DE550326C - Verfahren zur Darstellung von chlorhaltigen Kondensationsprodukten aus Phenolen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von chlorhaltigen Kondensationsprodukten aus Phenolen

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DE550326C
DE550326C DEI37196D DEI0037196D DE550326C DE 550326 C DE550326 C DE 550326C DE I37196 D DEI37196 D DE I37196D DE I0037196 D DEI0037196 D DE I0037196D DE 550326 C DE550326 C DE 550326C
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chlorine
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Dr Arnold Brunner
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/16Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by singly-bound oxygen atoms
    • C07C233/24Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by singly-bound oxygen atoms with the substituted hydrocarbon radical bound to the nitrogen atom of the carboxamide group by a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C233/25Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by singly-bound oxygen atoms with the substituted hydrocarbon radical bound to the nitrogen atom of the carboxamide group by a carbon atom of a six-membered aromatic ring having the carbon atom of the carboxamide group bound to a hydrogen atom or to a carbon atom of an acyclic saturated carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/28Chemically modified polycondensates

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Description

  • Verfahren zur Darstellung von chlorhaltigen Kondensationsprodukten aus Phenolen Bekanntlich erhält man aus Phenolen und Formaldehyd in Gegenwart verhältnismäßig geringer Mengen Salzsäure halogenfreie harzartige Produkte, die sogenannten Resole, Novolake usw. Diese hochmolekularen Körper sind wahrscheinlich komplizierte Methylenverbindungen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man durch Behandeln von Phenolen, die keine Nitro-, Carboxyl-, Aldehydgruppe und kein Halogen enthalten, mit wässerigen, chlorwasserstoffgesättigten Formaldehydlösungen zu bisher unbekannten, teils kristallinischen teils harzartigen Produkten gelangt, welche sich von den obengenannten Kondensationsprodukten in ihren Eigenschaften vor allem aber dadurch unterscheiden, daß sie Chlor, und zwar in Form von Chlorinethylgruppen, enthalten. Die Verbindungen sind zu mannigfachen Umsetzungen befähigt, da das Chlor überaus leicht beweglich ist.
  • Dieses Ergebnis ist überraschend, denn in den Patentschriften 113 723, 114 194 und 132 475 ist gezeigt worden, daß man Verbindungen, welche durch die Gruppe -CH, # Halogen substituiert sind, nur bei Einwirkung von Formaldehyd und Halogenwasserstoffsäuren auf solche Phenole, welche eine Carboxyl- oder Aldehydgruppe oder ein Halogenatom oder eine Nitrogruppe enthalten, und nur unter Einhalten bestimmter Reaktionsbedingungen erhält, während die Phenole selbst unter den gleichen Bedingungen keine Halogenmethylderivate, sondern stets Methylenverbindungen bilden. Daß das Chlor in den erhaltenen Verbindungen in Form reaktionsfähiger Chlormethylgruppen vorliegt, geht unter anderem aus folgenden Umsetzungen hervor: Mit Phenolen tritt ohne Kondensationsmittel unter Salzsäureabspaltung Kondensation ein. Beim Kochen mit Wasser oder bei Einwirkung von Alkalien bilden sich resitartige, wahrscheinlich hochpolymere Produkte.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Chlormethylverbindungen sollen als Ausgangsstoffe zur Darstellung von Farbstoffen, Kunstharzen, Gerbstoffen, Färbereihilfsprodukten usw. Verwendung finden.
