DE1180910B - Einfachaufzug fuer Kastenfoerderanlagen mit automatischer Be- und Entladung - Google Patents

Einfachaufzug fuer Kastenfoerderanlagen mit automatischer Be- und Entladung

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DE1180910B
DE1180910B DES83186A DES0083186A DE1180910B DE 1180910 B DE1180910 B DE 1180910B DE S83186 A DES83186 A DE S83186A DE S0083186 A DES0083186 A DE S0083186A DE 1180910 B DE1180910 B DE 1180910B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
car
elevator
conveyor
door
exit
Prior art date
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Pending
Application number
DES83186A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Entress
Heinz Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1180910B publication Critical patent/DE1180910B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/006Applications of loading and unloading equipment for lifts associated with buildings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/06Door or gate operation of sliding doors
    • B66B13/08Door or gate operation of sliding doors guided for horizontal movement

Description

  • Einfachaufzug für Kastenförderanlagen mit automatischer Be- und Entladung Es sind bereits Umlaufaufzüge für Kastenförderanlagen mit selbsttätig arbeitenden Be- und Entladeeinrichtungen bekannt, bei denen die mit einem Zielkennzeichen versehenen und auf einer zuführenden Fördereinheit am Aufzug ankommenden Förderkästen ohne manuelles Zutun vom Aufzug übernommen und am Ziel einer abführenden Fördereinheit übergeben werden. Dabei werden die Türen ebenfalls selbsttätig geöffnet und geschlossen. Die Be-und Entladestellen können auf derselben Seite bzw. auf gegenüberliegenden Seiten des Aufzugschachtes angeordnet sein.
  • Diese Umlaufaufzüge zum Transport von Fördergut sind bedingt durch ihre hohe Leistung verhältnismäßig aufwendig und daher nur dann besonders geeignet, wenn auch ihre Kapazität ausgenutzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einfachaufzug bei paralleler Ein- und Ausfahrtrichtung zu schaffen, der aber die wesentlichen Vorzüge des bekannten Umlaufaufzuges, nämlich automatische Be- und Entladung, selbsttätige Betätigung der Schachttüren und Anschlußmöglichkeit an Bandförderanlagen beibehält. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Fahrkorb mit einem Versetzwagen versehen ist, der den Förderkasten innerhalb des Förderkorbes von der Einfahrtspur auf die Ausfahrtspur bringt, und Antriebsmittel für die selbsttätige Türbetätigung aufweist. Dabei können in der Schachtwandung die Ein- und Ausfahrtöffnung sowohl auf einer Seite nebeneinander als auch die Einfahrtöffnung auf der Vorderseite und seitlich versetzt auf der Rückseite des Aufzuges die Ausfahrtöffnung vorgesehen sein. Der Vorteil gegenüber dem Kastenumlaufaufzug liegt außer in dem einfacheren Aufbau vor allem darin begründet, daß bei zwei sich schräg gegenüberliegenden Sende- und Empfangsstellen in einer Etage die vorder- und rückseitigen Öffnungen nicht in der Höhe versetzt sein müssen, sondern sich beide in bequemer Bedienungshöhe gegenüberliegen können. Zu diesem Zweck kann der Versetzwagen mit einer Röllchenbahn zur Aufnahme der Förderkästen versehen sein, die so schwenkbar ist, daß sie für einfahrende Förderkästen ein Gefälle in den Aufzug hinein und für ausfahrende Förderkästen ein Gefälle aus dem Aufzug heraus bildet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung läuft der Versetzwagen im Fahrkorb auf zwei entgegengesetzt geneigten Führungen, so daß er beim Verschieben des Förderkastens von der Einfahrt- zur Ausfahrtspur die Richtung seiner Röllchenbahnschräge wechselt.
  • Zusätzlich soll mit dem Aufzug nach der Erfin- dung außerdem auch die Möglichkeit gegeben sein, durch Beladen von Hand Fördergut zu verschicken, dessen Abmessungen (sperriges Fördergut) die des Förderkastens überschreiten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Fahrkorb ein für diesen Zweck vorgesehenes Extrafach angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird in der Beschreibung an Hand der Figuren erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen horizontalen Schnitt durch einen Aufzugschacht mit Versetzwagen, F i g. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Schacht mit Fahrkorb, F i g. 3 den Versetzwagen auf den Führungen, F i g. 4 die Türantriebe im Versetzwagenfach, Fig. 5 die Schachtverschlüsse in geöffnetem und geschlossenem Zustand.
