DE557295C - Selbsttaetige Parallelschaltvorrichtung - Google Patents

Selbsttaetige Parallelschaltvorrichtung

Info

Publication number
DE557295C
DE557295C DEA50063D DEA0050063D DE557295C DE 557295 C DE557295 C DE 557295C DE A50063 D DEA50063 D DE A50063D DE A0050063 D DEA0050063 D DE A0050063D DE 557295 C DE557295 C DE 557295C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
phase
circuit
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA50063D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dietze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA50063D priority Critical patent/DE557295C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE557295C publication Critical patent/DE557295C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/40Synchronising a generator for connection to a network or to another generator
    • H02J3/42Synchronising a generator for connection to a network or to another generator with automatic parallel connection when synchronisation is achieved

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Selbsttätige Parallelschaltvorrichtung Von den zur Überwachung des Parallclschaltvorganges zweier Wechselstromnetze verwendeten Einrichtungen haben besondere Bedeutung die sogenannten Synchronoskope erlangt, bei denen das Zusammenwirken eines von der Phasenverschiebung zwischen den beiden Wechselstromquellen beeinflußten Instrumentes mit einer von der Summe der Spannungen der parallel zu schaltenden Kreise abhängigen Glühlampe benutzt wird. Es wird dabei in bekannter Weise das Aufleuchten einer in sogenannter Hellschaltung angeschlossenen Glühlampe und die Bewegung des Zeigers eines phasenempfindlichen Meßgerätes zueinander in Beziehung gebracht. Der Vorteil dieser Synchronoskope gegenüber anderen Einrichtungen besteht in der einfachen und genauen Wirkungsweise.
  • Man kann auch solche zur Synchronismusanzeige dienenden Apparate für die Überwachung und selbsttätige Einleitung des Parallelschaltvorganges verwenden. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art ist ebenfalls ein phasenempfindliches Meßgerät und ein von der Summenspannung der parallel zu schaltenden Stromkreise abhängiges Relais vorhanden. Außerdem ist zur Beeinflussung ein vom Phasenrelais gesteuerter Regulierwiderstand vorgesehen, der einen komplizierten und teuren Aufbau bedingt. Dieser Widerstand und die hiermit im Zusammenhang stehenden Nachteile sollen durch die vorliegende Erfindung vermieden werden. Erfindungsgemäß steuert ein Phasenrelais eine Kontaktvorrichtung, die ein von der Summen- oder Differenzspannung der parallel zu schaltenden Stromkreise abhängiges Zwischenrelais nur innerhalb eines bestimmten für die Synchronisierung in Frage kommenden Phasenbereiches einschaltet. Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist die Anordnung weiterer von dem Phasenrelais gesteuerter Kontaktvorrichtungen für die Betätigung von Überwachungs-, Signal- und Reguliervorrichtungen.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Abb. i zeigt eine gemäß der Erfindung geschaltete Einrichtung, die nur Beine zur Einleitung des Einschaltvorganges dienende Kontaktvorrichtung aufweist. Abb.2 zeigt eine Einrichtung, bei der mehrere Kontaktvorrichtungen von dem Phasenrelais gesteuert werden.
  • Bei der Schaltanordnung nach Abb. i enthält das Phasenrelais einen beweglichen Teil i, der von den beiden an die Spannungswandler 4 und 5 angeschlossenen Triebsystemen 2 und 3 bewegt wird. Das auf den beweglichen Teil i des nach dem wattmetrischen Prinzip arbeitenden Phasenrelais ausgeübte Drehmoment ist bei Phasengleichheit und Phasenopposition Null; das bewegliche System wird hierbei durch eine Federkraft in die Mittellage zurückgeführt. Die Bewegungen der Drehscheibe i lassen sich an dem Zeiger 14 erkennen, der bei bestimmten Betriebsverhältnissen durch eine Lampe 15 beleuchtet wird. Das Hindurchgehen. des Zeigers durch die Mittellage wird bei Synchronismus durch das Aufleuchten der Lampe kenntlich gemacht; bei Phasenopposition wird bei Bewegung des Zeigers durch die Mittellage die Lampe dunkel bleiben. An der Bewegungsrichtung des beleuchteten Zeigers läßt sich also leicht erkennen, ob die zuzuschaltende Wechselstromquelle gegenüber der anderen eine höhere oder tiefere Frequenz besitzt.
