DE559508C - Vorrichtung zum Zufuehren von Faltschachteln zur Fuellstelle - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Faltschachteln zur Fuellstelle

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DE559508C
DE559508C DEJ31178D DEJ0031178D DE559508C DE 559508 C DE559508 C DE 559508C DE J31178 D DEJ31178 D DE J31178D DE J0031178 D DEJ0031178 D DE J0031178D DE 559508 C DE559508 C DE 559508C
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2100/00Rigid or semi-rigid containers made by folding single-piece sheets, blanks or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2120/00Construction of rigid or semi-rigid containers
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    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/76Opening and distending flattened articles
    • B31B50/78Mechanically
    • B31B50/786Mechanically by introducing opening fingers in the collapsed blanks

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Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Faltschachteln zur Füllstelle Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Faltschachteln zur Füllstelle, wobei die in einem Stapel flachliegenden Faltschachteln in bekannter Weise mittels eines hin und her sowie auf und ab beweglichen, mit einer einseitig angeordneten Spitze unter den flachliegenden oberen Schließlappen der Schachtel eindringenden Greifers einzeln aus dem Stapel entnommen, in die Schachtelform aufgerichtet und in eine 1@ örderrinne geschoben werden.
  • Bei einer bekannten Faltschachtelfördermaschine dieser Art wird der hin und her bewegliche Öffner vor der Einschubbewegung in die Schachtel erst angehoben. Dabei legt sich die Spitze des Öffners neben der Kante der im Stapel untenliegenden Verschlußklappe der noch flachen Faltschachtel gegen die längere obere Klappe und öffnet darauf unter Anheben dieser Klappe sowie des ganzen Stapels die unterste Faltschachtel so weit, daß der Öffner mit seiner Spitze axial in sie hineingeschoben werden kann. Der Öffner dieser bekannten Maschine hat nach der einen Ausführungsform einen hochkantig ovalen Querschnitt, der aber dazu führt, daß die unter einer gewissen Spannung stehende Schachtel die Neigung zeigt, sich beim Abziehen vom Stapel und auf dem Wege zum Ablegeplatz auf dem Öffner zu drehen und auf dem Ablegeplatz mit der falschen Seite nach unten aufzutreffen, wobei die Gefahr einer Beschädigung der Schachtel besteht. Nach einer anderen Ausführungsform hat der O_uerschnitt des bekannten Öffners die Form eines rechtwinklig, gleichschenkligen Dreiecks, wodurch der erwähnte Nachteil in gewissem Umfange schon behoben ist. Noch günstiger ist es, wenn, wie beim Gegenstand der Erfindung, der zum Abnehmen und. Aufrichten der Faltschachtel dienende Greifer in an sich bekannter Weise flach ausgebildet ist und etwa die Breite der aufgerichteten Schachtel hat. Um nun gemäß der Erfindung eine Entspannung der Längsbiegekanten der Faltschachtel vornehmen zu können, wird die Schachtel vom Stapel abgezogen und erstmalig aufgerichtet, indem der bekannte flache und breite, einseitig mit einer Spitze versehene Öffner durch den Spalt zwischen den beiden unteren Schließlappen der im Stapel zu unterst liegenden Faltschachtel hindurch gegen den einen darüberliegenden Schließlappen dieser Schachtel geführt, dieser Lappen in der bekannten Weise etwas angehoben und der Offner in die dadurch etwas geöffnete Schachtel hineingeschoben wird. Dann erfolgt, wie bekannt, das Senken des Öffners und das Überführen der Schachtel in die Fördervorrichtung. Hierbei wird gemäß der Erfindung der Öffner, der in ebenfalls bekannter Weise mit einer zu seiner Grundfläche rechtwinklig stehenden Seitenfläche versehen ist, zweckmäßig mit dieser Seitenfläche entlang einer in ihrem oberen Teil gekrümmten, im weiteren Verlauf senkrecht zur Vorschubbahn der Fördervorrichtung gerichteten Leitfläche geführt, die dem Offner hierbei als Widerlager dient, so daß hierdurch die Schachtel schon ihre aufgerichtete Gestalt erhält. In dieser Form wird sie der Fördervorrichtung übergeben, in der sie weiterbefördert und gemäß der Erfindung in eine zu der vorherigen Flachlage im Stapel umgekehrte flache Lage umgelegt und wieder aufgerichtet wird. Nach diesem Vorgang besitzt die Schachtel keine Neigung mehr, seitlich umzukippen. Sie behält vielmehr ihre aufgerichtete Form zwanglos bei.