  • In einen Schacht 1 ist ein Fahrkorb 2 vorgesehen, der über ein Antriebsseil 3 im Schacht auf- und abbewegt wird. Dieses Seil verläuft. teilweise in nicht dargestellter Weise von der Schachtdecke über eine auf dem Fahrkorb befindliche Seilscheibe 4 und über eine weitere an der Schachtdecke befindliche Seilscheibe zum auf dem Schachtboden stehenden Antrieb. Dieser Antrieb kann beispielsweise aus zwei Motoren bestehen, und zwar aus einem starken Motor als Schnellgangmotor und einen daran angeflanschten kleineren Motor, der kurz vor der Zielstation die Fahrkorbgeschwindigkeit auf den sogenannten Schleichgang herabsetzt.
  • Der Fahrkorb, der in diagonal angeordneten Führungen 5 läuft, ist nach dem Ausführungsbeispiel in zwei Teile unterteilt. In dem oberen Teil ist ein Extra ach 6 untergebracht, das durch eine Tür 7 in der Schachtwand abgeschlossen ist. In dem unteren Teil des Fahrkorbes befindet sich ein Versetzwagen 8, der auf zwei Führungen 9, von denen die eine fallend und die andere steigend ist, verläuft. Unter dem Versetzwagen (Fig.2) ist Platz für den Versetzwagenantrieb und den Antrieb für die Schachtverschlußtüren 10, die durch Mitnehmer 11 am Fahrkorb betätigt werden. Als Anschluß vom Aufzug zu den zu- und abführenden Förderbahnen dient eine Röllchenbahn 12 an der Empfangsstelle und eine Röllchenbahn 13 an der Sendestelle. In F i g. 1 und 2 sind ferner noch das Schleppkabel 14 und ein Anschlag 15 an der Rückwand des Fahrkorbes gegenüber der Einfahrseite zu erkennen.
  • In Fig.3 ist der Versetzwagen 8 auf der Führung 9 in seiner Lage gegenüber der Ausfahrt- und Einfahrtstellung gezeigt. Daraus ist zu erkennen, daß die Röllchenbahn in der Darstellung 16 für die Ausfahrt eines Förderkastens aus dem Fahrkorb um einige Grad nach vorn geneigt ist, während nach der Darstellung 17 für die Einfahrt eines Förderkastens die Röllchenbahn etwas nach hinten, d. h. in den Aufzug hinein, abfällt.
  • In Fig. 4, die einen Ausschnitt aus dem untersten Teil des Fahrkorbes zeigt, sind schematisch für den Antrieb der Türen des Versetzwagenfaches zwei Motoren 18, 19 dargestellt, die über Untersetzungen 28, 21. Kettenräder antreiben. Zwischen den Kettenrädern 22, 23 verläuft eine Kette 24, mit der ein Mitnehmer 25 für die Betätigungsbolzen der Ausfahrttür fest verbunden ist. Um die Kettenräder 26, 27 läuft die Kette 28 mit dem Mitnehmer 29 für die Betätigungsbolzen der Einfahrttür. Mit HA ist in dieser Figur der Mitnehmerhub für die Ausfahrttür und mit HE der Mitnehmerhub für die Einfahrttür bezeichnet.
  • In F i g. 5 sind die Schachtverschlüsse in drei Stellungen gezeigt. In der obersten Darstellung sind die Türen 10A und 10 E geschlossen und verriegelt dargestellt. An der Ausfahrttür 10A ist ein Betätigungsbolzen 30 und an der Einfahrttür 10E ein Betätigungsbolzen 31 angebracht. Die mittlere Wiedergabe zeigt den angedeuteten Schacht bei geöffneter Einfahrt, wobei die Einfahrttür durch den Mitnehmehr 29 an dem in dieser Figur nicht dargestellten Fahrkorb parallel zur Ausfahrttür verschoben wurde.
