DE556290C - Kurbelstickmaschine mit einer seitlich schwingenden Nadel - Google Patents

Kurbelstickmaschine mit einer seitlich schwingenden Nadel

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DE556290C
DE556290C DEK115459D DEK0115459D DE556290C DE 556290 C DE556290 C DE 556290C DE K115459 D DEK115459 D DE K115459D DE K0115459 D DEK0115459 D DE K0115459D DE 556290 C DE556290 C DE 556290C
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BERLINER STICKMASCHINEN FABRIK
Blau & Co GmbH
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BERLINER STICKMASCHINEN FABRIK
Blau & Co GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C7/00Special-purpose or automatic embroidering machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Kurbelstickmaschine mit einer seitlich schwingenden Nadel Die Erfindung betrifft eine für Plattstichstickerei eingerichtete Stickmaschine, bei welcher eine seitlich schwingende, dabei ihre Senkrechtstellung bewahrende Nadel angewendet wird, die mit einem auf einer kreisförmigen Bahn arbeitenden Greifer, Schiffchen o. dgl. unterhalb der Stickplatte zusammenwirkt. Beide Teile sind in bekannter Weise für gleichsinnige und übereinstimmende Dreheinstellung nach Kurbelstickmaschinenart eingerichtet. In Weiterbildung der bekannten Stickmaschinenbauart mit seitlich schwingender Nadel, bei welcher die Nadelstange, um die Nadel in ihrer Senkrechtstellung seitlich versetzen zu können, unten ein besonderes quergeführtes Endstück besitzt, besteht die Neuerung gemäß der Erfindung darin, daß unter Anwendung einer in derart bekannter Weise am unteren Ende unterbrochenen Nadelstange die Führung des Nadelträgers für seine Seitwärtsbewegung durch einen Bogenschlitz zur Anpassung der Nadelhöhe an die kreisförmige Bahn des unteren Nähwerkzeuges stattfindet. Ferner ist in Verbindung mit den Hilfsmitteln, die auf dem Wege der Hebeldrehpunktverlegung die Schwingweite der Nadel während der Arbeit veränderlich machen, eine Vorrichtung angewendet, wodurch ermöglicht wird, die Mittellage für die schwingende Nadel seitlich um ein gewisses Maß zu versetzen. Indem so der Schwingungsausgangspunkt der Nadelbewegung aus der Mitte verrückbar gemacht ist, läßt sich die Plattstichstickerei mit rechts oder links vori der geraden Richtung ausweichender Musterführung bewerkstelligen.
  • Die im folgenden als Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte Kurbelstickmaschine ist dafür eingerichtet, daß die Änderung der Nadelsprungweite durch Vermittlung einer Schablonenscheibe bewerkstelligt wird, wobei die Steuerung entweder von Hand durch Hinundherdrehen der Scheibe oder selbsttätig durch mechanischenAntrieb derselben bewerkstelligt wird.
  • Auf den Zeichnungen ist Abb. i eine Seitenansicht der Gesamtvorrichtung, Abb. z die Seitenansicht des Oberteils in größerem Maßstabe, zur Veranschaulichung des mit dem Schwinghebel zusammenwirkenden hubändernden Getriebes, das durch einen Schieber von der Schablonenscheibe aus beeinflußt wird, Abb. 3 die Draufsicht zu Abb. a, Abb. q. ein zugehöriger Querschnitt und Abb.5 eine Hinteransicht des Schwinghebels; Abb. 6 ist eine perspektivische übersichtsdarstellung der Vorrichtung, die mit drehend und schiebend bewegbarem Handgriff die Änderung derDrehlage der Schablonenscheibe und dadurch mittelbar die Hebeldrehpunktverlegung und Regelung der Schwingweite der Nadel zu bewirken gestattet, wobei der diese Schwingbewegung übertragendeSchrägschlitzschieber in der Mittelstellung gezeichnet ist.; in dieser Abbildung ist ferner der Führungskopf mit dem Nadelstangenquerschieber in einer - verglichen mit Abb. i -um 18o° gewendeten Stellung gezeichnet.