  • Die Zusammensetzung des nach dem oben beschriebenen Verfahren erhältlichen Gemisches von kristallinischen und harzartigen Verbindungen ist je nach den Reaktionsbedingungen und nach den angewandten Temperaturen verschieden.
  • Trägt man z. B. Phenol in eine mit Salzsäuregas gesättigte Formaldehydlösung ziemlich rasch bei mäßiger Wärme ein, so erhält man ein harzartiges Produkt, das in Äther, Benzol und anderen organischen Lösungsmitteln löslich ist. Der Chlorgehalt schwankt etwa zwischen 28 und 35 "/o. Es handelt sich offenbar um ein Gemisch verschiedener Verbindungen, die sämtlich durch das Vorhandensein von Chlormethylgruppen gekennzeichnet sind. Ein ähnliches Produkt erhält man entsprechend aus dem technischen Kresolgemisch. Trägt man Phenol bei niederer Temperatur und langsamer in ein Formaldehydsalzsäuregemisch ein, so erhält man neben harzartigen Produkten reichliche Mengen einer kristallinischen Verbindung, der die Formel Cio Hlo 02 C12 und wahrscheinlich die Konstitution zukommt. Aus o-Kresol und p-Kresol dagegen werden unter ähnlichen Bedingungen kristallinische Substanzen erhalten, welche ebenfalls zwei Chlormethylgruppen, aber nicht den heterocyclischen Ring enthalten. Ihre Konstitution ist wahrscheinlich: Auch in andere Phenolderivate lassen sich Halogenmethylgruppen einführen. Die Umsetzung von Nitro- und Halogenphenolen sowie die der eine Carboxyl- oder Aldehydgruppe enthaltenden Phenole soll aber ausgenommen sein.
  • Beispiele 1. 3oo Gewichtsteile 3o0/0iger Formaldehydlösung werden mit 24o Gewichtsteilen starker Salzsäure gemischt. Man leitet bis zur Sättigung gasförmigen Chlorwasserstoff ein, darauf trägt man unter weiterem Einleiten und sehr gutem Rühren 77 Gewichtsteile Phenol innerhalb 2 bis 4 Stunden ein, wobei man die Temperatur auf 4o bis 45' hält, und setzt nach dem Eintragen das Einleiten noch kurze Zeit fort, bis keine Reaktionswärme mehr auftritt. Es entsteht ein dickflüssiges, harzartiges Produkt. Man trennt es von der Mutterlauge (diese kann nach Ersatz des verbrauchten Formaldehyds durch Paraformaldehyd und Salzsäureeinleiten zu einem weiteren Ansatz verwendet werden), wäscht mit 40 ° warmemWasser aus und trocknet im Vakuum. Die Temperatur wird -dann einige Zeit auf 7o' gehalten, bis die Masse homogen geworden ist. Nach demErkalten ist das Produkt zäh, schwach bräunlich gefärbt, geruchlos, lös-. lieh in Äther, Benzol, Aceton, Essigester, schwer löslich in Wasser, Petroläther. Es enthält etwa 33,40;'o Chlor. Nach längerem Stehen trübt es sich infolge Abscheidung eines kristallinischen Bestandteiles, der mit dem Produkt nach Beispiel 3 identisch ist.
  • 2. Man behandelt technisches Kresolgemisch (Trikresol) unter denselben Bedingungen, wie in Beispiel = angegeben, mit Formaldehyd und Salzsäure. Beim Waschen mit 40' warmem Wasser wird das anfangs dickflüssige Produkt ziemlich fest; mannimmtes inÄtherauf, trocknet mit Chlorcalcium und destilliert das Lösungsmittel ab. Das erhaltene harzartige Produkt ist dem des Beispiels 1 sehr ähnlich, jedoch fester. Es enthält etwa 21,10/, Chlor.
  • 3. 6oo Gewichtsteile Paraformaldehyd werden in 325o Gewichtsteilen starker Salzsäure suspendiert. Man leitet gasförmige Salzsäure ein, bis klare Lösung und völlige Sättigung eingetreten ist. Dann gibt man unter lebhaftem Rühren 282 Gewichtsteile Phenol in 8 Stunden unter Kühlen auf 5 bis ro° hinzu. Man erhält ein dickes weißliches Öl, dieses wird von der Mutterlauge getrennt, mit kaltem Wasser gewaschen und mit Äther verrührt. Dabei tritt Kristallisation ein. Man filtriert die Kristalle ab und trocknet an der Luft. Nach dem Umkristallisieren aus heißem Essigester hat die Substanz den Schmelzpunkt 117,5°. Sie ist leicht löslich in Aceton, schwer in kaltem Alkohol, in Petroläther und Wasser. Analyse und Molekulargewichtsbestimmung stimmen auf die Formel Clo Hlo O2 C12.
