise bis zum Erdgeschoß. Falls die Empfangsbahn im Erdgeschoß versetzt angeordnet ist, erfolgt während der Fahrt eine entsprechende Drehung des Wagens.
  • Im Erdgeschoß bildet der ausgefahrene Wagen den Anschluß an die Empfangsbahn 21 und hält die Tür geöffnet. Der Kasten rollt, da die Sperrhebel durch den Wagen geöffnet wurden, vom Wagen auf die Empfangsröllchenbahn, die je nach ihrer Länge die Speicherung einer bestimmten Anzahl von Förderkästen zuläßt. Nach Einfahrt des Wagens in den Fahrkorb und Schließen der Tür und der Sperrhebel ist der Förderablauf beendet und der Aufzug erneut einsatzbereit.
  • Statt einer Anordnung mit Tastensteuerung könnte auch eine Zieleinstellung auf dem Förderkasten mit automatischer Abtastung verwendet werden. Bei einer Anlage mit Tastensteuerung hat der Kasten keine Zieleinstellung. Es ist aber grundsätzlich möglich, beispielsweise bei Bandanschluß, mit einer solchen zu arbeiten. Dann entfallen alle Tasten, und die Zieltastung erfolgt, nachdem der Kasten über einen Kontakt den Aufzug angefordert hat, in der Kabine.
  • Der Aufzug nach der Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Er kann auch direkt von Förderbändern Förderkästen übernehmen und wieder an diese abgeben. Für eine besondere manuelle Bedienung des Extrafaches im Förderkorb ist gegebenenfalls eine getrennte Öffnung mit Tür vorzusehen. Die Möglichkeit, den Aufzug automatisch von vier Seiten zu beschicken bzw. zu entladen, ist auch nicht von der beschriebenen und dargestellten Form des Förderkorbes abhängig. Es wäre auch denkbar, in Höhe des Wulstes des Förderkastens in einem Tragrahmen je auf einer um ihren Mittelpunkt schwenkbaren Leiste Rollen anzuordnen, die beim Ein- und Ausfahren entsprechend geneigt würden und bei versetzt angeordneten Be- und Entladestellen mit den Tragrahmen um 900 geschwenkt werden könnten.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Einfachaufzug für Kastenförderanlagen mit einer um eine vertikale Achse drehbaren horizontalen Plattform im Fahrkorb und selbsttätiger Be- und Entladung des letzteren mit bzw. von Förderkästen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der drehbaren Plattform (9) ein den Förderkasten übernehmender Wagen (7) motorisch bewegbar ist und an den Ein- und Ausfahröffnungen des Aufzugschachtes besondere Führungen (23, 24) für den Wagen vorgesehen sind, die den Anschluß zwischen der Plattform des Fahrkorbes und den für die Zuführung und den Abtransport der Förderkästen vorgesehenen geneigten Sende- bzw. Empfangsbahnen (20, 21) herstellen, sowie dem an den Be- und Entladestellen etwa zur Hälfte aus dem Aufzugschacht ausgefahrenen Wagen eine Neigung verleihen, die die Be- und Entladung des Wagens allein durch die auf den Förderkasten wirksame Schwerkraft ermöglicht.
  2. 2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche des Wagens (7) mit einer Röllchenbahn (8) versehen ist.
  3. 3. Aufzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagen federnd befestigte Rollen (25) zum Öffnen der Schachttüren (18) vorgesehen sind.
  4. 4. Aufzug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Enden des Wagens mechanische Sperrhebel (15, 16) befinden, die ein ungewolltes Herunterrutschen des Kastens vom Wagen verhindern.
  5. 5. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrkorb aus drei übereinanderliegenden Fächern besteht, von denen das oberste Fach (30) für Handbedienung vorgesehen ist, das mittlere Fach (6) den Wagen (7) und das unterste (10) ein Getriebe aufnimmt.
  6. 6. Aufzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Getriebefach (10) zwei Motoren untergebracht sind, von denen der eine als Antrieb für Iden Wagen (7) und der andere Antrieb für den Drehteller dient.
  7. 7. Aufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Wagen (7) über eine endlose, mit zwei Mitnehmerstiften (12, 13) bestückte Kette (14) erfolgt.
  8. 8. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Be- und Entladeöffnungen (17) nach oben schwenkbare, selbstschließende Klappen (18) vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 848 248, 629 095, 560 822, 480 547; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 049 079; USA.-Patentschriften Nr. 2 647 647, 2 395 735, 1 800 079.
DES81957A 1962-10-09 1962-10-09 Einfachaufzug fuer Kastenfoerderanlagen mit automatischer Be- und Entladung Pending DE1219195B (de)

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