  • Abb. 7 und S_ zeigen eine vergrößerte Vorderansicht und einen Grundriß der Nadelstangenführungsteile, während Abb. 9 den Unterteil der Nadelstange zeigt. Bei der gezeichneten Stickmaschine dient statt einer Kurbel ein drehbarer Handgriff d (Abb. i und 6) als Steuerungsmittel; durch Drehen des Handgriffes beeinflußt man in bekannter Weise über ein übertragungsgetriebe die Dreheinstellung des über der Stichplatte befindlichen Nadelstangenzubehörs und der unteren Nähwerkzeuge, wodurch der Stoffvorschub in seiner Richtung geändert wird. Mit p ist in Abb. i die Welle bezeichnet, auf die sich die Drehung mittels der Räder 12, i l überträgt und von welcher sie oben und unten abgeleitet wird; der rohrförmige Träger 23 des Schiffchens z nimmt also an der Drehung übereinstimmend mit derjenigen des beweglichen Nadelstangengliedes teil. Eine Ausschaltvorrichtung r (Abb. i) ist dafür vorgesehen, den vom Handgriff d gesteuerten und an die Welle p übertragenen Antrieb auszurücken. Da der Stoffvorschub durch das bekannte Mittel eines ringförmigen Drückerfußes - in Abb. i oberhalb der Stichplatte im Umriß angedeutet - senkrecht zur Ebene der Nadelschwingung erfolgt, bildet sich die Plattstichnaht in gemäß der Stickweite wechselnder Breite beim Fortbewegen des Werkstückes in der Richtung des Stoffvorschubs.
  • Der Griff d ist, abgesehen von seiner Drehbarkeit, die die Aufgabe der üblichen Kurbeldrehung verrichtet, auch schiebbar eingerichtet (Abb.6) und ermöglicht nach Maßgabe seiner Schubbewegung die veränderbare Einstellung der Nadelstich-#veite.
  • Außer durch Handsteuerung kann bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die Regelung der Nadelstichweite - nach Abschaltung der Handsteuerungsmittel - auch mechanisch in bestimmter Musterfolge bewerkstelligt werden, und zwar mittels einer auswechselbaren unrunden Schablonenscheibe q., die mit einem Krempenrande versehen ist, wodurch bei Drehung der Scheibe einem Schieber i eine Hinundherbewegung zum Zwecke der Ausschlagänderung eines schwingend bewegten Schwinghebels k mitgeteilt wird. Während bei Handsteuerung die Scheibe q. lediglich hin und her gedreht wird. um diesen Zweck zu erreichen, empfängt die Scheibe q. für selbsttätige Musterstickerei den mechanischen Antrieb im Sinne fortlaufender Drehung in einer Richtung.
  • Bei Handsteuerung wird auf die Scheibe q., die sich mit der Welle 17 dreht, die Hinundherdrehung infol§e der Schubbewegung des Griffes d durch die in Abb. 6 übersichtlich dargestellten Mittel übertragen. Unter der Maschinengrundplatte a gleitet in den Führungen bi, b2 der Schlitten c mit dem daran hängenden Lagerarm i, an welchem in Mitnehmereingriff die längsverschiebbare, mit Griff d versehene Vierkantstange 2 gelagert ist. Mit dem seitlich am Schlitten c sitzenden Ansatz 3 ist die endlose Schnur oder Darmseite u. dgl. e verbunden. Die Schnur läuft mit Führung an Rollen f', f l-, f3, f 4 über die zu:ihrerAufnahmemit Nutversehene Scheibeg, wo sie ebenfalls an geeigneter Stelle befestigt ist, so daß Vor- und Rückwärtsbewegungen des Schlittens c auf die Scheibe übertragen werden. Bei selbsttätiger Steuerung wird der fortlaufende Scheibenantrieb von einer Reibscheibe -u (Abb. 2 und 3) abgeleitet, die dann, in einstellbarer Eingrifflage in Abb. 2 punktiert gezeichnet, an der mit der Welle 17 fest verbundenen Scheibe 16 anliegt und selbst von ihrer Welle 18 Drehung empfängt. Falls der Handsteuerung santrieb mittels der Schnurscheibe g nicht gebraucht wird, muß natürlich die Treibverbindung zwischen ihr und der Schablonenscheibe q. ausgerückt werden, wofür ein lösbarer Kupplungsriegel 31 (Abb. a und 3) vorgesehen sein kann, der über einen Zapfen 3o greift. Auch die Reibscheibe u ist aus denn Eingriffsbereich an der Scheibe 16 in eine Leerlauflage, wie in Fig. 2 gezeichnet, einzustellen, wenn der Handsteuerungsbetrieb benutzt wird.
