DE552623C - Verfahren zur Darstellung von Russ - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Russ

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DE552623C
DE552623C DEI33102D DEI0033102D DE552623C DE 552623 C DE552623 C DE 552623C DE I33102 D DEI33102 D DE I33102D DE I0033102 D DEI0033102 D DE I0033102D DE 552623 C DE552623 C DE 552623C
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DE
Germany
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soot
hydrocarbons
carbon black
catalysts
ethylene
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Expired
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DEI33102D
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English (en)
Inventor
Dr Otto Grosskinsky
Dr Otto Schmidt
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/44Carbon
    • C09C1/48Carbon black
    • C09C1/54Acetylene black; thermal black ; Preparation thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Ruß Die Darstellung von Ruß wird bisher ausschließlich durch unvollständigeVerbrennung von Kohlenwasserstoffen bewirkt. Diese Methode hat sehr große Nachteile, da immer ein erheblicher Teil des Ausgangsmaterials bei dieser Gelegenheit verbrannt wird und ein anderer Teil des Kohlenstoffs infolge der hohen Wärmetönung bei der Verbrennung eine Graphitierung erleidet, wodurch u. U. ein beträchtlicher Teil des Russes zur Verwendung für feinere Zwecke, z. B. als Farben, für die Kautschukindustrie usw., unbrauchbar wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese acliteile vermeiden kann und sehr hochwertigen' Ruß erhält, wenn man eine oder mehrere Doppelbindungen enthaltende ungesättigte Kohlenwasserstoffe, wie Olefine, Diolefine usw., in der Wärme mit dehydrierend wirkenden Katalysatoren unter vermindertem gewöhnlichem oder erhöhtem Druck, gegebenenfalls unter an sich bekanntem Zusatz von Gasen oder Dämpfen, wie Wasserstoff, Stickstoff, Kohlenoxyd, Kohlensäure, Wasserdampf, Methan, Äthan, Propan usw., behandelt, wobei man im Falle der Verwendung von Metallen der Eisengruppe ohne aktivierende oder sonstige Zusätze und bei gewöhnlichem Druck die Kohlenwasserstoffe in verdünntem Zustand anwendet. Als zuzusetzende Gase kommen auch Sauerstoff und Luft in Betracht, doch darf deren Menge nicht so groß sein, daß der Katalysator durch völlige Oxydation seine dehydrierende Wirkung verliert. Dies erreicht man z. B. in einfacher Weise, wenn man dafür Sorge trägt, daß in den Abgasen freier Wasserstoff enthalten ist. Die zu verwendenden Katalysatoren, wie die katalytisch wirkenden Metalle der Eisengruppe, Kupfer u. d,-I., die z. B. durch Reduktion der entsprechenden Metallverbindungen, wie der Oxyde, mit Wasserstoff bei mäßigen Temperaturen erhalten werden, werden vorteilhaft zusammen mit Zusatzstoffen, insbesondere solchen mit aktivierenden Eigenschaften, angewandt. Als Zusatzstoffe sind z. B. die Oxyde, Hydroxyde, Carbonate usw. des Zinks, Cadmiums, Chroms, Kupfers, Vanadins, Mangans, Molybdäns, Wolframs, Urans, Thors, Aluminiums sowie der Erdalkali- undAlkalimetalle, ferner Salze, wie Silikate, Chromate, Vanadate usw., z. B. solche der erwähnten katalytisch wirksamen Metalle, verwendbar. Die Katalysatoren können entweder für sich oder zusammen mit Trägern, vorteilhaft in geformtem Zustand, verwendet werden.
  • Als ungesättigte Kohlenwasserstoffe kommen insbesondere Äthylen und seine Homologen, wie Butylen und Propylen, in Betracht, doch können auch Diolefine, z. B. Butadien und Homologe, verwendet werden. Solche Olefine enthaltende Gasgemische, wie Olgas, werden z. B. erhalten durch Verkracken geeigneter Materialien; ferner sind Schwelgase aus Braun- oder Steinkohle oder bei der Gewinnung von Wasserstoff aus Kokereigasen als Nebenprodukt gewonnene Gemische, gegebenenfalls nach ihrer Anreicherung an Olefinen und nach Entfernung des etwa vorhandenen, für andere Zwecke bestimmten Butadiens, als Ausgangsstoffe geeignet.
