DE548796C - Rechenschlagwerk - Google Patents

Rechenschlagwerk

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DE548796C
DE548796C DEV25511D DEV0025511D DE548796C DE 548796 C DE548796 C DE 548796C DE V25511 D DEV25511 D DE V25511D DE V0025511 D DEV0025511 D DE V0025511D DE 548796 C DE548796 C DE 548796C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
    • G04B21/022Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour with saw mechanism
    • G04B21/025Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour with saw mechanism with silent saw action
    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B21/022Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour with saw mechanism

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Description

  • Rechenschla,-werk Gegenstand der Erfindung ist eine Ausführung des Rechenschlagwerkes nach dem Patent 4.9o 162, die sich gegenüber den in der Hauptpatentschrift beschriebenen Ausführungen durch weitere Vereinfachung der Kadraktur unter Vermeidung von Federn und besonderen Gewichten und weitere Verringerung des Abfallgeräusches auszeichnet. Die neue Ausführung ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß der Rechenhebel an einem Arm des mit dem Auslösehebel starr verbundenen Abstellhebels angelenkt ist, und daß die den Drehzapfen des Rechenhebels mit dem Drehzapfen des Abstellhebels und mit dem Schöpfer verbindenden Geraden miteinander einen stumpfen Winkel bilden, der bei der kurz vor jeder Auslösung erfolgenden Hebung des vereinigten Abstell- und Auslösehebels mit dem Rechenhebeldrehzapfen sich streckt, so daß' der über den Schöpfer hinweg ragende, mit Innenverzahnung versehene Rechen aus dem Schöpfer ausgehoben wird, und der bei der bei jeder Auslösung erfolgenden Senkung des vereinigten Abstell-und Auslösehebels mit dem Rechenhebeldrehzapfen unter Stützung des Rechenhebels auf die Stundenstaffel oder die Halbstundenstaffel sich wieder beugt, so daß der Rechen wieder mit dem Schöpfer in Eingriff tritt.
  • Auf den Zeichnungen zeigen Abb. i bis 3 die Kadraktur in verschiedenen Stellungen in Vorderansicht, Abb. 4. und 5 den Eingriff des Schöpfers in die Rechenverzahnung bei verschiedenen Stellungen in größerem Maßstabe und Abb. 6 die Kadraktur in Oberansicht.
  • Lose auf einem fest in der Vorderplatine des Werkgestelles sitzenden Stift i ist ein dreiarmiger Hebel 2, 3, .4 mittels einer fest an ihm sitzenden Büchse 5 gelagert. Der Abstellarm 2 hat am freien Ende einen durch einen Ausschnitt der Platine rückwärts ragenden Lappen 6, der bei der ausgezogen gezeichneten Stellung nach Abb. i (Ruhestellung) und der strichpunktiert gezeichneten Stellung nach Abb. i bis 3 im Wege des Stiftes 7 des Anlaufrades 8 liegt und so dieses samt dem Laufwerk anhält. Der Auslösearm 3 wird vbn einer in der Achsenrichtung biegsamen Flachfeder gebildet, die mit ihrem einen Ende an der Büchse 5 angenietet ist und an ihrem über der Minutenwelle 9 liegenden freien Ende eine vorwärts ragende dreieckige Nase io hat. Die letztere liegt bei der ausgezogen gezeichneten Stellung im Wege der beiden Daumen i i und 12 der fest auf der Minutenwelle 9 sitzenden Auslösescheibe.
  • Der mit dem Abstellarm 2 aus einem Stück bestehende kurze Arm 4 trägt am freien Ende einen Stift 13, auf dem der Rechenhebel 14 ebenfalls mittels einer Büchse 15 lose gelagert ist. Auf der Vorderseite des Rechenhebels 14 liegt eine ebenfalls in der Achsenrichtung biegsame Flachfeder i6, die mit ihrem einen Ende an dem des Hebels angeschraubt ist und deren freies, um die Unterkante des Hebels rückwärts gebogenes Ende über der fest auf dem Stundenrohr 17 sitzenden Stundenstaffel 18 und der hinter dieser fest auf der Minutenwelle 9 sitzenden kreisabschnittförmigen Halbstundenstaffel i9 liegt.
