DE552778C - Vorrichtung mit getrennten Durchlasskanaelen fuer Heizgas und Verbrennungsluft zur gleichzeitigen Regelung der Heizgas- und Verbrennungsluftzufuhr zu Gasfeuerungsanlagenund zur Einstellung des Verhaeltnisses von Heizgas zu Verbrennungsluft unter AEn - Google Patents

Vorrichtung mit getrennten Durchlasskanaelen fuer Heizgas und Verbrennungsluft zur gleichzeitigen Regelung der Heizgas- und Verbrennungsluftzufuhr zu Gasfeuerungsanlagenund zur Einstellung des Verhaeltnisses von Heizgas zu Verbrennungsluft unter AEn

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DE552778C
DE552778C DE1930552778D DE552778DD DE552778C DE 552778 C DE552778 C DE 552778C DE 1930552778 D DE1930552778 D DE 1930552778D DE 552778D D DE552778D D DE 552778DD DE 552778 C DE552778 C DE 552778C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L15/00Heating of air supplied for combustion
    • F23L15/02Arrangements of regenerators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/34Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Vorrichtung mit getrennten Durchlaßkanälen für Heizgas und Verbrennungsluft zur gleichzeitigen Regelung der Heizgas- und Verbrennungsluftzufuhr zu Gasfeuerungsanlagen und zur Einstellung des Verhältnisses von Heizgas zu Verbrennungsluft unter Änderung der freien Durchlaßöffnungen der Kanäle Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit getrennten Durchlaßkanälen für Heizgas und Verbrennungsluft zur gleichzeitigen Regelung der Heizgas- und Verbrennungsluftzufuhr zu Gasfeuerungsanlagen und zur Einstellung des Verhältnisses von Heizgas und Verbrennungsluft unter Änderung der freien Durchlaßöffnungen der Kanäle mittels eines in einem mit Ein- und Auslaßstutzen für das Gas und die Luft versehenen zylindrischen Gehäuse axial beweglichen Hohlzylinders. Der Innenraum des Zylinders ist durch eine radiale Wand in zwei gleiche Kammern unterteilt, wobei in der Wandung des Hohlzylinders und des Schiebergehäuses sich gleich weit über den Umfang der zugehörigen Zylinder erstreckende Aussparungen vorgesehen sind, durch die das Gas und die Luft aus den Kammern des beweglichen Hohlzylinders getrennt voneinander in die Auslaßstutzen des Schiebergehäuses übertreten und deren Durchlaßweite durch die axiale Verschiebung des hohlen Steuerzylinders geändert werden kann.
  • Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung dient zur Veränderung des Gasluftverhältnisses ein in das Schiebergehäuse eingesetzter drehbarer und mit Durchlaßöffnungen für das eine Verbrennungsmittel versehener Zylinder, in dem der Steuerschieber gleitet. Abweichend davon ist gemäß der Erfindung der Steuerzylinder auch mittels eines Hebels drehbar, und die beiderseits der Trennwand angeordneten Aussparungen des Steuerzylinders für den Durchtritt des Gases und der Luft weisen mindestens die doppelte Länge, in der Längsachse der Zylinder gemessen, auf wie die entsprechenden Aussparungen des Schiebergehäuses, wobei der Abstand zwischen den einander benachbarten Kanten der Aussparungen des beweglichen Hohlzylinders um die doppelte Länge einer Aussparung des festen Schiebergehäuses geringer ist als der Abstand der einander benachbarten Kanten der Aussparungen des Schiebergehäuses. Die beiden Aussparungen des beweglichen Zylinders und die beiden Aussparungen des festen Schiebergehäuses sind unter sich gleich groß. Der Steuerzylinder ist an beiden Enden zum Einlaß von Gas und Luft offen.
  • Dadurch wird erreicht, daß durch die axiale Verschiebung des hohlen Steuerzylinders die Durchlaßöffnung für das Gas und diejenige für die Luft von der kleinsten bis zur größten Öffnung eingestellt werden kann, wobei die andereDurchlaßöffnung ihre größte Weite beibehält, um das gewünschte Mischungsverhältnis von Gas zu Luft einzustellen. Ferner können durch eine Drehbewegung desselben Steuerzylinders unter Beibehaltung des eingestellten Mischungsv erhältnisses von Gas und Luft die Durchlaßöffnungen gleichzeitig geändert werden.
  • Auf der Zeichnung ist in Fig. i bis 7 eine Ausführungsform -des Erfindungsgegenstandes zur Darstellung gebracht. Fig. i stellt die Regelvorrichtung im Längsschnitt dar. Fig. 2 zeigt eine Arretierungsskala für die axiale Einstellung des Steuerzylinders, Fig. 3 eine Kopfansicht mit Einstellskala für die Drehbewegung des Steuerzylinders, Fig.4 einen Ouerschnitt durch die Regelvorrichtung. In den Fig. 5 bis 7 ist in schematischer Weise die Veränderlichkeit der Durchgangsquerschnitte der Aussparungen des Schiebergehäuses bei den verschiedenen Bewegungen des inneren Zylinders zur Darstellung gebracht.
