DE555834C - Relaispruefeinrichtung - Google Patents

Relaispruefeinrichtung

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DE555834C
DE555834C DES98357D DES0098357D DE555834C DE 555834 C DE555834 C DE 555834C DE S98357 D DES98357 D DE S98357D DE S0098357 D DES0098357 D DE S0098357D DE 555834 C DE555834 C DE 555834C
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DE
Germany
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relay
current
voltage
relays
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Expired
Application number
DES98357D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Geise
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/327Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
    • G01R31/3277Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers of low voltage devices, e.g. domestic or industrial devices, such as motor protections, relays, rotation switches
    • G01R31/3278Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers of low voltage devices, e.g. domestic or industrial devices, such as motor protections, relays, rotation switches of relays, solenoids or reed switches

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
2. AUGUST 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 555834 .KLASSE 21 c GRUPPE
Relaisprüfeinrichtung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. April 1931 ab
Es sind Relaisprüfeinrichtungen bekannt, bei welchen Hilfsspannungsquelleii vorgesehen sind, die zur Durchführung der Prüfung an das Relais angeschlossen werden und bei denen die Relais für die Prüfung von ihren normalen Verbindungen abgetrennt werden. Diese Anordnungen verlangen insbesondere für die Stromwandler Einrichtungen, durch welche zunächst die Stromwandler
ίο kurzgeschlossen werden, bevor die Relais abgeschaltet werden können. Bei Relais, deren Laufzeit von Strom und Spannung, beispielsweise von ihrem Größenverhältnis abhängt, wird die Durchführung der Prüfung recht umständlich.
Erfindungsgemäß besitzen Zeitrelais, die vom Verhältnis Spannung zu Strom abhängig sind, eine Umschalteinrichtung,. mit deren Hilfe die Spannungsspule des oder der zu prüfenden Relais derart an die Strompfade der Relaiseinrichtung angeschlossen werden können, daß-diese den Spannungsabfall, den der Strom in zweckmäßig gewählten Teilen der Strompfade hervorruft, erhalten. Eine
as solche Anordnung ist vor allem für Widerstandsrelais vorteilhaft, weil auf diese Weise die Erregung der Spannungsspulen zwangsläufig in einem bestimmten Verhältnis zu dem Erregerstrom in den Stromspulen gebracht wird. Die Spannung kann dabei sowohl von der Spule eines Relais als auch, wenn die Schutzeinrichtung neben den eigentlichen Fehlerstromrelais, Widerstandsrelais o. dgl. auch Richtungsrelais oder sonstige vom Strom erregte Relais enthält, auch von dem Spannungsabfall, den der Strom in den Wicklungen' mehrerer Relais hervorruft, abgenommen werden. Es kann dabei vorteilhaft sein, noch Zusatzwiderstände vorzusehen, durch welche der Widerstand der Relaisspulen derart ergänzt wird, daß ein gewünschtes Größenverhältnis zwischen Spannung und Strom eintritt.
Bei solchen Relais, bei denen die Laufzeit vom Verhältnis Spannung und Strom abhängig ist, kann ein solches Verhältnis Spannung zu Strom gewählt werden, das eine auf einem Zeitmesser bequem ablesbare Relaislaufzeit ergibt. Die Prüfung erstreckt sich dann also darauf, daß das Relais "die vorgeschriebene Laufzeit einhält. Es genügt im allgemeinen, für einen Punkt der Relaischarakteristik die Prüfung durchzuführen. Es ist ohnedies auch ,möglich, mehrere Werte des Verhältnisses Spannung durch Strom zu erzielen, um auf diese Weise die Übereinstimmung der tatsächlichen Relaischarakteristik mit der vorgeschriebenen Charakteristik nachzuprüfen. Die in den Stromwandlerpfad einzuschaltenden Widerstände können so beschaffen sein, daß man mit ihrer Hilfe zwei oder drei verschieden große Spannungsabfälle erzielt.
Der Zeitmesser soll die Zeit zwischen dem
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Fritz Geise in Berlin-Wilmersdorf.
Augenblick, in dem die Spannungsspule ihre Prüfspannung erhält, bis zu dem Augenblick, in dem die Schutzeinrichtung den Auslöseimpuls gibt, anzeigen. Es kann zu dem Zweck ein an sich beliebiger Zeitmesser (Sekundenmesser) Verwendung finden, der in dem Augenblick zu laufen beginnt, in dem nach der Umschaltung der Spannungskreise der Prüfstrom über die Spannungsspulen entsteht. Arretiert wird der Zeitmesser dann in dem Augenblick, in dem die Relais den Stromkreis schließen, der normalerweise die Schalterauslösung herbeiführt. Zur Durchführung der Prüfung wird der von dem Relais gesteuerte Stromkreis von der Auslösespule abgetrennt und auf eine Stoppeinrichtung am Zeitmesser umgeschaltet.
Will man auch die Eigenzeit des Schalters mit in die Zeitmessung hineinnehmen, dann kann die Anordnung so· getroffen werden, daß die Rückmeldeeinrichtung des Schalters die Stoppeinrichtung an der Sekundenuhr betätigt.