  • Der Rechen 2o ragt in nach der Abfallseite geneigter Lage über den Schöpfer 2.4. hinweg und hat eine durch eine Reihe kreisbogenförmiger Ausfräsungen gebildete Innenverzahnung 21 mit einem längeren Zahn 22 am inneren Ende. Gewöhnlich wird durch das Eigengewicht der Hebel z, 3, q. und 14 der Zahn 22 mit der Längsnut 23 des Schöpfers 2q. in Eingriff und dadurch der Rechenhebel 1q. samt dem Hebel 2, 3, q. in der ausgezogen gezeichneten Stellung nach Abb. i (Ruhestellung) gehalten. Die den Stift 13, das ist den Drehzapfen des Rechenhebels 1q., mit dem Stift i, das ist dem Drehzapfen des Abstellhebels 2, und mit dem Schöpfer 2q. verbindenden Geraden bilden miteinander einen stumpfen Winkel.
  • Die Auslösung zum Vollschlag geschieht durch den Daumen 1a, dessen Außenkante zunächst wie diejenige des Daumens i i innerhalb eines Winkels von ungefähr 6o° in der der Uhrzeigerdrehung entgegengesetzten Richtung von der Höhe, in der die Nase io des Auslösearmes 3 bei der ausgezogen gezeichneten Stellung nach Abb. i liegt, bis zu dem punktierten Kreis um die Welle 9 bogenförmig ansteigt, dann aber noch auf einem längeren Bogen dieses Kreises verläuft. Der Daumen i2 bewegt sich bei der Drehung der Welle 9 ungefähr von 2o bis.zu io Minuten vor der vollen Stunde aus der ausgezogen gezeichneten Stellung nach Abb. i in die strichpunktiert gezeichnete Stellung nach Abb. i und 2. Der ansteigende Teil seiner Außenkante geht hierbei unter der Nase io durch und hebt den Hebel 2, 3, q. ebenfalls in die strichpunktiert gezeichnete Stellung nach Abb. i bis 3 und mittels dieses Hebels auch den Rechenhebel 14 so, daß der genannte Windel sich streckt und der Zahn 22 des Rechens 2o außer Eingriff mit der Nut 23 des Schöpfers 2-. tritt. Infolgedessen fällt der Rechen ab, während der Lappen 6 des Abstellarmes 2 noch im Wege des Stiftes 7 verbleibt und so den Anlauf des Laufwerkes verhindert.
  • Wie gewöhnlich, wird das Maß des Rechenabfalles und damit auch die Anzahl der Stundenschläge durch die jeweilige Stellung der Stundenstaffel i8 bestimmt. Der Rechen fällt aber nur bei den Stellungen der Staffel, bei denen eine der zwei oder drei höchsten Stufen derselben zur Begrenzung des. Abfalles für den Schlag der ersten, zweiten oder dritten Stunde dem freien Ende der Fe=der 16 gegenüberliegt, gleich gänzlich ab, d. h. bis zum Auftreffen dieses Federendes auf der betreffenden Stufe. Bei den Stellungen der Staffel dagegen, bei denen eine der folgenden zehn oder neun niedrigeren Stufen dem Federende gegenüberliegt, fällt der Rechen zunächst nur um ein geringes Maß ab, und zwar bis zum Auftreffen des Federendes auf der kurvenförmigen Seitenkante der Halbstundenstaffel i9. Diese läßt ihn erst bei der Weiterdrehung der Welle 9 während der letzten Viertelstunde allmählich weiter sinken bis zum Auftreffen des Federendes auf der betreffenden Stufe der Stundenstaffel 18, z. B. bei der Stellung der letzteren nach Abb. i und 2 auf derjenigen zur Begrenzung des Abfalles für den Schlag der zehnten Stunde. Das Abfallgeräusch ist daher auf das Mindestmaß beschränkt.