  • Darunter ist der umgekehrte Fall, nämlich die geöffnete Ausfahrt, bei seitlicher Verschiebung der Ausfahrttür durch den Mitnehmer 25 dargestellt.
  • Ein derartiger Aufzug kann mit Tastensteuerung oder mit Zieleinstellung auf den Förderkästen betriebes werden. Wenn Förderkästen mit Zieleinstellung Verwendung finden, kann dieser Aufzug auch mit sich verzweigenden Flachbandförderanlagen beliebigen Große gekuppelt werden. Der Vörderablauf soll aber an Hand der einfachsten Betriebsbedingungen erläutert werden.
  • Ein auf die als Röllchenbahn ausgebildete Sendestelle aufgesetzter Förderkasten betätigt den in der Sendestelle befindlichen Kontakt und fordert damit den Fahrkorb an. Der Fahrkorb fährt beispielsweise im Schnellgang bis zu einem Vorkontakt und im Schleichgang bis zum Zielkontakt der Station, von der er gerufen wurde. Durch den Zielkontakt wird der Motorantrieb 19 für die Einfahrttür 10 E eingeschaltet und die Tör über den am Fahrkorb angebrachten Mitnehmer 29 in die Lage verschoben, welche die mittlere Darstellung der F i g. 5 zeigt. Die geöffnete Tür gibt den Kasten für die Einfahrt frei, der im eingefahrenen Zustand über den Anschlag 15 einen Endkontakt betätigt, der das Schließen der Einfahrttür veranlaßt. In der geschlossenen StelIung sind die Türplatten von außen unzugänglich veniegelt. Am Fahrkorb sind zwei Mitnehmer 11 für die Türbetätigungsbolzen angeordnet. Bei freier Durchfahrt berühren diese Mitnehmer aber die Türbcrlzn nicht.
  • Ist beim Aufsetzen des Förderkastens auf die Sendestelle eine Zieltaste gedrückt worden, dann fährt der Fahrkorb bis zur Zielstation. Gibt es hingegen keine Zielbestimmung, dann fährt der Fahrkorb immer zu einer bestimmten Verteilstation.
  • Während der Fahrt des Fahrkorbes steht der Kasten mit einer gewissen Neigung zur Fahrkorbrückwand, d. h. er behält während der Fahrt die bei der Einfahrt vorhandene Neigung bei. Nach Erreichen des Zielkontaktes wird der Versetzwagen, der auf zwei verschieden geneigten Führungen (F i g. 2) läuft, durch Motorantrieb zur Ausfahrtseite hin gefahren.
  • Der Kasten bekommt durch die geneigten Führungen ein Gefälle nach vorn und rollt bis zur Anlage an die Ausfahrttür. Bei am Zielort angekommenen Förderkästen werden die Mitnehmer motorisch seit-Iich bewegt, die dabei über den Türbolzen die Entriegelung der Tür auslösen und bei der Weiterbewegung die Tür beiseiteschieben. Nachdem die Ausfahrttür geöffnet ist, kann der Förderkasten auf die Empfangsröllchenbahn rollen und der Ausfahrtkontakt im Fahrkorb die Ausfahrttür schließen. Das Schließen der Türen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wie es für die Öffnung beschrieben wurde. Die Türen eilen beim Verriegeln etwas vor, so daß wieder ein Luftspalt zwischen den Türbolzen und dem Mitnehmer entsteht. Nachdem der Förderkasten ausgefahren und die Ausfahrttür geschlossen ist, fahrt der Versetzwagen auf die Einfahrtseite und gibt den Fahrkorb für neue Anforderungen frei. Der Versetzwagen kann auch während der Fahrt des Fahrkorbes die Verlagerung des Förderkastens von der Einfahrtseite auf die Ausfahrtseite vornehmen. Notwendig dazu ist nur eine am Versetzwagen angeordnete Haltenase für den Förderkasten, welche erst am Zielort zurückgezogen wird und verhindert, daß der Förderkasten während der Fahrt des Fahrkorbes gegen die Schachtwand läuft.
  • Der Förderablauf für sperriges Fördergut geht in ähnlicher Weise vor sich. Nach Drücken eines Anforderungsknopfes kommt der Fahrkorb und entlädt beispielsweise einen geladenen Förderkasten am Zielort. Dann wird die Extrafachtür magnetisch entriegelt, die sich dann von Hand öffnen läßt. Nach dem Beladen des Extrafaches wird die Tür manuell geschlossen und der gewünschte Zielknopf gedrückt.
