DE556596C - Elektromotorischer Antrieb fuer selbsttaetig angetriebene Kabeltrommeln ortsveraenderlicher elektrischer Maschinen - Google Patents

Elektromotorischer Antrieb fuer selbsttaetig angetriebene Kabeltrommeln ortsveraenderlicher elektrischer Maschinen

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DE556596C
DE556596C DE1930556596D DE556596DD DE556596C DE 556596 C DE556596 C DE 556596C DE 1930556596 D DE1930556596 D DE 1930556596D DE 556596D D DE556596D D DE 556596DD DE 556596 C DE556596 C DE 556596C
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cable
motor
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lever
switching device
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details
    • B65H75/4481Arrangements or adaptations for driving the reel or the material
    • B65H75/4486Electric motors

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  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Elektromotorischer Antrieb für selbsttätig angetriebene Kabeltrommeln ortsveränderlicher elektrischer Maschinen Es ist bereits bekannt, die Umdrehungszahl und den Drehsinn einer durch einen Motor angetriebenen Kabeltrommel unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit und Fahrtrichtung der Maschine zu regeln und zu, steuern. Weiterhin ist es bekannt, den Motor unmittelbar mit der Kabeltrommel zu kuppeln und ihn während des Betriebes dauernd eingeschaltet zu lassen, wobei @er der Kabeltrommel ein ständiges Moment im Sinne der Aufwicklung des Kabels erteilt, während beim Ablaufen des Kabels der Motor entgegen dem Drehsinn seiner Schaltung vom Kabel durchgezogen wird. .
  • Nach der Erfindung wird der Motor beim Einschalten des Fahrmotors des Gerätes für Fahrt im Sinne der Aufwicklung des Kabels selbsttätig eingeschaltet, während er bei Fahrt in der anderen Richtung ohne Strom bleibt. Dies wird dadurch erzielt, daß der auf die Kabeltrommel wirkende Zug des Kabels oder der jeweilige Durchhang des Kabels auf eine elektrische Schaltvorrichtung für den Motor übertragen wird, die die Umlaufzahl und gegebenenfalls den Drehsinn des Motors regelt.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt in der einfachen Durchführung des bekannten Gedankens, Umdrehungszahl und Drehsinn der Kabeltrommel unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit und Fahrtrichtung des Gerätes zu regeln. Gegenüber den bereits bekannten Antrieben geschieht also das Ein-und Ausschalten des Kabeltrommehnotors vollkommen selbsttätig, ohne daß während des Betriebes Stromverluste durch unnötiges Einschalten des Motors ,auftreten. Ferner bleibt das Kabel in jeder Lage gespannt, so daß Beschädigungen desselben beim Abwickeln vermieden werden. Auch ist es unnötig, einen besonders ausgebildeten Motor zu verwenden, der für dauernde Aufnahme des Stillstandstromes bemessen ist und dessen Lebensdauer infolge der bei der Aufnahme des Stillstandstromes auftretenden Erwärmung verkürzt wird. Es genügt vielmehr ein billiger, handelsüblicher Motor.
  • Um das Auf- und Abwickeln des Kabels der Fahrgeschwindigkeit des Gerätes anpassen zu können, kann zwischen dem Motor und der Kabeltrommel z. B. eine Feder zur Übertragung der Drehbewegung zwischengeschaltet se"m, die je nach der durch den Zug des Kabels hervorgerufenen Spannung eine elektrische Schaltvorrichtung für den Motor verstellt, die die Umdrehungszahl des Motors regelt.
  • Die Schaltvorrichtung kann so angeordnet sein, daß der Motor bei einer mittleren Spannung der Feder ohne Strom und bei überschreiten bzw. Unterschreiten derselben in dem einen oder anderen Drehsinn -eingeschaltet wird, so daß der Kabeltrommelmotor unabhängig vom Fahrmotor das Auf- und Abwickeln des Kabels bewerkstelligt.
  • Weiterhin ist es möglich, die Schaltvorrichtung für den Motor durch einen schwingbar gelagerten Hebel zu betätigen, dessen freies Ende eine auf dem durchhängenden Kabel laufende Rolle trägt, so daß je nach dem Durchhang des Kabels dasselbe auf- bzw. abgewickelt wird. -Eine weitere Ausführung besteht darin, daß die Kabeltrommel selbst drehbar an edlem schwingend gelagerten Hebel befestigt ist, der die Schaltvorrichtung für den Motor verstellt. Der Hebel kann mit einem Gegengewicht zum Ausgleich des Gewichtes. der Kabeltrommel versehen sein.
  • An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele sollen die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in Abb, r und 2 in Stirn- und Seitenansicht einen Uabeltromm-elantrieb nach der Erfindung. 'Die Abb.3 und q. zeigen in Seitenansicht zwei weitere Ausführungsbeispiele.