  • Sobald nun zur vollen- Stunde der Daumen 12 die teils ausgezogen, teils gestrichelt gezeichnete Stellung nach Abb. :2 erreicht und seine hintere scharfe Ecke von der Nase io des Auslösearmes 3 abgleitet, fällt auch der Hebel 2, 3, q. ab, wobei der Lappen 6 des Abstellarmes 2 aus dem Wege des Stiftes 7 des Anlaufrades 8 tritt, während der Rechenhebel 14 mit dem Rechen 2o um den Stift 13 schwingend sich so bewegt, daß der genannte Winkel sich wieder beugt und die betreffende Lücke der Rechenverzahnung 21, z. B. bei der gezeichneten Stellung der Staffel 18 die zehnte, mit dem Schöpfer 2q. in Eingrifft tritt. Der Hebel 2, 3, 4 nimmt dann die ausgezogen gezeichnete Stellung nach Abb. 2 ein, bei der gezeichneten Stellung der Staffel ebenso auch der Hebel 1q. mit dem Rechen 2o.
  • Infolgedessen setzt sich das Laufwerk in Bewegung, so daß der Schöpfer 24 sich in der Pfeilrichtung dreht. Bei jeder Umdrehung läuft er zunächst leer in .der betreffenden Zahnlücke (s. Abb, q.), bis seine Nut 23 dem nächst unteren Zahn gegenübertritt und dieser bei der nun möglichen geringen Weiterbewegung des Rechenhebels unter der Einwirkung der Hebelgewichte in die Nut eingreift (s. Abb. 5), worauf er sich über diesen Zahn in die folgende Lücke dreht und dabei den Rechen 20 um einen Zahn hebt. Bei seiner Drehung über den letzten längeren Zahn 22 hebt er zugleich mittels des Rechenhebels 14 den Hebel 2, 3, q. in die ausgezogen gezeichnete Stellung nach Abb. i zurück, wobei der Lappen 6 des Abstellarmes 2 wieder in den Weg des Stiftes 7 tritt und so daß Anlaufrad 8 samt dem Laufwerk wieder anhält. Der Schöpfer macht also eine dem Maß des Rechenabfalles entsprechende Anzahl von Umdrehungen, bei denen je ein Schlag erfolgt. Dreht man während des Schlagens die Zeiger und mit ihnen auch die Daumenscheibe i i, i2 und die Staffeln 18 und i9 vor- oder rückwärts, so werden durch den Daumen i i und die Staffel ig der Hebel 2, 3, 4 und der Rechen 20 unter Aushub des letzteren aus dem Schöpfer 24 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung nach Abb. 3 zurückbewegt und durch den Lappen 6 das Laufwerk abgestellt, so daß es nicht durchschlägt.
  • Die Auslösung zum Halbschlag geschieht durch den Daumen i i, dessen ansteigende Außenkante bei der Drehung der Welle 9 ungefähr von zehn Minuten vor der halben Stunde bis zu dieser unter der Nase io des Auslösearmes 3 durchgeht und dabei-ebenfalls den Hebel 2, 3, .4 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung nach Abb. i bis 3 und den Rechenhebel 14 so hebt, daß der genannte Winkel sich streckt und der Zahn 22 des Rechens 2o außer Eingriff mit der Nut 23 des Schöpfers 24 tritt. Infolgedessen fällt der Rechen wieder ab. jedoch nur bis zum Auftreffen des freien Endes der Feder 16 auf der kreisbogenförmigen Außenkante der Halbstundenstaffel i9, die den gleichen Durchmesser hat wie die Einuhrstufe der Stundenstaffel 18, also nur um einen Zahn.
  • Wenn nun zur halben Stunde der Daumen i i die teils ausgezogen, teils gestrichelt gezeichnete Stellung nach Abb. 3 erreicht und seine hintere scharfe Ecke von der Nase io abgleitet, so fällt auch der Hebel 2, 3, .I wieder in die ausgezogen gezeichnete Stellung nach Abb. 2 und 3 ab, wobei der Lappen 6 des Abstellarmes 2 den Stift 7 mit dem Anlaufrad 8 freigibt, während der Rechenhebel 14 mit dem Rechen 20 sich in die ausgezogen gezeichnete Stellung nach Abb.3 bewegt, bei der die unmittelbar vor dem Zahn 22 liegende Lücke der Verzahnung 21 mit dem Schöpfer 24 in Eingriff steht. Infolgedessen dreht sich der letztere wieder in der Pfeilrichtung. Hierbei hebt er infolge Eingriffes des Zahnes 22 in seine Nut 23 den Rechen 2o um einen Zahn und zugleich mittels des Rechenhebels 14 den Hebel 2, 3, .l in die ausgezogen gezeichnete Stellung nach Abb. i zurück, so daß der Lappen 6 den Stift 7 mit dem Anlaufrad 8 wieder anhält. Der Schöpfer macht also nur eine Umdrehung, bei welcher der Halbschlag erfolgt.