Die Durchführung der Prüfung der in einem Werk vorhandenen Relaiseinrichtungen wird dadurch wesentlich vereinfacht, daß sie auch wenig geschulten Kräften überlassen bleiben kann, daß mit Hilfe von Widerständen bei allen zu prüfenden Relais ein solches Verhältnis aus Spannung zu Strom eingestellt wird, daß sich für alle Relais die gleiche Laufzeit ergibt.
Erläutert wird die Erfindung durch eine Figur. In dieser ist ein Drehstromnetz 1 dargestellt, dessen Ströme drei Stromwandler 2, 3 und 4 erregen und dessen Spannung drei Spannungswandler 5, 6 und 7 erregen. Die Leitungen 1 können durch einen Schalter 8 abgeschaltet werden. Zu dem Zweck wird eine Auslösespule 9 an eine nicht dargestellte Gleichstromhilfsspannungsquelle angeschlossen.
Die Relaiseinrichtung umfaßt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Impedanzzeitrelais 10, 20, 30 und ein Energierichtungsrelais 40. Die Erregung der Spulen 9 durch die Schutzeinrichtung setzt voraus, daß das Richtungsrelais seinen Kontakt 41 und eines der Zeitrelais seinen Kontakt 11, 21 bzw. 31 geschlossen hat. Die Relaiseinrichtung soll geprüft, d. h. mit Hilfe eines Zeitmessers 50 soll nachgeprüft werden, ob die Zeitrelais bei einem bestimmten Verhältnis der Erregerströme in ihren Spannungsspulen bzw. ihren Stromspulen die vorgeschriebene Größe haben. Die Strompfade sind stark gezeichnet. In jedem Impedanzzeitrelais liegt die Stromspule einer der drei Phasen, und im Energierichtungsrelais 40 finden sich drei Stromspulen, je eine für jeden Phasenstrom.
Die Sekundärkreise der Spannungswandler 5, 6 und 7 führen über schwach gezeichnete Leitungen je zu einer Spannungsspule der Impedanzrelais 10, 20 und 30 und zu je einer Spannungsspule im Energierichtungsrelais 40.
Im Strompfad jeder Phase ist ein Widerstand 12, 22 bzw. 32 vorgesehen, die aber normalerweise kurzgeschlossen sind, um die Stromwandler 2, 3, 4 nicht dauernd zu belasten.
Durch Betätigung eines Umschalters 60 werden die Widerstände 12, 22 und 32 durch Öffnen der Kontaktbrücken 13, 23 und 33 in den Stromwandlerkreis eingeschaltet. Durch die Strombrücke 13 wird zugleich der Sternpunkt der Spannungsspulen des Richtungsrelais vermittels der Leitung 42 mit dem Sternpunktsr der Stromwandler sekundärpfade verbunden. Die Spaimungsspulen der Richtungsrelais sind in Reihe geschaltet mit den Spannungsspulen der drei Impedanzrelais 10, 20, 30. Eine ähnliche Anordnung läßt sich bei Parallelschaltung treffen. Die An- 8g fange der Spannungsspulen der Impedanzrelais liegen über Umschalter 14, 24 und 34 normalerweise in der Sekundärklemme der Spannungswandler 5, 6, 7. Die Umschalter 14, 24 und 34 können umgelegt werden und verbinden dann die Anfänge der Spannungspfade der Impedanzrelais und das Richtungsrelais statt mit dem zugehörigen Spannungswandler mit einer Klemme der Stromwandler 2, 3, 4. Nach der Betätigung des Umschalters 60 und der Betätigung des Umschalters 14 liegt an der Spannungsspule des Impedanzrelais 10 und der zugehörigen Spannungsspule des Richtungsrelais 40 der Spannungsabfall, der im Sekundärkreis des Stromwandlers 2 zwischen der Stromwandlerklemme und dem Sternpunkt 51 auftritt. Der Widerstand 12 ist so gewählt, daß das Verhältnis der Erregerströme der Spannungsspule und der Stromspule des Impedanzrelais eine bestimmte, auf dem Zeitmesser 50 bequem ablesbare Zeit, beispielsweise eine Sekunde, ergeben muß.
Durch Betätigung des Umschalters 60 ist außer den Schaltbrücken 13, 23 und 33 noch no eine Schaltbrücke 63 vorgesehen. Über die in der gezeichneten Ruhelage stehende Schaltbrücke 63 verläuft der Stromkreis zur Auslösespule 9. Durch Betätigung des Umschalters 60 wird dieser Stromkreis unterbrochen, und der über die Kontakten, 21 oder 31 und den Kontakt 41 verlaufende Stromkreis schließt sich nach der Betätigung eines Umschalters U und dem Ansprechen der Schutzeinrichtung nicht über die Auslösespule 9, sondern über eine Hilfsleitung 64 zu einer Steckereinrichtung 65 und wird von dieser
über eine Verbindungsleitung 66 dem Zeitmesser 50 zugeleitet. Im Zeitmesser 50 wird in an sich beliebiger, hier nicht näher dargestellter Weise eine Vorrichtung betätigt, welche die Uhr wieder stillsetzt, z. B. durch Einwerfen einer Sperrklinke.