  • In Abb. z und 2 bedeuten a die Kabeltrommel, b die Welle, auf der die Kabeltrommela drehbar aufgesetzt ist, c den Antriebsmotor für die Kabeltrommela, d und d1 das Vorgelege zwischen beiden, e einen auf der Welle b fest aufgekeilten Hebel, f -eine Feder, die einerseits mit dem Hebel e und anderseits mit einem an der Kabeltrommel a befestigten Bolzen g verbunden ist, h einen mit dem Hebel e verbundenen Schalthebel mit Kontaktstellen fti, h2 und h3, i einen gegenüber den Kontaktstellen hl" h2, h3 verstellbaren, mit der Kabeltrommela verbundenen Schaltknopf und h das Kabel.
  • In dem in den Abb. z und 2 dargestellten: Ausführungsbeispiel mit dem in ausgezogenen Linien dargestellten Schalthebelft ist der Motor c erfindungsgemäß mit dem nicht gezeichneten Fahrmotor des Gerätes derart elektrisch verbunden, daß mit Einschaltung des letzteren für Fahrt im Sinne der Aufwicklung des Kabels zugleich auch der Motor c zum Antrieb der Kabeltrommela selbsttätig eingeschaltet wird, während er bei Fahrt in der anderen Richtung ohne Strom bleibt. Der Motor c wird also nur bei Fahrt im Sinne der Aufwicklung des Kabels eingeschaltet und überträgt die Drehbewegung über das Vorgelege id, d1 entweder unmittelbar auf die Kabeltrommela, oder es wird, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, die Drehbewegung rriittelbar über den fest auf der Welle b aufgekeilten Hebele vermittels der Feder/ auf die drehbar auf der Welle b angeordnete Kabeltrommela übertragen. In beiden Fällen der Übertragung der Drehbewegung wird bei Fahrt des Gerätes im Sinne der Abwicklung des Kabels h die Kabeltromm,ela vom Kabeln durchgezogen. Dagegen sind bei der mittelbaren Übertragung der Drehbewegung der Hebel e und der Schalthebel h fest miteinander verbunden, wobei sich der letztere je nach der Spannung des Kabels gegenüber dem mit der Kabeltrommel a befestigten Schaltknopf i verschiebt und dadurch dem Motor Widerstände vorschaltet, die eine Verminderung der Umdrehungszahl des Motors bewirken.
  • Wird der Schalthebel h in Abbi. 2 so ,angeordnet, wie die gestrichelten Linien zeigen, so ist der Motor c nicht mit dem Fahrmotor gekuppelt, sondern er wird je nach dem Zug, den das Kabel k auf die Trommel a ausübt, in dem einen oder anderen Drehsinn selbsttätig eingeschaltet. Dies geschieht in der Weise, daß bei einer mittleren Kabelspannung (beispielsweise bei stillstehendem Gerät) die zwischen der Welle b und der Trommel a eingeschaltete Feder/ so bemessen ist, daß sich bei Gleichheit der Zugspannung des Kabels h und einer mittleren Federspannung der Feder/ der Schaltknopf i auf der Kontaktstelle hl befindet, bei welcher der Motor c ohne Strom bleibt. Sinkt die mittlere Kabelspannung, wenn beispielsweise das Gerät in der Richtung fährt, die einem Aufwickeln des Kabels k entspricht, so zieht sich die Feder/ zusammen und bewirkt damit eine Verschiebung des Schaltknopfes i gegenüber dem Schalthebel h, bis eine Berührung zwischen dem Schaltknopfi und der Kontaktstelle h2 stattfindet. Hierdurch wird der Strom für den Motor c im Drehsinne des Aufwickelns des Kabels neingeschaltet und wickelt das Kabel h so lange auf die Trommel a ,auf, bis durch die Spannung der Feder/ der Schaltknopf i die Kontaktstelleh2 wieder verläßt und den Strom für den Motor c ausschaltet. Wird die mittlere Kabelspannung überschritten, beispielsweise wenn das Gerät in der Richtung fährt, die einem Abwickeln des Kabels k entspricht, so wird sich die Feder f auseinanderziehen und damit den Schaltknopf i mit der Kontaktstelle h3 in Berührung bringen, wodurch entweder der Motor c im Drehsinn der Abwicklung=_des Kabels k neingeschaltet oder eine während des Stillstandes des 'Motors c wirksame Bremse (nicht gezeichnet), beispielsweise eine elektromagnetische Bremse, für die Trommel a gelüftet wird. Im letzteren Fall wird die Kabeltrommel ,a und der Motor c vom Kabelte durchgezogen. Die Feder _f kann auch eine Spiralfeder sein, die um die Welle b aneordnet ist.