  • 4. In eine nach Beispiel 3 bereitete Formaldehydsalzsäuremischung läßt man unter sehr gutem Rühren 54o Gewichtsteile geschmolzenes p-Kresol bei etwa 2o° in 8 Stunden zulaufen. Es entsteht anfangs ein Öl, das während des Prozesses zu Kristallaggregaten erstarrt. Diese werden abgesaugt, mit etwas Wasser gewaschen und im Luftstrom getrocknet. Nach dem Umkristallisieren aus heißem Petroläther schmilzt das Produkt bei 86°. Es löst sich leicht in Äther, Benzol, Alkohol, Essigester, schwer in Wasser und kaltem Petroläther. Die Analyse stimmt auf die Formel C0 Hlo O C12.
  • 5. 3oo Gewichtsteile Paraformaldehyd werden in 16oo Gewichtsteilen starker Salzsäure suspendiert. Man sättigt mit gasförmiger Salzsäure und gibt unter weiterem Salzsäureeinleiten und gutem Rühren 244 Gewichtsteile Guajacol bei 40° in 3 Stunden zu. Die Aufarbeitung geschieht wie im Beispiele. Das Reaktionsprodukt enthält etwa 31,7 0/0 Chlor.
  • Das harzartige Produkt scheidet einen kristallinischen Bestandteil ab.
  • 6. In eine Mischung aus 6o Gewichtsteilen Formaldehyd (3o 0/0) und 36o g konzentrierter Salzsäure leitet man Salzsäuregas bis zur Sättigang. Bei etwa 2o° trägt man unter Rühren 3o Gewichtsteile o-Acetaminophenol innerhalb 2 Stunden unter Fortsetzen des Einleitens ein und setzt das Einleiten dann noch während 2 Stunden fort. Die klare Lösung bleibt etwa 24 Stunden stehen und wird darauf mit Eiswasser verdünnt. Das Reaktionsprodukt fällt aus, wird abgesaugt und im Vakuum getrocknet. Es hat etwa 18,8 °/o Chlor, löst sich in konzentrierter Salzsäure, ferner in heißem Alkohol, nicht in Äther. Beim Kochen mit Wasser sowie auch bei längerem Stehen für sich tritt Zersetzung ein.
  • 7. Eine Mischung aus 6o Gewichtsteilen Formaldehyd (30 °/o) und =oo Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure wird bei 6o° am Rückflußkühler mit Salzsäuregas gesättigt. Unter fortgesetztem Einleiten und Rühren gibt man bei derselben Temperatur eine Lösung von 42 Gewichtsteilen p-Phenolsulfonsäure in 42 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure binnen 2 Stunden zu und leitet weitere ¢ Stunden ein. Die von etwas ausgeschiedenem Harz getrennte Lösung enthält die außerordentlich zersetzliche co-Chlormethylphenolsulfonsäure. Dampft man die Lösung im Vakuum ein, bis der Geruch nach Salzsäure verschwunden ist, so erhält man einen sirupösen Rückstand, der in Wasser und Alkohol leicht löslich, in Äther oder Benzol unlöslich ist. Infolge teilweiser Zersetzung beim Eindampfen und Trocknen zeigt die Substanz einen zu geringen Chlorgehalt, gibt aber die für Chlormethylverbindungen typischen Umsetzungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von chlorhaltigen Kondensationsprodukten aus Phenolen, die keine Nitro-, Carboxyl-, Aldehydgruppe und kein Halogen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Phenole mit chlorwasserstoffgesättigten,wässerigen Formaldehydlösungen behandelt.
DEI37196D 1929-02-27 1929-02-27 Verfahren zur Darstellung von chlorhaltigen Kondensationsprodukten aus Phenolen Expired DE550326C (de)

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FR695602D FR695602A (fr) 1929-02-27 1930-05-14 Procédé de préparation de produits de condensation contenant un halogène

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