  • Bei der Regelvorrichtung tritt das eine Gas durch die Rohrleitung a, das andere, z. B. die Luft, durch die Rohrleitung d in den zylindrischen Außenkörper g und einen darin beweglichen zylindrischen Hohlzylinder h ein, der an seinen beiden Enden offen ist und im Innern in der Mitte eineTrennungswand i besitzt, so daß beide Gase nicht zusammenkommen oder sich irgendwie mischen können. Die Gase, die durch die Öffnungen a oder d eintreten, müssen vielmehr durch entsprechende Aussparungen, die in dem zylindrischen Außenkörper g und in dem Steuerzylinder la in bestimmter Weise zueinander angebracht sind,, wieder austreten und gelangen durch die Leitungen b bzw. e zum Brenner.
  • Auf dem Wege durch die Regelvorrichtung findet nun, je nach der Stellung des inneren zylindrischen Körpers 1a, eine Drosselung der Durchgangsöffnungen c oder f oder beider statt. Die Kanten des beweglichen Steuerzylinders sowie die dessen Aussparungen sind mit 2, 3, 5, 6, 8, 9 und die Kanten des feststehenden Schiebergehäuses sowie die dessen Aussparungen mit i, 3a, 4, 7, 8a, 1o bezeichnet. Die Aussparungen erstrecken sich alle gleich weit über den Umfang der zugehörigen Zylinder, und die beiden unter sich gleich langen Aussparungen des beweglichen Steuerzylinders weisen die doppelte Länge auf wie die beiden unter sich gleich langen Aussparungen des Schiebergehäuses. Der Abstand der Kanten 5, 6 der Aussparungen des Steuerzylinders ist um die doppelte Länge einer Aussparung des Schiebergehäuses geringer als der Abstand der Kanten 4, 7 der Aussparungen des festen Schiebergehäuses.
  • Steht z. B. der Steuerzylinder lt in seiner linken Endstellung, so deckt sich Kante 2 mit Kante i.
  • In diesem Fall ist die rechte Aussparung f des Schiebergehäuses geschlossen, da bei der gezeichneten Vorrichtung die Aussparungen des beweglichen Steuerzylinders doppelt so lang sind wie die Aussparungen des Schiebergehäuses. Wären die ersteren länger ausgeführt, würde die Aussparung nur teilweise geschlossen sein. Die Kanten 8a und 9 sowie die Kanten 7 und 8 liegen übereinander, dagegen ist die linke Aussparung c des Schiebergehäuses vollkommen offen geblieben. Ist der Steuerzylinder in seine andere Endlage gebracht, so decken sich Kanten 9 und io, so daß die Aussparung c ganz geschlossen, dagegen die andere Aussparung f ganz offen ist.
  • Bei längerer Ausführung der Aussparungen des beweglichen Steuerzylinders wäre in diesem Fall die Aussparung c nur teilweise geschlossen.
  • Dazwischen können nun, je nach Einstellung des Steuerzylinders h, alle möglichen Verhältnisse der Durchlaßöffriungen c und f eingestellt werden. Die axiale Einstellung des Steuerzylinders h bezweckt, den verschiedenen Drücken von Gas und Luft entsprechend, die Größe der freien Durchgangsöffnungen so zu gestalten, daß die richtige Menge Luft der durchgeführten Gasmenge im Brenner beigemischt wird.
  • Die axiale Bewegung des Steuerzylinders wird von außen eingeleitet durch das Handrad l und Schraubenspindel m. Dabei kann an einer Skala n jeweils die genaue Lage des Schieberkörpers k bzw. das Verhältnis der freien Ouerschnitte der Aussparungen c und f abgelesen werden (s. auch Fig. a).
  • Ist die axiale Einstellung vollendet, dann kann mittels der Gegenmutter k der Steuerzylinder in dieser Stellung festgehalten werden.
  • Soll nun der Ofen stärker oder schwächer betrieben werden, d. h. eine größere oder geringere Menge Gas mit der zugehörigen Luftmenge zum Brenner geführt werden, so erzielt man diese Regelung durch eine Drehbewegung des Schieberkörpers la mittels des außenliegenden Hebels o.