  • Von den Daumen i i und 12 ist der Zwickel, der sich von der ungefähr radialen Vorderkante des einen Daumens bis zum tiefsten Punkt der ebenfalls ungefähr radialen Hinterkante des anderen Daumens erstrecken würde, angeschnitten. Hierdurch ist der nötige Spielraum für die Bewegung des freien Endes des Auslösearrnes 3 während des Schlagens geschaffen und ferner es ermöglicht, daß die Daumen, ebenso wie beim Rückwärtsdrehen, mit ihrer Hinterkante, auch beim weiteren `'örwärtsdrelien während des Schlagens mit ihrer Vorderkante das Ende des Armes 3 hinter sich zurückdrängen.
  • Der Hebelarm q. trägt zwischen der Büchse 5 und dem Stift 13 einen zweiten Stift 25. Auf dessen freiem Ende ist ein in der Achsenrichtung federnder Vorreiber 26 gelagert, der mit seinem einen hakenförmigen Ende unmittelbar vor der Büchse 5 in eine Ringnut des Stiftes i eingreift und mit seinem anderen ösenförmigen Ende das nur wenig über die Büchse 15 vorstehende abgerundete Ende des Stiftes 13 umgreift (siehe Abb. 6) und so zugleich den Abstellhebel und den Rechenhebel auf seinem Drehzapfen, d. i. dem Stift i oder 13, festhält. Nachdem man diesen Vorreiber mit dem hakenförmigen Ende aufwärts und mit dem ösenförmigen Ende abwärts gedreht hat, kann man den Hebel 2, 3, d. samt dem Hebel 14 unter entsprechendem Anheben von dem Stift i sowie den Hebel 14 von dem Stift 13 nach vorn abziehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenschlagwerk nach Patent 4.9o 162, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechenhebel (i4) an einem Arm (4) des mit dem Auslösehebel (3) starr v erbundenen Abstellhebels (2) angelenkt ist und die den Drehzapfen (i3) des Rechenhebels mit dem Drehzapfen (i) des Abstellhebels und mit dem Schöpfer (23, 2.4) verbindenden Geraden miteinander einen stumpfen Winkel bilden, der bei der kurz vor jeder Auslösung erfolgenden Hebung des vereinigten Abstell- und Auslösehebels (2, 3, q.) mit dem Rechenhebeldrehzapfen (i3) sich streckt, so daß der über den Schöpfer (23, 24) hinweg ragende, mit Innenverzahnung (2i) versehene Rechen (2o) aus dem Schöpfer ausgehoben wird, und der bei der bei jeder Auslösung erfolgenden Senkung des vereinigten Abstell- und Auslösehebels mit dem Rechenhebeldrehzapfen unter Stützung des Rechenhebels (1d.) auf die Stundenstaffel (i8) oder die Halbstundenstaffel (Scheibe i9) sich wieder beugt, so daß der Rechen wieder mit dem Schöpfer in Eingriff tritt.
  2. 2. Rechenschlagwerk nach Anspruch i mit einer den Rechen beim Abfall zum Stundenschlag abfangenden und allmählich auf die Stundenstaffel herabführenden Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbstundenstaffel (i9) zugleich als Abfangscheibe für den Stundenschlag ausgebildet ist.
  3. 3. Rechenschlagwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt hinter jedem der beiden Daumen (i i und 12) der Auslösescheibe von einer in gewissem Abstand von der Hinterkante des einen Daumens befindlichen, ungefähr radialen Vorderkante des anderen Daumens begrenzt ist. q.. Rechenschlagwerk nach Anspruch i, dadurgli gekennzeichnet, daß der vereinigte Abstell- und Auslösehebel (29, 3, .4) und der Rechenhebel (14) durch einen vom ersteren getragenen, in der Achsenrichtung federnden Vorreiber (26), der das freie Ende der Hebeldrehzapfen (i und 13) umgreift, auf diesen festgehalten werden.
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