DE556361C - Schutzpanzer fuer Laufdecken von Luftbereifungen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schutzpanzer fuer Laufdecken von Luftbereifungen fuer Kraftfahrzeuge

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DE556361C
DE556361C DEW84691D DEW0084691D DE556361C DE 556361 C DE556361 C DE 556361C DE W84691 D DEW84691 D DE W84691D DE W0084691 D DEW0084691 D DE W0084691D DE 556361 C DE556361 C DE 556361C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C19/00Tyre parts or constructions not otherwise provided for
    • B60C19/12Puncture preventing arrangements
    • B60C19/125Puncture preventing arrangements disposed removably on the tyre

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Es sind bereits mit einem Schutzpanzer versehene Laufdecken von Luftbereifungen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen der Schutzpanzer aus einzelnen auswechselbaren, übereinandergreifenden Metallplatten besteht. Diese Schutzpanzer hatten nun aber den Nachteil, daß die Metallplatten derselben so auseinandergedrückt werden konnten, daß ein Zwischenraum entstand, der eine Verletzung des Luftschlauches durch einen Fremdkörper gestattete, während beim Auftreten einer Reifenpanne die Metallplatten leicht derart verbogen werden konnten, daß die ganze Laufdecke zerstört wurde. «5 Gemäß vorliegender Erfindung werden die genannten Nachteile nun dadurch vermieden, daß unter der oberen Plattenschicht zwei weitere gegeneinander versetzte Plattenlagen angeordnet sind, die unter sich bzw. mit den Deckelplatten durch Stifte beweglich verbunden sind, so daß sich, nunmehr die Laufdecke der Straßenform bequem anpassen kann, wobei niemals eine für den Luftschlauch gefährliche Lücke zwischen den Metallplatten entstehen kann.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen Vertikalschnitt einer mit dem neuen Schutzpanzer versehenen Laufdecke und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie A-B der
Fig. 3, die eine teilweise Draufsicht der Laufdecke darstellt«
Im einzelnen besteht der Panzer nun aus
den äußeren Lauf- und Deckplatten a, die in mehreren parallel zueinander verlaufenden Längs- und Querreihen angeordnet sind und mittels durch die Decke b gehenden Stiften c, die mit ihrem unteren Ende beispielsweise auswechselbar mit den Platten*/ verbunden sind, auf der Decke befestigt werden. Über die inneren Platten d ist zweckmäßig noch eine Leinewandschicht e o. dgl. gelegt, gegen welche dann der Schlauch/ anliegt. In den Querreihen bleibt zwischen den mit geraden Flächen aneinanderstoßenden Deckplatten ein schmaler Spalt, der von darunterliegenden, in dem Querschnitt der Decke angeordneten Platten g abgedeckt wird. Diese Platten sind nun an beiden Seiten mit Vertiefungen h versehen, in welche die an den Deckplatten befestigten Stifte i einfassen. In den Längsreihen besitzen die Deckplatten an der einen Seite einen oberen Ansatz / und an der anderen Seite einen unteren Ansatz k, womit sie sich gegenseitig überlappen. Unterhalb der aneinanderstoßenden Ecken der Deckplatte und unter den Platten g sind nun mit Stiften / versehene Platten m angeordnet, wobei die Stifte I in der Unterseite der Platten g angeordnete Nuten η einfassen.
Über dem metallischen Schutzpanzer kann noch eine Gummischicht 0 auf der Decke befestigt sein, die ein geräuschloses Fahren sichert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schutzpanzer für Lauf decken von Luftbereifungen für Kraftfahrzeuge, bei denen der Schutzpanzer aus einzelnen auswechselbaren, übereinandergreifenden Metallplatten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß unter der oberen Plattenschicht (a) zwei weitere gegeneinander versetzte Plattenlagen (g, m) angeordnet sind, die unter sich bzw. mit den Deckplatten (a) durch Stifte (i, I) beweglich verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW84691D Schutzpanzer fuer Laufdecken von Luftbereifungen fuer Kraftfahrzeuge Expired DE556361C (de)

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