DE554200C - Muenzfangspiel mit durch OEffnungen hindurchzufuehrenden Muenzen - Google Patents

Muenzfangspiel mit durch OEffnungen hindurchzufuehrenden Muenzen

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DE554200C
DE554200C DEB152652D DEB0152652D DE554200C DE 554200 C DE554200 C DE 554200C DE B152652 D DEB152652 D DE B152652D DE B0152652 D DEB0152652 D DE B0152652D DE 554200 C DE554200 C DE 554200C
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Binner & Stolz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

Es gibt Spiele, bei denen die Spieler Kugeln nach einem sich drehenden Körper immer in dem Augenblick zu schleudern haben, in denen sich ein bestimmtes Feld dieses Drehkörpers an ihnen vorbeidreht. Ein derartiges Kugelfangspiel wird erfindungsgemäß in der weiter unten beschriebenen Weise zu einem Münzfangspiel umgeformt, bei dem die Münzen aus Zahlt ellern mit verschiebbaren Böden in Fangnäpfe gefördert werden können, die sich auf dem rotierenden Körper befinden.
Demnach kann mit einem solchen Münzfangspiel in folgender Weise gespielt werden: IS Nachdem die Spieler ihren Einsatz in die Zahlteller eingelegt haben und nachdem die ,Drehscheibe mit ihren Fangnäpfen in Drehung gebracht ist, zieht jeder Spieler seinen verschiebbaren Boden aus dem Zahlteller. Dies muß in einem solchen Moment geschehen, daß die eingelegte Münze in einen vor ihm befindlichen Fangnapf fällt. Sobald ein Spieler den verschiebbaren Zahltellerboden zu früh oder zu spät auszieht, fällt die betreffende Münze durch einen anderem Fangschlitz bis in den Gewinnteller des Mitspielers.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in zwei Abbildungen beispielsweise veranschaulicht, und zeigt
Abb. ι das Roulettespiel in der Ansicht der oberen Spielseite und
Abb. 2 dasselbe im teilweisen seitlichen Aufriß.
Das neue, einem Roulettespiel ähnliche Münzfangspiel besteht aus dem Kasten«, dessen Decke kreisartig ausgespart ist. Unter dieser kreisartigen Aussparung liegt auf einer Welle des Getriebes b die in verschiedenen Farben bemalte Drehscheiben. Die Drehscheibe besitzt eine Anzahl Münzfangnäpfe d in verschiedener Tiefe. Der Boden jedes dieser Näpfe verläuft in schiefer Ebene in einen Ausfallschlitz. Der gesamte Drehkörper c,d ist von einem feststehenden Zylindere eng umgeben. Dieser besitzt in der Höhe eines jeden Ausfallschlitzes je eine Aussparung, an die ein Durchfallkanal/ bündig angeschlossen ist. Die Durchfallkanäle, / enden je über einen der Gewinntellerg.
Auf dem Kasten a — und zwar hervorstehend bis über die Kreislinie der Münzfangnäpfe d — sind eine Anzahl Zahlteller Ji angebracht, deren Böden aus- und eingeschoben werden können.
Das Getriebe δ kann durch eine Kurbel δ1 oder auch vermittels eines elektrischen Anschlusses in Tätigkeit gesetzt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Münzfangspiel mit durch Öffnungen · hindurchzuführenden Münzen, gekennzeichnet durch Münzfangnäpfe (d), die in einem nach Art einer Roulettespielscheibe zu drehenden Körp er angeordnet sind, verschiedene Bodentiefe haben und mit ihren Böden in schiefen Ebenen nach am äußeren Rande dieser Drehscheibe vorgesehenen Ausfallschlitzen verlaufen.
2. Münzfangspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Drehkörper (c, d) von einem feststehenden Zylinder (e) eng umgeben ist, der in den verschiedenen Höhen der verschiedenen Münzfangnäpfeböden (d) Aussparungen besitzt, hinter denen je ein Durchfallkanal (/) bündig angeschlossen ist.
3. Münzfangspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem das Spiel einschließenden Kasten (a) über den Münzfangnäpfen (d) Zahlt euer (Ji) angeordnet sind, deren Böden aus- und einschiebbar sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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