  • Mit dem beweglichen Teil des Phasenrelais ist der Mitnehmerstift 7 verbunden, welcher die beiden Kontaktfedern 8 und aus ihren Ruhestellungen fortbewegen kann, je nachdem, in welcher Richtung die Drehung des beweglichen Teiles des Phasenrelais erfolgt. Die beiden Kontaktfedern 8 und 9 sind, jede für sich, um den Drehpunkt io beweglich, stehen in metallischer Verbindung miteinander und werden durch die Feder i i gegen die beiden festen Kontakte 12 und 13 gedrückt, wenn der Mitnehmer 7 innerhalb des von den beiden Kontaktfedern 8 und 9 gebildeten Winkels steht. Durch die Kontakte 12, 13 und die Kontaktfedern 8, 9 wird der Stromkreis eines Relais 16 geschlossen, welches an der gleichen Spannung liegt wie die Glühlampe. Die magnetischen Zugkräfte an diesem Relais 16 sind bei Phasengleichheit ein Maximum und bei Phasenopposition Null. Es wird also ein Ansprechen des Zwischenrelais 16 nur erfolgen bei Phasengleichheit und wenn der Mitnehmerstift 7 innerhalb des Winkels zwischen den Kontaktfedern 12 und 13 steht.
  • Die Anordnung sei so getroffen, daß bei Phasengleichheit die von links nach rechts erfolgende Bewegung des Mitnehmerstiftes einer zu tiefen Frequenz der parallel zu schaltenden Stromquelle entspricht; bei umgekehrter Bewegungsrichtung des Mitnehmerstiftes wird dann natürlich die zuzuschaltende Stromquelle eine höhere Frequenz gegenüber der anderen Stromquelle besitzen. Da-es nun meist zweckmäßig ist, die Parallelschaltung bei höherer Frequenz der zuzuschaltenden Stromquelle auszuführen, sind die verstellbaren Kontakte 12, 13 so einzustellen, daß der Kontakt 13 bei Einspielen des Phasenrelais in einen für die einwandfreie Parallelschaltung zulässigen Phasenbereich geschlossen wird. Beim Verlassen dieses Bereiches wird der von rechts nach links bewegte Mitnehmerstift 7 die Kontaktfeder 8 von dem Gegenkontakt 12 abheben, so daß das Zwischenrelais 16 abgeschaltet wird.
  • Das Zwischenrelais 16 kann mit einer Dämpfungseinrichtung versehen sein, auch ist es möglich, die Massenwirkung des Relaisankers so zu bemessen, daß das Ansprechen der Relaiskontakte erst erfolgt, wenn das Schließen der Kontakte 12 und 13 genügend lange Zeit bestanden hat. Durch die Kontakte des Zwischenrelais wird der die Parallelschaltung bewirkende Schalter 17 entweder direkt oder über Zwischenschütze gesteuert. Das Zwischenrelais 16 kann dabei eine Haltewicklung besitzen, welche vom Strom des einzuschaltenden Stromkreises durchflossen wird.
  • Zweckmäßigerweise wird in dem Steuerstromkreis des Zwischenrelais 16 oder des Schalters 17 ein Zeitschalter gelegt, um die selbsttätige Einrichtung erst wirken zu lassen, wenn die Frequenzen der zu synchronisierenden Stromquelle annähernd ausgeglichen sind und der Zeiger 14 sich bei hellbrennender Lampe in derjenigen Richtung bewegt, in der zuerst ein Schließen des Kontaktes 13 erfolgt.
  • Wie aus dem Vorhergesagten hervorgeht, ist noch eine Überwachung notwendig, wenn beim Parallelschalten die zuzuschaltende Stromquelle eine höhere Frequenz als die andere haben und das Auftreten von Rückstrom vermieden werden soll. Es werden daher außer der im vorstehenden beschriebenen Kontaktvorrichtung noch zwei weitere Kontaktvorrichtungen vorgesehen, die das Ansprechen des Zwischenrelais 16 sperren, wenn die Frequenz der zuzuschaltenden Stromquelle kleiner als die der anderen ist. In Abb.2 ist eine Ausführungsform einer solchen erweiterten Vorrichtung dargestellt.
  • In ähnlicher Weise wie die Kontaktfedern 8 und 9 werden die beiden Kontaktfedern 18 und i9, und zwar jede für 'sich, isoliert und drehbar gelagert angeordnet.
  • Es sei nun angenommen, daß sich der Mitnehmer7 in der gezeichneten Stellung befindet und sich von links nach rechts bewegt. Dies bedeutet, wie bereits erwähnt, eine zu tiefe Frequenz der zuzuschaltenden Stromquelle.
  • In der gezeichneten Stellung des Mitnehmers ist der Stromkreis eines Relais 24 über die Kontaktfeder i9, den Kontakt 23, die Kontaktfeder 18, den Kontakt 2o geschlossen. Da das Relais 24 ebenso, wie das Relais 16 an der Summenspannung liegt, spricht es an, falls das Schließen des Kontaktes 2o bei Phasengleichheit erfolgt. Sobald das Relais 24 anspricht, schließt es einen Selbsthaltekontakt 25, so daß es auch in der angezogenen Stellung bleibt, wenn bei einer Bewegung des Mitnehmerstiftes nach rechts die Kontaktfeder ig und der auf ihr befestigte Kontakt 22 sich unter dem Einfluß der an der Kontaktfeder ig angreifenden Feder von dem Kontakt 23 abhebt. Beim Ansprechen öffnet das Relais 24 ferner die Kontakte 26, die im Stromkreis des Relais 16 liegen. Das Relais 16 kann also auch dann nicht ansprechen, wenn der Mitnehmer in eine solche Lage gelangt, daß die Kontakte 12, 13 geschlossen werden. Sobald sich der Mitnehmer 7 noch weiter nach rechts bewegt, werden die Kontakte 13 geöffnet. Kurz darauf legt sich die Kontaktfeder ig gegen den Kontakt 21 an, so daß die Wicklung des Relais 24 kurzgeschlossen wird. Das Relais fällt infolgedessen ab und schließt seine Kontakte 26. Das Relais 16 kann jedoch trotzdem nicht ansprechen, da inzwischen, wie bereits erwähnt, die Kontakte 13 geöffnet sind. Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird also mit Sicherheit ein Parallelschalten bei zu tiefer Frequenz der zuzuschaltenden Stromquelle verhindert. Das Relais 24 steuert außer den bereits erwähnten Kontaktvorrichtungen noch Kontakte 27, die beim Schließen die Signalv orrichtung 28 einschalten, so daß erkennbar ist, daß die Frequenz des zuzuschaltenden Stromkreises zu klein ist. Außer der Signalvorrichtung 28 schalten die Kontakte 27 noch eine Regeleinrichtung 29 zur Beeinflussung der Frequenz ein.