  • In der Zeichnung ist die neue Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel, und zwar in Abb. i in einer Seitenansicht und in Abb. z in Draufsicht dargestellt.
  • Abb. 3 zeigt einen senkrechten Querschnitt, und Abb. 4 bis 8 zeigen einen Schachtelzuschnitt in verschiedenen Bearbeitungsstufen.
  • Die längsseitig verklebten Faltschachteln i ruhen übereinandergestapelt in einem Schachte auf festen bzw. beweglichen Fußleisten 3, 4. Unter dem Schacht 2 ist eine gekrümmte und eine etwas senkrecht verlaufende Leitfläche 5 bzw. 6 angeordnet, zwischen denen die Gleitbahn 7 liegt. In dieser bewegen sich Mitnehmer 8 einer fortlaufend bewegten Förderkette o. dgl. g. Vor dem Schachtelstapel ist ein einseitig zugespitzter Greifer io zum Abnehmen des jeweils untersten Schachtelzuschnittes i hin und her und auf und ab beweglich geführt. Der Greifer io sitzt an einem Schlitten i i, der auf einer Schiene 12 gleitet und durch ein Gestänge 13, 14 bewegt wird. Die Schiene 12 ist durch Stangen 15 senkrecht beweglich in Büchsen 16 geführt und wird durch ein nicht dargestelltes Steuerorgan zeitweise gehoben und wieder gesenkt. Hinter dem Schacht 2 sind beiderseits der Gleitbahn Führungswände 17, 18 für die durchzuführenden Faltschachteln angebracht. An der Wand 17 ist eine besondere Leitfläche ig und an, der Wand 18 sind Leitflächen 2o und 2i vorgesehen. Die Leitflächen I g, 20 schließen an Druckwalzen 22 an, die durch Federn: 23 gegen die Gleitbahn 7 gezogen werden. Am Schacht 2 sind noch Stützhebel 24, 25 drehbar gelagert, die durch ein Gestänge 26, 27 gemeinsam unter den Stapel bewegt werden können und diesen zwecks Ausrüstung anheben.
  • Die Abb. 4 bis -8 lassen die Wirkungsweise der Vorrichtung erkennen. Die Spitze 28 des Greifers io bewegt sich in der Pfeilrichtung nach Abb. 4 unter den Stapel der Faltschachteln i und alsdann nach oben, wobei sie zwischen den Schließlappen 2g, 3o hindurchtritt und den Schließlappen 31 etwas anhebt (Abb. 5). Dann geht der Greifer weiter vor, schiebt sich in die Faltschachtel hinein und geht gleichzeitig nach unten, wobei die flachliegende Schachtel durch Vorbeistreichen an der gekrümmten Leitfläche 5 rechtwinklig aufgerichtet wird (Abb. 6 und 7). Beim weiteren Vorgehen des Greifers io treffen Ansätze 32 desselben an den Schließlappen 30 und verschieben die aufgerichtete Schachtel in Richtung der laufenden Förderkette g. Bei diesem Vorschieben erteilt der Greifer io der Schachtel eine gleichmäßige Bewegungsbeschleunigung, die so geregelt -wird, daß der den Weitertransport der Schachtel übernehmende Mitnehmer 8 erst dann an die Schachtel antrifft, wenn dieser durch den Greifer io die gleiche Geschwindigkeit der Kettenbewegung erteilt ist. Der Mitnehmer 8 trifft also stoßlos an die Schachtelkante, wodurch deren Beschädigung vermieden wird.