  • Der am Zielort angekommene Fahrkorb gibt ein optisches oder akustisches Signal als Aufforderung zum Entladen. Nach dem Entladen und Schließen der Tür reagiert der Fahrkorb wieder auf neue Anforderungen. Die günstigste Anordnung der Tür des Extrafaches ist dann gegeben, wenn sie sich nicht an derselben Seite wie die Ein- und Ausfahrtöffnung befindet und ihre Anordnung keine Verlegung des Antriebsseiles und des Schleppkabels erforderlich macht.
  • Die Wartung eines derartigen Aufzuges ist sehr einfach, da der Fahrkorb die Mechanik und Schalter tragt und an eine Stelle gefahren werden kann, wo sich eirre Revisionstür befindet. Im Aufzugschacht sind nur die Führungen, die Betätigungsnocken und die seitlich verfahrbaren Türplatten angebracht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann z. B. eine Neigung der Röllchenbahn am Fahrkorb durch eine in Einfahrt- und Ausfahrtrichtung antreibbare Röllchenbahn ersetzt werden. Es ist auch denkbar, auf der Versetzeinrichtung einen fahrbaren Wagen anzubringen, der zur Aufnahme eines Förderkastens bis an die Senderöllchenbahn und zur Ausschleusung eines Förderkastens bis an die Empfangsröllchenbahn aus dem Aufzug herausrollen kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Aufzug für Kastenförderanlagen mit selbsttätig arbeitenden Be- und Entladeeinrichtungen bei paralleler Ein- und Ausfahrtrichtung und einem im Aufzugschacht auf und ab bewegbaren Fahrkorb, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrkorb (2) mit einem Versetzwagen(8) versehen ist, der den Förderkasten innerhalb des Fahrkorbes von der Einfahrtspur auf die Ausfahrtspur bringt und Antriebsmittel (z. B. 18, 25, 30) für die selbsttätige Türbewegung aufweist.
  2. 2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versetzwagen (8) mit einer Röllchenbahn zur Aufnahme der Förderkästen versehen ist, die so schwenkbar ist, daß sie für einfahrende Kästen ein Gefälle in den Aufzug hinein und für ausfahrende Kästen ein Gefälle aus dem Aufzug heraus bildet.
  3. 3. Aufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versetzwagen (8) im Fahrkorb auf zwei entgegengesetzt geneigten Führungen (9) verschiebbar ist, so daß er beim Versetzen des Förderkastens von der Spur der Einfahrt- zur Spur der Ausfahrtbahn die Richtung seiner Röllchenbahnschräge wechselt.
  4. 4. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausfahrtöffnung der Schachtwandung durch je eine selbsttätig verschiebbare Türplatte (10) verschließbar ist.
  5. 5. Aufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Schachttüren für alle Stationen zwei Getriebemotoren (18, 19) vorgesehen sind, von denen der eine die Einfahrtöffnungen, der andere die Ausfahrtöffnungen bedient.
  6. 6. Aufzug nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der Türen Mitnehmer (25, 29) am Fahrkorb vorgesehen sind, die im Bedarfsfall an Türbetätigungsbolzen (30, 31) angreifen und vom Antrieb (18, 19) im Sinne des Türöffnens oder Schließens bewegt werden.
  7. 7. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrkorb ein Extrafach (6), insbesondere für sperriges Fördergut, vorgesehen ist.
  8. 8. Aufzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (7) für das Extrafach (6) magnetisch verriegelbar und von Hand betätigbar ist.
DES83186A 1963-01-08 1963-01-08 Einfachaufzug fuer Kastenfoerderanlagen mit automatischer Be- und Entladung Pending DE1180910B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254316B (de) * 1964-12-04 1967-11-16 Hans Koch Dipl Ing Lastenaufzug
DE2703279A1 (de) * 1977-01-27 1978-08-10 Kernforschungsz Karlsruhe Schachtfoerdereinrichtung
DE102004049331A1 (de) * 2004-10-09 2006-04-13 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Lastenaufzug für ein Gebäude

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