Sobald sowohl der Umschalter U als auch die Umschalter 14, 24 und 34 betätigt sind, entsteht der Prüfstrom im Spannungspfad
to der Relais. Gleichzeitig wird eine Steckereinrichtung 15, 25 bzw. 35 an die gleiche Prüfspannung gelegt, und der Zeitmesser 50, der über zwei Steckerschnüre 52 mit der entsprechenden Steckeinrichtung 15, 25 oder 35 wahlweise verbunden werden kann, wird durch die Prüfspannung in Gang gesetzt. Durch die Steckerschnüre 52 kann dem Strompfad des Relais auch ein zusätzlicher Strom zugeleitet werden, der sich dem betriebsmäßig fließenden Strom überlagert. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß die Schnüre 52 und gegebenenfalls auch die Schnüre 66 in einem Stecker vereinigt sind, der bei seiner Einführung in einem der Relaisstrompfade den Widerstand 12, 22 bzw. 32 einschaltet, den Stromkreis der Auslösespule 9 öffnet und den zusätzlichen Prüfstrom im Strompfad des geprüften Relais hervorruft. Die Uhr läuft, wie bereits gesagt wurde, so lange, bis die Relaiseinrichtung den Auslöseimpuls gibt, der über eine Steckereinrichtung 65 und zwei Verbindungsleitungen 66 auf die Uhr 50 einwirkt und sie sofort zum Stehen bringt. Die Laufzeit der Uhr 50 entspricht also der Zeit zwischen dem Auftreten der Prüfspannung bis zur Schließung der Relaiskontakte.
Man kann die Zeitprüfung auch auf die Eigenzeit des Schalters erstrecken. Für die Anordnung wird dann zweckmäßig ein Schalter 70 vorgesehen, durch dessen Betätigung die Abtrennung der Auslösespule 9 unwirksam gemacht und zugleich der Impulsstromkreis zum Anhalten des Zeitmessers 50 an die Rückmeldeeinrichtung des Schalters angeschlossen wird.
Die dargestellte Schaltung soll nur ein Beispiel für die Durchführung der Erfindung sein. Die Erfindung ist überall da anwendbar, wo zur Betätigung eines Relais Strom und Spannung erforderlich sind und wo· beide durch ihr Größenverhältnis auf das Arbeiten der Relais maßgeblichen Einfluß haben.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Prüfeinrichtung für Relais, welche von dem Verhältnis Spannung zu Strom abhängig sind, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung, mit deren Hilfe die Spannungsspulen der Relais derart an die Strompfade der Relais angeschlossen wer-
    den können, daß sie durch den Spannungsabfall, den der Strom in zweckmäßig gewählten Teilen des Strompfades hervorruft, erregt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsspulen der Relais durch den Umschalter auf den Spannungsabfall des Stromes in den Stromwicklungen eines oder mehrerer vom gleichen Strom durchflossener Relaisspulen umgeschaltet werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung des Umschalters für die Spannungsspulen der Relais zugleich auch zusätzliche Widerstände in die Strompfade der Relais eingeschaltet werden und daß die Spannungsspulen der Relais auf den Spannungsäbfall in diesen Widerständen und in den Stromwicklungen der Relais umgeschaltet werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden für Zeitrelais, deren Verzögerungszeit vom Verhältnis Spannung zu Strom abhängig ist, gekennzeichnet durch einen Zeitmesser für die Zeit zwischen dem Augenblick, in dem die Spannungsspulen die Prüf spannung erhalten, und dem Augenblick, in dem das geprüfte Relais den Auslöseimpuls gibt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden für widerstandsabhängige Zeitrelais, gekennzeichnet durch einen Spannungsmesser für die Zeit zwischen dem Augenblick, in dem die Spannungsspule des Relais die Prüfspannung erhält, und dem Augenblick, in dem der zum Relais gehörige Schalter die Ausschaltstellung erreicht.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit zwischen der Einschaltung der Prüfspannung und der vollendeten Schalterauslösung unter Zuhilfenahme der Schalterrückmeldeeinrichtung festgestellt oder registriert wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Relaisprüfung verwendete Prüfspannung durch passende Wahl der Widerstände in einem solchen Verhältnis zur Stromstärke steht, daß sich eine auf dem Zeitmesser bequem ablesbare Relaislaufzeit ergibt, die nach Möglichkeit bei allen zu prüfenden Relais gleich groß gewählt ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein für den Anschluß des Zeitmessers dienender Stecker bei seiner Einführung in eine an dem zu prüfenden Relais vor-
    gesehene Steckbuchse ein Anwachsen der Stromstärke im Strompfad des Relais bewirkt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zeitmesser eine Hilfsstromquelle verbunden ist und daß durch Einführung des Steckers in die Steckbuchse des Relais die Hilfsstromquelle mit dem Strompfad des Relais verbunden wird und in diesem einen dem betriebsmäßigen Strom überlagerten Hilfsstrom hervorruft.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES98357D 1931-04-30 1931-04-30 Relaispruefeinrichtung Expired DE555834C (de)

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