DE556098C - Schervorrichtung zum Abtrennen eines Glasrestes unterhalb einer Saugform - Google Patents

Schervorrichtung zum Abtrennen eines Glasrestes unterhalb einer Saugform

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DE556098C
DE556098C DEE41698D DEE0041698D DE556098C DE 556098 C DE556098 C DE 556098C DE E41698 D DEE41698 D DE E41698D DE E0041698 D DEE0041698 D DE E0041698D DE 556098 C DE556098 C DE 556098C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/10Cutting-off or severing the glass flow with the aid of knives or scissors or non-contacting cutting means, e.g. a gas jet; Construction of the blades used

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Schervorrichtung zum Abtrennen eines Glasrestes unterhalb einer Saugform Die Erfindung betrifft eine Schervorrichtung zum Abtrennen eines Glasrestes unterhalb einer Saugform, bei der das Schneidwerkzeug mit einer unter die Form schwinbaren Abschlußplatte lösbar verbunden ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß dem Schneidwerkzeug unabhängig von der Schwingbewegung der Abschlußplatte eine in derselben Ebene, jedoch im Winkel zur Schwingrichtung der Abschlußplatte verlaufende Bewegung erteilt wird. Dabei kann vorteilhaft das Schneidwerkzeug als sägeartig hin und her bewegliches Messer oder als drehbare Schneidscheibe ausgebildet sein.
  • Diese zusätzliche Bewegung des Schneidwerkzeugs hat gegenüber den bekannten Anordnungen, bei denen ein an einer unter die Form schwingbaren Abschlußplatte angeordnetes, in gerader Richtung bewegtes Messer den Glasrest unterhalb einer Saugform abschneiden soll, den Vorteil, daß eine einwandfreie glatte Schneidfläche ohne Verzerrungen und ohne scharfe Kanten erreicht wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung in Abb. i im teilweise senkrechten Schnitt dargestellt.
  • Abb. 2 ist eine Einzelseitenansicht mit der Schneidvorrichtung in Betriebsstellung unter einer Saugform.
  • Abb.3 zeigt im senkrechten Schnitt die Verbindung zwischen dem Abschneider und der Abschlußplatte. Abb.4 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Getriebes für die hin und her gehende Bewegung des Schneidwerkzeugs, und Abb. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Schneidwerkzeugs.
  • In den Abb. i bis 4. ist die Abschneidvorrichtung an einer Flaschenblasemaschine mit Saugform 15 und Halsform 16 dargestellt, die beide von einem senkrechten Drehzapfen 17 getragen werden, der durch einen Schlitten iS mit einem Rahmen i9 verbunden ist, der einen Teil eines umlaufenden Drehgestelles bildet. Das Abschneidgetriebe wird zum größeren Teil von einer Konsole 20 getragen, die radial vom Rahmen ig auskragt und an diesem oberhalb des Drehzapfenschlittens iS befestigt ist.
  • Das Schneidwerkzeug besteht aus einem Messer 2i, das sich quer zur Bahn der Abschlußplatte 2a unmittelbar unter der Form 15 bewegt, um einen scherenden oder ziehenden Schnitt auf den Glasstrang auszuüben, der die Form 15 mit der Glasschmelze verbindet. Dies wird dadurch erzielt, daß die Abschlußplatte 22 mit einer unterschnittenen Führung23 nahe ihrer Vorderkante versehen und das Messer 2i darin verschieblich angeordnet wird. Der äußere Rand dieses Messers (Abb. 3) ist zweckmäßig mit einer scharfen Schneide 24 versehen. Die Abschlußplatte 22 mit dem Messer 21 ist mit der Konsole 2o über einen Arm 25 und eine hohle schwingbare Welle 26 verbunden, die ihrerseits drehbar in einem senkrechten Lager -a7 am äußeren Ende der Konsole 2o gelagert ist. Die senkrechte Bewegung der Abschlußplatte 2a gegenüber der Form 15 erfolgt durch ein Getriebe mit einer Gabel 28 (Abb. i), die einen Halsring 29 auf der Welle 26 umfaßt, wobei die Gabel 28 an der Konsole 2o drehbar gelagert und durch einen Arm 30 und eine Stange 31 mit einem Schlitten 32 verbunden ist, der von einer ortsfesten Kurvenbahn 33 gesteuert wird und sich in regelmäßigen Zeitabständen radial bewegt. Unmittelbar nach vollständiger Füllung der Vorform 15 heben geeignete bekannte Mittel (nicht dargestellt) die Form etwas über die Oberfläche des geschmolzenen Glases, so daß die Schervorrichtung unmittelbar unter den Boden der Form schwingen und den aus der Bodenöffnung der Form vorstehenden Glasstrang abtrennen kann, wobei gleichzeitig die Bodenöffnung abgeschlossen wird. Diese seitliche Bewegung der Schervorrichtung wird in bekannter Weise mittels Getriebes 34 aus Zahnstange und Ritzel am oberen Ende der Hohlwelle 26 dadurch erzielt, daß dieses Getriebe von einem Schlitten 35 betätigt wird, der von einer ortsfesten Kurvenbahn in regelmäßigen Zeitabständen radial hin und her bewegt wird.