  • Es ist häufig zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß der bei der Zersetzung entstehende Ruß möglichst schnell aus dem Reaktionsraum entfernt wird. Dies gelingt am einfachsten auf mechanischem Wege; auch kann man die Entfernung dadurch bewirken, daß man in der Reaktionszone eine hohe Gasgeschwindigkeit aufrechterhält. Man kann jedoch auch ohne diese Maßregeln brauchbaren Ruß erzeugen. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, den erhaltenen Ruß z. B. durch Behandeln mit verdünnten Säuren von mechanisch anhaftendem Katalysator in üblicher Weise zu befreien. Gegenüber den auf unvollständiger Verbrennung von Kohlenwasserstoffen beruhenden Verfahren zur Herstellung von Ruß weist die vorstehend beschriebeneArbeitsweise u. a. den wesentlichen Vorteil auf,.daß sie bedeutend größere Ausbeuten liefert.
  • Man hat zwar bereits unverdünntes Äthylen über reduziertes Nickel, Kobalt oder Eisen bei gewöhnlichem Druck oberhalb 300° geleitet, und hierbei ist das Metall unter Kohlenstoffabscheidung zu einer voluminösen Masse angeschwollen. Eine Verwendung dieses Produktes, das eine Mischung von Metall und Kohlenstoff darstellt, ist aber nicht vorgeschlagen worden. Als Ruß für technische Zwecke ist das Produkt nicht zu verwenden. Die vorliegend beanspruchten Methoden zur Herstellung von Ruß dagegen liefern brauchbaren, zum Teil sehr hochwertigen Ruß, wie er bisher nur durch unvollkommene Verbrennung erhalten werden konnte. Eine Ausführungsform besteht darin, daß man das Äthylen bei Gegenwart von Kontaktstoffen unter Druck zersetzt, was gegenüber dem Arbeiten unter gewöhnlichem Druck den Vorteil hat, daß man mit wesentlich höherer Zeitraumausbeute arbeiten kann. Da die Reaktion exotherm ist, findet beim Arbeiten unter Druck der Ablauf der Reaktion unter Umständen mit explosionsartiger Geschwindigkeit statt, was zur Folge hat, daß man mit verhältnismäßig sehr geringen Mengen von Kontaktstoffen, die außerdem in diesem Falle nicht besonders aktiv zu sein brauchen, arbeiten kann und daß in der Regel der Katalysator in dem Ruß nur in ganz minimalen Mengen vorhanden ist und auch wegen seiner groben Beschaffenheit leicht abgetrennt werden kann. Das Verfahren kann bei An- oder Abwesenheit von anderen Gasen oder Dämpfen, insbesondere solchen, die Kohlenstoff enthalten, ausgeführt werden.
  • Bei Verwendung von Mischkatalysatoren kann man bei jedem Druck und jeder Verdünnung arbeiten und erhält den wertvollsten Ruß. Es gelingt, durch geeignet ausgewählte Katalysatoren, z. B. Mischungen von Eisen-Zink-Barium, N ickel-Eisen-Molybdän u. a., einen sehr hochwertigen, den besten amerikanischen Gasrußsorten in seinen Eigenschaften gleichwertigen Ruß zu erhalten. Dies ist ein großer technischer Fortschritt.
  • Arbeitet man mit Verdünnungsmitteln, so kann man beliebige Katalysatoren und beliebige Drucke anwenden, und man hat den Vorteil, daß die Innehaltung des Temperaturoptimums erleichtert wird; wenn man als Verdünnungsmittel kohlenstoffhaltige Gase oder Dämpfe verwendet, beteiligen sich diese häufig an der Reaktion, und die Rußausbeute wird auf diesem Wege erhöht. So gelingt es z. B., bei der Verdünnung von Äthylen mit Methan einen mehr oder weniger großen Teil des Methans bei relativ sehr niederen Temperaturen (ca. 400° C) in wertvollen Ruß zu verwandeln, obschon die Zersetzungstemperatur des unverdünnten Methans weit oberhalb rooo° C liegt und der Ruß, der durch thermische Zersetzung von Methan erhalten wird, im allgemeinen sehr minderwertig ist.