  • Die hauptsächlich in Abb.2 bis 5 dargestellte Vorrichtung ist ein Hebelgetriebe, wodurch der Schwinghebel h in hubänderndem Sinne je nach Schubeinstellung des Schiebers i, der den Drehzapfen 7 trägt, beeinflußt wird.
  • Das äußere Ende des Hebels k ist mit der abwärts reichenden Stange m verbunden, die unten mit einem gegabelten Teil- in die Ringnut einer Muffe eingreift, welche als Hubmuffe für einenmitDiagonalschlitzversehenen Schieber 9 (Abb_ 6) dient. Derselbe ist auf der Rückseite eines Nadelstangenführungsgliedes 21 senkrecht verschiebbar (Abb. 6).
  • Die Nadelstange ist geteilt (Abb. 9). Wie aus der Vorderansicht gemäß i und 7 ersichtlich ist, endet der obere Nadelstangenteil in ein mit einern Bogenschlitz versehenes Querstück i9. Der untere, als eigentlicher Nadelträger dienende Teil n ist in einem in Querschubrichtung bewegbaren Trägerstück v besonders geführt und steht durch einen Zapfen 2o in Eingriff mit dem Bogenschlitz. Letzterer hat eine Krümmung, die der Kurve der Schiffchenbahn entspricht. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Nadelträger n mit der Nadel ohne Änderung seiner Senkrecbtstellungiz ohne Beeinträchtigung der Arbeitslage der Nadel zu den unteren Nähwerkzeugen seitlich aus der Mittellage zur auf und nieder gehenden Nadelstange versetzbar ist.
  • Der hrettzförlnige Querhauptteil v hat in den waagerechten Armen Schlitze zur Aufnahme der auf dem Glied 21 festsitzenden Führungsansätze w1, zm'. Diese geben dem Teil v Halt und Führung. Der Führungsansatzz sitzt fest auf dem Teil v, geht durch eine Aussparung des Teiles 21 hindurch und gleitet in dem diagonalen Schlitz des Schiebergli--des y, wie aus Abb. 6 ersichtlich. Abb. 8 zeigt die Anordnung der Teile von unten. Somit wird in Abhängigkeit von der wechselnden Hubverstellung des Kulissenteils c> die Ouerschubbewegung des Teils v und des Nadelträgers n bestimmt.