  • Zur Anzeige einer zu hohen Frequenz des zuzuschaltenden Stromkreises dienen - die Kontaktfedern 30, 31 mit den zugehörigen festen Kontakten 32, 33. Die Kontaktfedern 30 und 31 sind in ähnlicher Weise ausgeführt wie die Federn 18 und ig. Befindet sich der Mitnehmerstift 7 rechts von der Mittellage, dann liegt der Hilfskontakt 34 an der Hilfskontaktfeder 35 und die Kontaktfeder 30 ist vom Kontakt 32 abgehoben. Beim Zurückgehen des Mitnehmerstiftes in Richtung der Mittellage, also nach links, gelangt die Kontaktfeder 30 in Berührung mit dem Kontakt 32. Die Wicklung des Relais 36 wird dann, da die Kontakte 34 und 35 geschlossen sind, an die gleiche Spannung wie die Relais 16 und 24 gelegt. Bei hell aufleuchtender Lampe 15, d. h. wenn die Frequenz der zuzuschaltenden Stromquelle zu hoch ist, wird das Relais 36 ansprechen. Durch die Selbsthaltekontakte 37 bleibt der Anker des Relais 36 angezogen, auch wenn der Kontakt 34 bei weiterer Bewegung des Mitnehmerstiftes 7 nach links sich vom Kontakt 35 abhebt. Beim Ansprechen des Relais 36 wird ferner die Kontaktvorrichtung 38 geschlossen und damit die Signalvorrichtung 39 und gegebenenfalls die Reguliervorrichtung a9 betätigt, also das Signal gegeben, daß der zuzuschaltende Stromkreis hohe Frequenz hat. Beim Ansprechen des Relais 36 werden noch die Kontakte 40 geschlossen, welche über die Kontaktfedern 8 und g den Stromkreis des Zwischenrelais 16 vorbereiten. Hierdurch wird, da auch die Kontaktvorrichtung 26 geschlossen ist, das Ansprechen des Relais 16 freigegeben, wenn bei weiterer Bewegung des Mitnehmerstiftes nach der Mitte der Kontakt g mit der Kontaktfeder 13 zum Eingriff kommt. Bei Entfernung des Mitnehmerhebels aus der Mitte heraus nach links legt sich der Kontakthebel 31 an den festen Kontakt 33, wodurch die Wicklung des Relais 36 kurzgeschlossen und die Kontakte 37, 38 und 40 geöffnet .werden.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Kontakte 20, 21, 32 und 33 verstellbar eingerichtet werden können, um den Phasenwinkel, bei welchem das Ansprechen der einzelnen Kontakte gewünscht wird, beliebig wählen zu können. Eine Änderung der Größe des Ansprechwinkels kann auch durch Änderung des elektrischen oder mechanischen Drehmomentes des Phasenrelais erfolgen.
  • Es sei noch erwähnt, daß vorstehend beschriebene Einrichtung, falls die Einleitung des Parallelschaltvorganges auch noch von anderen Betriebsgrößen in Abhängigkeit gebracht werden soll, mit weiteren Apparaten, wie Frequenz-, Spannungsrelais, mechanisch oder elektrisch vereinigt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Parallelschaltvorrichtung unter Verwendung eines Phasenrelais und eines in Abhängigkeit von der Summen- oder Differenzspannung der parallel zu schaltenden Stromkreise stehenden, vom Phasenrelais gesteuerten Relais, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Relais Kontakte liegen, die von dem Phasenrelais nur innerhalb eines bestimmten, für die Synchronisierung in Frage kommenden Phasenbereiches geschlossen werden und dadurch das Relais einschalten.
  2. 2. Parallelschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Phasenrelais außer der Hauptkontaktvorrichtung (8, g) noch zwei Hilfskontaktvorrichtungen (18, ig bzw. 30, 31) steuert, von denen die eine (18, ig) bei zu tiefer Frequenz des zuzuschaltenden Stromkreises und die andere (30, 31) bei zu hoher Frequenz des zuzuschaltender. Stromkreises den die - Parallelschaltung einleitenden Schalter (i6) gegen eine Einschaltbewegung sperrt.
  3. 3. Parallelschaltvorrichtung nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskontaktvorrichtungen beim Ansprechen außer den Schalter (i6) noch Signal- (28, 39) und Regelvorrichtungen (2g) steuern, die eine unzulässige Frequenz erkennbar machen und sie auf die vorgeschriebene Höhe einregem.
DEA50063D 1927-02-17 1927-02-17 Selbsttaetige Parallelschaltvorrichtung Expired DE557295C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA50063D DE557295C (de) 1927-02-17 1927-02-17 Selbsttaetige Parallelschaltvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA50063D DE557295C (de) 1927-02-17 1927-02-17 Selbsttaetige Parallelschaltvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE557295C true DE557295C (de) 1932-08-20