  • Man hat schon festgestellt, daß die Spaltung gesättigter Kohlenwasserstoffe unter Bildung von Ruß durch die Metalle der Eisengruppe begünstigt wird. Ungesättigte Kohlenwasserstoffe von der Art, wie sie bei dem vorliegenden Verfahren verwendet werden, nämlich solche, die Doppelbindungen enthalten, sind jedoch früher für die technische Rußherstellung unter Verwendung von Katalysatoren nicht herangezogen worden. Die bisherigen Erfahrungen ließen für die Verarbeitung der speziellen Ausgangsstoffe hinsichtlich der Wirksamkeit der Katalysatoren und hinsichtlich der Beschaffenheit des bei der Spaltung entstehenden Kohlenstoffs keine Rückschlüsse zu. Es war nicht vorauszusehen, daß man nach der vorliegenden Arbeitsweise einen Ruß gewinnen würde, der bekannten Rußsorten,insbesondere bei seiner Verwendung als Füllstoff in der Kautschukindustrie, nicht nachsteht bzw. diese teilweise sogar übertrifft. Beispiel r Bei einer Temperatur von 400° C wird über einen Katalysator, bestehend aus Kieselgur, auf dem Nickel in feiner Verteilung niedergeschlagen ist, bei einem Druck von 6o at Äthylen geleitet. Nach einiger Zeit unterbricht man den Prozeß und entfernt aus dem Reaktionsraum den in sehr großen Mengen abgeschiedenen Ruß, der gute Eigenschaften besitzt.
  • Da der Zerfall des Äthylens unter Ent-,vicklung erheblicher Wärmemengen erfolgt, geht die einmal eingeleitete Reaktion von selbst weiter. Man hat hierbei für geeignete Wärmeabfuhr zu sorgen. Die Rußbildung läßt sich auch bei tieferen Temperaturen als 40o° C erzielen.
  • Analog verfährt man bei Verwendung anderer Katalysatoren und anderer Kohlenwasserstoffe der eingangs gekennzeichneten Art. Beispiel e Bei einer Temperatur von roo bis 2oo° C wird ein auf 9o at komprimiertes Gemisch von -2 Volumteilen Äthylen und i Voluinteil Wasserstoff mit einem Katalysator zusammengebracht, der aus fein verteiltem, auf hie selgur aufgebrachtem Nickel besteht. Unter sehr lebhafter Erwärmung und Drucksteigerung zerfällt das Äthylen in Methan und Kohlenstoff, welch letzterer in Form eines sehr wertvollen, praktisch nickelfreien Russes erhalten wird. Die Menge des ursprünglich angewandten Wasserstoffes erleidet praktisch keine Veränderung, und Äthan ist in den Reaktionsgasen so gut wie nicht enthalten. Auch hier hat man durch Kühlung dafür zu sorgen, daß die Temperatursteigerung nicht zu groß ist.
  • Der so erhaltene Ruß zeigt bei der Bestimmung der Dispersität Zahlen, die denen vieler amerikanischer Rußsorten überlegen sind. Beispiel 3 Man füllt in ein Kontaktrohr eine Schicht von Nickelkügelchen von einigen hundertstel Millimeter Durchmesser, wie sie z. B. durch Einspritzen mit einer Spritzpistole in Wasser erhalten werden können, verdrängt die Luft aus dem Rohr mit Stickstoff und heizt den Nickelkontakt auf 5oo° C. Leitet man nun Äthylen unter einem Druck von etwa 1%1o at durch das Rohr, so erhält man einen feinen schwarzen Ruß, der sich leicht von den Nickelkügelchen abtrennen läßt. Das Äthylen wird vollkommen umgesetzt in einen wertvollen Ruß, wenig Methan und Wasserstoff. Beispiel. In ein 3 cm weites, horizontal gelagertes Kontaktrohr aus Nickelblech wird eine Schicht von Körnern aus gepreßtem Nickeloxyd eingefüllt, so daß die Schichthöhe kleiner als die Hälfte des Rohrdurchmessers ist. Nachdem der Katalysator im Stickstoffstrom auf 400° C erhitzt worden ist, leitet man durch das Rohr ein Gemisch von i Volumteil Äthylen und i Volumteil Kohlensäure mit einer linearen Geschwindigkeit von etwa 5 CmiSek.-1. Man erhält so eine nahezu quantitative Umsetzung des Äthylens in Ruß und Wasserstoff, dem geringe Mengen Methan beigemischt sind. Der Ruß ist praktisch frei von Nickeloxyd und hat nach dem Windsichten ein Schüttgewicht von 9 bis 1o gjioo cm3.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von Ruf durch thermische Zersetzung von Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man eine oder _ mehrere Doppelbindungen enthaltende ungesättigte Kohlenwasserstoffe in der Wärme mit dehydrierend wirkenden Katalysatoren unter beliebigemDruck, gegebenenfalls unter Zusatz von Gasen oder Dämpfen, behandelt, wobei man im Falle der Verwendung von Metallen der Eisengruppe ohne aktivierende oder sonstige Zusätze und bei gewöhnlichemDruck die Kohlenwasserstoffe in verdünntem Zustand anwendet. -
DEI33102D 1928-01-01 1928-01-01 Verfahren zur Darstellung von Russ Expired DE552623C (de)

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