  • Die Bewegung des Messers 21 erfolgt so schnell, daß ein außergewöhnlich sauberer Schnitt erzielt wird, der die Bildung von Glasfäden an der Unterseite des Külbels praktisch verhindert. Die Schneidbewegung des Messers 21 wird durch ein Getriebe (Abb. i, 2 und 4) bewirkt, das aus einer in der Hohlwelle 26 drehbaren und an beiden Enden aus dieser hinausragenden Welle 37 besteht, deren unteres Ende ein Exzenter 38 aus Exzenterscheibe 38a und Exzenterbügel 38b trägt, das mittels der Stange 39 an das eine Ende des Messers 2i angelenkt ist. Diese Welle 37 wird in regelmäßigen Zeitabständen schnell, z. B. von einem Elektromotor 4o, gedreht, der auf einer Grundplatte 4.1 auf der Oberseite der Konsole 2o steht und über ein Ritzel 42 und Kegelrad 43 wirkt, das auf dem oberen Teil der Welle 37 (Abb. i) oberhalb eines Wellenlagers 44 befestigt ist, so daß beide Wellen 26 und 37 gleichzeitig ohne Behinderung durch die Zahnräder 42 und 43 gedreht werden können. Der Motor 4o wird zeitweilig durch das Schließen eines Schalters 45 eingeschaltet, der aus einem drehbaren Schalterarm 46 besteht, der von einer feststehenden Kurvenbahn 47 betätigt wird, sobald die Schneidvorrichtung sich in die Schneidste`lung bewegt. Leitungsdrähte 48 (Abb. i) -verbinden den Motor 4.o und den Schalter 45 mit einem Anschlußkasten, der in geeigneter Weise an eine elektrische Stromquelle (nicht dargestellt) angeschlossen ist. Die elektromotorische Betätigung einer Schervorrichtung ist an sich bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • In -der Aufnahmestellung nimmt die Vorform 15 einen Glasposten auf und wird dann in die Stellung nach Abb.2 angehoben. In dieser Stellung schwingt der Arm 25 mit dem Messer 21 und der Abschlußplatte 22 unter die Vorform. Während des Vorschubs des Messers in die Schneidstellung auf einer Bahn um die Achse der Welle 26 wird der Schalter 45 geschlossen, so daß der Motor 4o angelassen und dadurch die Exzenterscheibe 38a gedreht wird. Diese Exzenterscheibe 38a betätigt durch den Bügel 38b und Stange 39 (Abb. 2) das Messer, so daß es mit einer der Drehzahl des Motors 4o entsprechenden Geschwindigkeit hin und her geht.
  • In Abb. 4 ist eine andere Art der Verbindung zwischen dem Messer 2i und dem Exzenterbüge138b dargestellt, bei der der Messerhub verändert werden kann. Dies wird durch Anordnung eines Hebels 5o erzielt, der am Arm 25 drehbar ist und mit einem Ende an das Messer :2i angelenkt ist. Das andere Ende des Hebels ist mit einer Reihe von Öffnungen 51 versehen, so daß die Verbindungsstange 39*a am Hebel in einer beliebigen Üffnung auf einer Seite der Verbindung zwischen Hebel 50 und Arm 26 angelenkt werden kann.
  • Abb.5 zeigt eine Ausführungsform der Schneidvorrichtung, bestehend aus einer Scheibe, die schrittweise gedreht werden kann, so daß bei jedem nachfolgenden Schnitthub dem Glas eine frische Schneidkante dargeboten wird. Bei dieser Aüsführungsform ist die hohle Schwingwelle 26a auf einer Seite der Form 15a angeordnet und an ihrem unteren Ende mit einem Abschneidarm 25a verbunden, der an seinem äußeren Ende eine Abschlußplatte 22a trägt. Eine Schneidsch eibe 56 mit einer in einem Lager 58 gelagerten Welle 57 ist neben einer Kante der Abschlußplatte 22a vorgesehen. Die Schneidscheibe liegt mit ihrer oberen Fläche in der gleichen Ebene wie die obere Fläche der Abschlußplatte 22a. Diese Anordnung wird dadurch ermöglicht, daß ein Teil der Oberseite der Platte 22a ausgeschnitten ist, so daß eine halbkreisförmige Vertiefung 59 entsteht, in der sich angenähert eine Hälfte der Schneidscheibe ständig befindet. Die schrittweise Drehung der Schneidscheibe 56 wird durch ein Klinkengetriebe mit einem Steigrad 6o erzielt, das auf der Welle 57 zwischen dem Lager 58 und einem Bund.61 aufgekeilt ist. Eine Klinke 62 ist auf einem Arm 63 drehbar, der radial vo- diesem Bund 6 1 abgeht und greift unter dein Druck einer Feder 6.1. in die Zähne des Steigrades 6o ein. Eine Verbindungsstange 65 ist an einem Ende am Arm 63 und am anderen Ende an einem Exzenterbügel 66 angebracht, der eine Exzenterscheibe 67 umgibt, die auf dem unteren Ende einer Exzenterwelle 68 sitzt, die innerhalb der Hohlwelle aha angeordnet ist und über diese hinausragt.