Family

ID=6937212

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA50063D Expired DE557295C (de) 1927-02-17 1927-02-17 Selbsttaetige Parallelschaltvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE557295C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE901558C (de) Steuerschaltfeld fuer Schaltanlagen
DE557295C (de) Selbsttaetige Parallelschaltvorrichtung
DE690479C (de) UEberwachungseinrichtung fuer Leuchten in Sicherheitsanlagen unter Verwendung von Fotozellen
DE725734C (de) Einrichtung zur Spannungsregelung bei Buehnenbeleuchtungs- und aehnlichen Anlagen
DE850763C (de) Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE904188C (de) Lampenschaltung fuer Eisenbahnsignale, insbesondere fuer Relaissignale
DE749900C (de) Anordnung zur stufenweisen elektromotorischen Verstellung von Schalt- oder Regelgliedern
DE604819C (de) Vielpoliges Kipprelais, insbesondere fuer Fernsteueranlagen
DE604263C (de) Schaltungsanordnung fuer Leuchtschaltbilder
DE611932C (de) Fernbedienungsanlage
DE657673C (de) Steuerschalter
DE740588C (de) UEberwachungseinrichtung fuer Lichtsignalanlagen mit zwei oder mehreren von Relais gesteuerten Signalbegriffen
DE612965C (de) Fernbedienungsanlage
DE718986C (de) Mittels Spannungsteiler unter Last regelbarer Transformator
DE825975C (de) Antrieb fuer ferngesteuerte verstellbare Teile von Geraeten fuer Spielzeug- und Modellbahnanlagen
DE605585C (de) Regelanordnung fuer Stufentransformatoren, an welchen ein Zusatztransformator mit Feinregler entlang geschaltet wird
DE941618C (de) Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale mit zwei Fahrtlichtstromkreisen mit gemeinsamer Rueckleitung
DE637202C (de) Leuchtschaltbild
AT129080B (de) Fernbedienungsanlage mit Hilfe deren die Stellungen eines oder mehrerer in einer Nebenstelle angeordneter, in zwei verschiedene Lagen einstellbarer Organe in der Hauptstelle angezeigt werden.
DE519964C (de) Kommando- und Rueckmeldeanlage in Ruhestromschaltung mit in Serie geschalteten Strommessern
AT131258B (de) Leuchtschaltbild.
DE959472C (de) Nachlaufsteuerung fuer die Fernbetaetigung einer Buehnenbeleuchtung
DE821962C (de) Lichtsignalschaltung, insbesondere fuer Lichttagessignale bei Eisenbahnen
DE762272C (de) Regeltransformator mit unter Last zu schaltendem, motorisch angetriebenem Grob- und Feinstufenregelwerk
DE848530C (de) Selbsttaetiger Endausschalter fuer Elektrozuege u. dgl.