  • Man erkennt aus Fig.4, daß durch eine Drehbewegung des Steuerzylinders h aus der in dieser Figur gezeichneten Lage heraus der Durchgangsschlitz c bzw. f immer mehr verkleinert wird und bei einer Drehbewegung um i8o° der Durchgang vollkommen geschlossen ist. Dabei bleibt bei jeder Veränderung der Durchgangsquerschnitte infolge der Drehbewegung des Steuerzylinders das Verhältnis der freien Durchlaßöffnungen an den Aussparungen c und f gleich, so daß durch diese Drehbewegung zwar die Gesamtmenge von Gas und Luft geändert wird, aber das Mengenverhältnis von Gas und Luft an den beiden Durchgangsöffnungen gleichbleibt.
  • Die Drehbewegung des Körpers h kann durch eine Skala am Hebel o abgelesen werden (s. Fig. 3). Dadurch ist dem Heizer die Möglichkeit gegeben, an jedem Morgen den Hebel o wieder in die gleiche Stellung zu bringen.
  • Man hat aber auch die Möglichkeit, diesen Hebel o mit einem selbsttätigen elektrischen Temperaturregler zu verbinden, deren Verwendung bei Gasfeuerungsanlagen an sich bekannt ist, um mit der Regelvorrichtung dauernd eine gleichbleibende Temperatur des Ofens zu erzielen.
  • In Fig. 5 werden in 7 schematischen Darstellungen die Ouerschnittsveränderungen der freien Durchlaßöffnungen der Aussparung c bei einer axialen Verschiebung des Drehkörpers dargestellt, und zwar in Reihe a1 bei seiner Bewegung von der linken in die rechte Endstellung und in Reihe b1 bei seiner Bewegung von der rechten in die linke Endstellung.
  • In Fig. 6 sind die Änderungen des freien Durchlaßquerschnittes einer Aussparung des Schiebergehäuses angegeben, die erfolgen, wenn gleichzeitig eine axiale und eine Drehbewegung des Steuerzylinders vorgenommen wird. Fig. 7 zeigt die Änderungen der freien Durchlaßquerschnitte, die durch eine Drehbewegung des Steuerzylinders hervorgerufen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung mit getrennten Durchlaßkanälen für Heizgas und Verbrennungsluft zur gleichzeitigen Regelung der Heizgas- und Verbrennungsluftzufuhr zu Gasfeuerungsanlagen und zur Einstellung des Verhältnisses von Heizgas zu Verbrennungsluft unter Änderung der freien Durchlaßöffnungen der Kanäle mittels eines in einem mit Ein- und Auslaßstutzen für das Gas und die Luft versehenen zylindrischen Gehäuse axial beweglichen Hohlzylinders, dessen Innenraum durch eine radiale Wand in zwei gleiche Kammern unterteilt ist, wobei in der Wandung des Hohlzylinders und des Schiebergehäuses sich gleich weit über den Umfang der zugehörigen Zylinder erstreckende Aussparungen vorgesehen sind, durch die das Gas und die Luft aus den Kammern des beweglichen Hohlzylinders getrennt voneinander in dieAuslaßstutzen des Schiebergehäuses übertreten und deren Durchlaßweite durch die axiale Verschiebung des hohlen Steuerschiebers geändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Hohlzylinder (h), der an seinen Enden zum Einlaß von Gas und Luft in seine beiden Kammern offen ist, mittels eines Hebels (o) drehbar ist und beiderseits der Trennwand (i) je eine Aussparung gleicher Länge für den Durchtritt dies Gases bzw. der Luft aufweist, die mindestens die doppelte Länge in der Längsachse der Zylinder gemessen, wie die beiden unter sich gleich langen entsprechenden Aussparungen des festen Schiebergehäuses besitzen, wobei der Abstand zwischen den einander benachbarten Kanten (5, 6) der Aussparungen des beweglichen Hohlzylinders (h) um die doppelte Länge einer Aussparung des festen Gehäuses (g) geringer ist als der Abstand zwischen den einander benachbarten Kanten (q., 7) der Aussparungen (c, f) des festen Schiebergehäuses (g).
DE1930552778D 1930-01-07 1930-01-07 Vorrichtung mit getrennten Durchlasskanaelen fuer Heizgas und Verbrennungsluft zur gleichzeitigen Regelung der Heizgas- und Verbrennungsluftzufuhr zu Gasfeuerungsanlagenund zur Einstellung des Verhaeltnisses von Heizgas zu Verbrennungsluft unter AEn Expired DE552778C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2496586A (en) * 1944-05-10 1950-02-07 C M Kemp Mfg Company Rotary proportioning and mixing apparatus
US2520213A (en) * 1944-04-04 1950-08-29 C M Kemp Mfg Company Gas proportioning apparatus
US2650613A (en) * 1948-05-15 1953-09-01 Brumbaugh Isaac Vernon Graduated universal valve for gas appliances with slitted sleeve
US2898937A (en) * 1955-02-23 1959-08-11 Miehle Goss Dexter Inc Rotary valve structure

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