  • Im Betrieb erhält die Schwingwelle 26a eine Drehbewegung durch das aus Zahnstange und Ritzel bestehende Getriebe 3.I (Abb. i), wodurch der Arm -25a und die Schneidscheibe 56 seitlich unter die Vorform schwingen. Während der Bewegung oder zu einem bestimmten Zeitpunkt nach Beginn der Bewegung der Schervorrichtung unter die Form 15a bewegt sich die Klinke 62 (Abb. 5 ) im Sinne des Uhrzeigers unter der Wirkung des Exzenters und nimmt das Steigrad 6o finit. So kann die Schneidscheibe 56 um ein vorbestimmtes Maß entweder vor oder während des tatsächlichen Abtrennens des Külbels vom Glasvorrat gedreht werden. Während die Schervorrichtung in ihre ursprüngliche Stellung auf einer Seite der Form i 5a zurückkehrt, bewirkt das Exzenter mit Scheibe und Bügel 67 bzw. 66 (Abb. 5) die Bewegung der Klinke 62 gegen den Sinn des Uhrzeigers um die Welle 57 und frei über den Umfang des Steigrades hinweg um eine Strecke, die dem Abstand zweier benachbarter Zähne entspricht. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch die schnelle sägenartige Hinundherbewegung des Messers oder dessen Bewegung, derart, daß immer ein frischer Schneidkantenteil zur Wirkung kommt, stets eine einwandfreie Trennung des Glaspostens in der Vorform von dem anhängenden Strang erzielt wird.
  • Es ist an sich nicht neu, zum Abtrennen des Glasrestes unterhalb einer Saugform eine Schneidscheibe zu verwenden. Bei der bekannten Vorrichtung dreht sich die für alle Saugformen gemeinsame Schneidscheibe jedoch während des Schneidvorganges ununterbrochen um eine ortsfeste Achse und dient zugleich als Abschlußplatte für die Saugform, demgegenüber ist erfindungsgemäß das für jede Saugform gesondert vorgesehene Schneidwerkzeug in dem in Abb.5 dargestellten Ausführungsbeispiel besonders vorteilhaft als eine absatzweise gedrehte, in einer schwingbaren Abschlußplatte lösbar angebrachte und mit ihrem wirksamen Teil über den Umfang der Abschlußplatte hinausragende Schneidscheibe ausgebildet. Durch diese Anordnung wird unter Beibehaltung der Vorzüge, die eine Schneidscheibe im Vergleich zu einem Messer aufweist, der Fortschritt erzielt, daß die Schneidscheibe nur während der unumgänglich notwendigen Zeit mit dem geschmolzenen Glase in Berührung bleibt. Der Abschluß der Form nach erfolgtem Schnitt wird durch die Bodenplatte bewirkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schervorrichtung zum Abtrennen eines Glasrestes unterhalb einer Saugform, bei der das Schneidwerkzeug mit einer unter die Form schwingbaren Abschlußplatte lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, däß dem Schneidwerkzeug unabhängig von der Schwingbewegung der Abschlußplatte eine in derselben Ebene, jedoch im Winkel zur Schwingrichtung der Abschlußplatte verlaufende Bewegung erteilt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug als sägeartig hin und her bewegliches Messer ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug als eine in der Abschlußplatte drehbare, mit ihrem wirksamen Teil über den Umfang der Abschlußplatte hinausragende Schneidscheibe ausgebildet ist. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschläge des Messers veränderlich sind.
DEE41698D 1931-08-29 1931-08-29 Schervorrichtung zum Abtrennen eines Glasrestes unterhalb einer Saugform Expired DE556098C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10325066A1 (de) * 2003-06-03 2004-12-23 Helmut Buck Bohrmaschine, insbesondere zur Tieflochbohrung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10325066A1 (de) * 2003-06-03 2004-12-23 Helmut Buck Bohrmaschine, insbesondere zur Tieflochbohrung

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