  • Der Mitnehmer 8 bewegt die Schachtel dann unter den Führungen ig, 2o hin, durch die die Schachtel nach der der vorherigen Flachlage im Stapel entgegengesetzten Seite flach umgelegt und in dieser Lage unter den Andruckwalzen 22 hin bewegt wird (Abb. 9), worauf die Leitfläche 21 die Schachtel wieder aufrichtet, deren Biegungsstellen dann ohne Spannung sind.
  • Das Aufrichten des Schließlappens 31 beim Einführen des Greifers io könnte z. B. auch dadurch erfolgen, daß dieser Schließlappen etwas über den unteren Schließlappen 30 vorsteht, die Greiferspitze also dann nicht zwischen zwei Schließlappen hineinzutreten braucht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i Vorrichtung zum Zuführen von Faltschachteln zur Füllstelle, wobei die in einem Stapel flachliegenden Faltschachteln mittels eines hin und her sowie auf und ab beweglichen, mit einer einseitig angeordneten Spitze unter den flachliegenden oberen Schließlappen der Schachtel eindringenden Greifers einzeln aus dem Stapel entnommen, in die Schachtelform aufgerichtet und in eine Förderrinne geschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise etwa die Breite der aufgerichteten Schachtel besitzende Greifer (io) von unten her zwischen den beiden unteren Schließlappen hindurch gegen den oberen Schließlappen bewegt und, wie ebenfalls bekannt, nach leichtem Anheben dieses Lappens in die Schachtel hineingeschoben wird, und daß er die beim Abziehen vom Stapel geöffnete Schachtel einer Fördervorrichtung zuführt, in der sie zwecks Entspannung der Längsbiegestellen in eine zu der vorherigen "Flachlage im Stapel umgekehrte flache Lage umgelegt und wieder aufgerichtet wird. Zuführvorrichtung für Faltschachteln nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Schachtel (i) g:-schobene Greifer letztere nach dem Abziehen vom Stapel an einer unter dem Stapel angeordneten gekrümmten Leitfläche (5) entlang abwärts bewegt, wodurch die Schachtel rechtwinklig aufgerichtet wird. 3. Zuführvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (io) mit seiner in an sich bekannter Weise rechtwinklig zu seiner Grundfläche stehenden Seitenfläche während der Abwärtsbewegung der Schachtel längs der äußeren Leitfläche (5) als Widerlager für das ordnungsmäßige Aufrichten der betreffenden Schachtelwand an der Schaohtelinnenseite dient. 4. Zuführvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (io) die aufgerichtete Schachtel (i) durch Anschläge (32) unter gleichmäßiger Beschleunigung seiner Bewegung in der Bewegungsrichtung einer Förderkette (9) verschiebt, deren Mitnehmer (S) den Weitertransport der Schachtel erst dann übernimmt, wenn ihr durch den Greifer die Geschwindigkeit der Förderkette erteilt ist. 5. Zuführvorrichtung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch Wendeleisten (ig, 2o) zum Flachlegen der Schachteln nach der anderen Seite, durch Walzen (22) zum Andrücken der flach umgelegten Schachtel sowie durch eine Leitfläche (21) zum Wiederaufrichten der Schachtel in der Gleitbahn (7). 6. Zuführvorrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch schwenkbare Stützhebel (24, 25) zum Abheben des Stapels von den Stützleisten (3, 4) über die Bewegungsbahn des Greifers (io) zwecks Unterbrechung des Betriebes.
DEJ31178D 1927-05-15 1927-05-15 Vorrichtung zum Zufuehren von Faltschachteln zur Fuellstelle Expired DE559508C (de)

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