  • Die Abb.3 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, nach welchem gemäß der Erfindung der Durchhang des Kabels zwischen dem Erdboden und der Kabeltrommel auf eine Einschaltvorrichtung für den Motor übertragen wird. An dem tragenden Gestelll für die Kabeltrommel a oder an einem sonst geeigneten Festpunkt des Gerätes. ist auf beiden Seiten der Kabeltrommela je :ein schwingbarer Hebel m angeordnet, die beide mit ihrem freien Ende durch eine Wellen verbunden sind. Auf der Wellen ist eine in ihrer Längsrichtung verschiebbare Rolle o drehbar gelagert, die von dem durchhängenden Kabel k geführt wird. An dem Hebel m ist ein Schaltknopf i angebracht, der je nach der Stellung des Hebels m entsprechend dem Durchhang des Kabels k mit einem der an der Schaltschiene p angebrachten Schleifkontakte p1, p2, p3 in Verbindung steht. In ausgezogenen Linien ist der Durchhang des Kabels bei beispielsweise stillstehendem Gerät dargestellt, in welcher Stellung des Hebels, die mit 1 bezeichnet ist, der Motor -ahne Strom bleibt. Gelangt der Hebel m bei straff gezogenem Kabelk in die mit II bezeichnete Stellung, so berührt der Schaltknopf i den Schaltkontakt p2, wodurch der Motor entweder im Sinne des AbwickeIns des Kabels k ,eingeschaltet wird oder eine während des Stillstandes des Motors wirksame Bremse gelüftet wird. Im letzteren Falle wird dann die Kabeltrommel a von dem Kabel k durchgezogen. Gelangt der Hebel m bei schlaff durchhängendem Kabel k in die mit III bezeichnete Stellung, so berührt der Schaltknopf i den Schleifkontakt p3, wodurch der Motor im Sinne des Aufwickelns des Kabels eingeschaltet wird und das Kabel so lange ;aufwickelt, bis der Hebel m wieder in die mit I bezeichnete Stellung rückt und somit der Motor ausgeschaltet wird. Der in der Abb. 3 nicht dargestellte Motor c kann wie in, Abb. i .angeordnet sein. -In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. q. ist die Kabeltrommel selbst an dem schwingbaren Hebel m des Gestelles l gelagert. J.e nach dem Zug des Kabels k verstellt sich der Hebel m mit dem Schaltknopf i und schaltet dadurch in gleicher oder ähnlicher Weise wie in Abb. 3 den Strom für den Motor durch Berühren der Schleifkontakte p1, p2, p:: in dem einen oder anderen Drehsinn ein bzw. läßt den Motor ohne Strom. Der Motor c zum Antrieb der Kabeltrommel a kann entweder gleichachsig mit der Kabel.trommela an dem Hebelm oder gleichachsig mit der Schwingungsachse des Hebels m gelagert sein, um dann im letzteren Fall über ein Vorgelege die Kabeltrommela anzutreiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromotorischer Antrieb für selbsttätig angetriebene Kabeltrommeln ortsveränderlicher elektrischer Maschinen, gekennzeichnet durch eine solche Einrfchtung, daß der Motor beim Einschalten des Fahrmotors des Gerätes für Fahrt im Sinne der Aufwicklung des Kabels selbsttätig eingeschaltet wird, während er bei Stillstand und Fahrt des Gerätes in der anderen Richtung ohne Strom bleibt. z. Kabeltrommelantrieb nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine elektrische Schaltvorrichtung für den Motor, durch welche der auf die Kabeltrommel wirkende Zug des Kabels oder der jeweilige Durchhang des Kabels übertragen wird und welche die Umlaufzahl und gegebenenfalls den Drehsinn des Motors regelt. 3. Kabeltrommelantrieb nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor und der Kabeltrommel eine Feder zur Übertragung der Drehbewegung zwischengeschaltet ist, die je nach der durch den Zug des Kabels hervorgerufenen Spannung eine elektrische Schaltvorrichtung verstellt, die die Umdrehungszahl des Motors in dem einen oder .anderen Drehsinn regelt (Abb. i und z). q.. Kabeltrommelantrieb. nach Anspruch z, gekennzeichnet durch einen schwingbar gelagerten Hebel, durch den die Schaltvorrichtung für den Motor verstellt wird und dessen freies Ende eine von dem durchhängenden Kabel geführte Rolle trägt (Ab.b.3). 5. Kabeltrommelantrieb,nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeltrommel selbst drehbar an einem schwingbar gelagerten Hebel befestigt ist, der die Schaltvorrichtung für den Motor verstellt (Abb. q.).
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