  • Das Hubänder ung sgetriebe für den Schwingliebel l@ (Abb. -w bis 5) hat folgende Einrichtung. Die Schwingbewegung wird auf das mit eiii°_r Rolle S versehene Hebelende mittels einer Nockenscheibe Z übertragen, die an einer aufrechten, ständig gedrehten Welle sitzt. Der Schieber i, zwischen dessen Rollenhl,h2 der lirempenrand der Unrundscheibe q. hin und her schiebend eingreift, ist auf der Schiene s längsverschieblich und bildet mit seinem Zapfen ; den veränderlichen Drehpunkt für den zweiarmigen Hebel k. Genannte Schiene s könnte, wenn nur die beiderseitige Nadelschwingung aus einer gegebenen Mittellage bezweckt ist, fest angeordnet sein wie in der gezeichneten waagerechten Lage. Um indessen dieVersetzung desSchwingungsausgang-punktes aus der Mitte zu ermöglichen. ist die Schienes in die eine oder andere Schräglage, wie durch gestrichelte Linien s@, s2 bezeichnet, einzustellen. Eine als festes Gestellglied oberhalb des Maschinenarmes angebrachte Tragschienet trägt einen Stellschieber 14., an welchem ein Zapfen s1 als Träger der Schierle .s angeordnet ist, welcher außerdem vorn mit einem Stellarm 15 verbunden ist. Ein vom Lager abwärts reichender Fortsatz des StellscHebers 14 bildet für den Stellarm 15 Rasten. wodurch die Schräglagen der Schiene s eingestellt werden können. Befindet sich die Schiene in der Schräglage, so wird der Schwingungsausgangspunkt für die Nadel entsprechend aus der Mitte gerückt. Das hat zur Folge, daß die Nullstellung bzw. die schmalste Stichweite nicht in der Mitte, sondern 2.n der Seite liegt.
  • Das Hubänderungsgetriebe in Verbindung mit derer Hebel k, der von der einseitig wirkenden Nockenscheibe 1 (mit Federungsgehalt) bewegt wird, gibt die Möglichkeit, eine Anschlageinstellung mittels. eines Anschlagdaumens iu (Abb. 5) hinsichtlich seiner Höhenlage vorzunehmen, wodurch man den Schwinghebel k in seinen Bewegungen begrenzen bzw. unterbrechen und Änderungen in der Stichbreite verursachen kann. _Auch die Amvendung einer Stellschraube an Stelle des Daumens io ist für diesen Zweck möglich.
  • Eine zusätzliche Einstellmöglichkeit ist an dem Schieber i dadurch vorgesehen, daß das Trägerglied 5 für die Rollen hl, la° als besonderes Glied mit dem Schieber i verbunden ist, wobei die Feststellung mittels Klemmschraube am Hilfsschieber 6 stattfindet. Hierdurch wird die Änderung der Entfernung zwischen de@i Rollen und dem Zapfen 7 ermöglicht.
  • Nach Abb. i bestehen die unteren Nähwerkzeuge aus einem freilaufenden Greifer z5 mit Greif erspitze N. Der Antrieb des Greifers erfolgt über den gesteuerten Schieber 23, dessen Vertikalbewegungen durch einen Kettentrieb auf die Greiferwelle übertragen und in Drehbewegungen umgesetzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kurbelstickmaschine mit einer seitlich schwingenden Nadel, deren Schwingweite während der Arbeit von Hand oder automatisch mittels Schablonenscheibe geändert werden kann und bei welcher als Träger der Nadel, um sie ohne Änderung ihrer Senkrechtstellung seitlich versetzen zu können, ein in Querrichtung besonders geführter, von der Nadelstange unten abgeteilter l,#ladelträger dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Nadelträgers für seine Seitenbewegung durch einen Bogenschlitz zur jeweiligen Anpassung der l\Ta<lei_höhe an die kreisförmige Bahn des unteren Nähwerkzeuges erfolgt.
  2. 2. Kurbelstickmaschine nachAnspruch i mit einer Vorrichtung, mit der die Mittellage für die schwingende Nadel seitlich um ein gewisses Maß versetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß dem von einer Schwingvorrichtung seine Schwingbewegung aufnehmenden und dieselbe an die Nadelstange mittelbar übertragenden Hebel (k) ein bezüglich seiner Winkelneigung verstellbarer Führungshebel (s) zugeordnet ist, auf welchem der die Veränderung der Schwingweite durch Hebeldrehptinktverlegung bewirkende Schieber (i) verschiebbar ist.
DEK115459D 1929-06-30 1929-06-30 Kurbelstickmaschine mit einer seitlich schwingenden Nadel Expired DE556290C (de)

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