DE546747C - Herstellung von Kaliumsulfat ueber Kalimagnesia - Google Patents

Herstellung von Kaliumsulfat ueber Kalimagnesia

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DE546747C
DE546747C DEK117163D DEK0117163D DE546747C DE 546747 C DE546747 C DE 546747C DE K117163 D DEK117163 D DE K117163D DE K0117163 D DEK0117163 D DE K0117163D DE 546747 C DE546747 C DE 546747C
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DE
Germany
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potassium
carnallite
liquor
sulphate
solution
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Expired
Application number
DEK117163D
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English (en)
Inventor
Dr O F Kaselitz
Dr Walther Schuppe
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Kali Forschungs Anstalt GmbH
Original Assignee
Kali Forschungs Anstalt GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D5/00Sulfates or sulfites of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D5/06Preparation of sulfates by double decomposition
    • C01D5/10Preparation of sulfates by double decomposition with sulfates of magnesium, calcium, strontium, or barium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Herstellung von Kaliumsulfat über Kalimagnesia Die Gewinnung von Kalimagnesia und von Kaliumsulfat geschieht heute allgemein durch doppelte Umsetzung von KCl und MgSO, in wäßriger Lösung. Dabei ergeben sich Chlormagnesiumlösungen, die entfernt werden müssen. Eine direkte Ableitung würde wegen des hohen KCl-Gehaltes die Sulfate zu teuer machen. ManhatdaherimmerWegegesucht,die sulfatischenLaugen clilorkaliumarm zu machen. So ist ein Verfahren bekannt, nach welchem jciiristlicher Carnallit und Bittersalz bzw. Kieserit mit ungenügenden Mengen Wasser bei gewöhnlicher Temperatur umgesetzt werden sollen. Jedoch wird hierbei als kaliärmste Schlußlau-e unter günstigsten Bedingungen und mit Scliönit als Bodenkörper eine solche mit 8,1 °/a K Cl erhalten, welche zwecks Vermeidung von Kaliverlusten dein Verdampf unterworfen werden muß. Ein Weg, der zu Ablaugen führt, die ähnlich zusammengesetzt sind wie die Endlaugen bei der Carnallitverarbeitung auf Chlorkalium, ist durch das Patent 4.o6 363 gewiesen. Hier stellt man bei der Sulfatgewinnung als erstes Zwischenprodukt Langbein it (K., S04 # z Mg S04) her, das dann durch sv stematische Behandlung mit Betriebslaugen und schließlich mit Wasser in reines Kaliunisulfat übergeht. Die bei der Langbeinitgewinnung erhaltene heiße letzte Umsetzungslösung ist nach der Abkühlung niedrig genug im Chlorkaliumgehalt, daß nunmehr eine Ableitung wirtschaftlich erträglich erscheint. Mä.n hat das Kaliumsulfat gern in Verbindung mit der Carnallitverarbeitung dargestellt, weil der Carnallitlöseprozeß als wasserverbrauchender Betrieb geeignet ist, die aus der Umsetzung zwischen K Cl und Mg SO, entstehenden Laugen aufzunehmen, und man daher nicht so ängstlich auf niedrigen Chlorkaliumgelialt der sulfatischen Laugen zu sehen brauchte. Bei der bisher hier angewendeten Arbeitsweise, nämlich Gewinnung von Chlorkalium durch Lösen des Carnallits, Verdampfen der Chlorkaliummutterlauge auf Endlauge und künstlichen Carnallit, war das aus der Carnallitverarbeitung gewonnene Chlorkalium nur zum Teil rein #genug für die Weiterverarbeitung auf Sulfat. Wollte man das gesamte Chlorkalium auf Sulfat verarbeiten, dann bedurfte die Reinigung des Chlorkaliums durch Decken so viel Wasser, daß der Carnallitlösebetrieb schon zum Teil gesättigt war und nur noch geringe :Mengen Sulfatlaugen aufnehmen konnte. Die Sulfatproduktion war in jedem Falle beschränkt.
  • Es ist bei sorgfältiger Wasserwirtschaft und Erzeugung von reinem Chlorkalium als Zwischenprodukt möglich, das gesamte Chlorkalium des Carnallits in Kaliumsulfat überzuführen und dabei das gesamte für den Sulfatprozeß notwendige Wasser dem Carnallitlöseprozeß zuzuführen, ohne daß die Endlauge verschlechtert und damit der Verlust vergrößert wird.
  • Das vorliegende neue Verfahren stellt eine praktische Durchführung dieser Erkenntnis dar. ` Für die Durchführung muß man den Rohcarnallit einem Löseverfahren unterwerfen, das ein möglichst kochsalzfreies, reines Chlorkalium ergeben würde. Geeignet ist dafür die Lösung des Carnallits in sogenannte Carnallitmutterlauge, die. auch bei der Chlorkaliumgewinnung nach Patent 490 356 als Ausgangslösung dient. In diese Lösung rührt man unter Erhaltung der Lösetemperatur wasserfreies Magnesiumsulfat ein. Das wasserfreie Magnesiumsulfat ist sehr reaktionsfähig, so daß es sich trotz der schon beträchtlichen Chlormagnesiumkonzentration der Lösung (33o g im Liter) mit der Chlorkaliumlösung noch zu Langbeinit umsetzt unter Bildung von MgCI_,. Kühlt man nun ab, dann scheidet sich noch künstlicher Carnallit ab, und man erhält einmal eine chlorkaliumarme Mutterlauge, die als Endlauge abgeführt werden kann, und ein Salzgemisch aus Carnallit, Langbeinit und Kieserit. Dieses Salzgemisch wird in Kaliumsulfat in an sich bekannter Weise übergeführt, derart, daß man es mit einer aus vorhergehenden Operationen stammenden, gegen Schönit oder Leonit im Gleichgewicht befindlichen Lauge (Schönitlauge) zuerst verrührt, dabei tritt Zersetzung des Carnallits zu Chlorkalium ein unter Bildung einer gegen Carnallit im Gleichgewicht befindlichen Lauge (Mutterlauge), die als Löselauge dient. Das Salzgemisch wird weiter mit einer gegen Sulfat im Gleichgewicht befindlichen Lauge (Sulfatlauge) verrührt, dann geht es in ein Gemisch von Chlorkalium und Schönit über, die Lauge (Schönitlauge) dient später zur Carnallitzersetzung. Schließlich läßt man Wasser einwirken, und es bildet sich Sulfat und Sulfatlauge.
    Carnallit
    -------- - -- Y w. Mg S O,, (wasserfrei) <--- ------- Löselauge <----
    Y
    <- Endlauge -E- Langbeinit
    Carnallit
    Kieserit
    n
    --r Schönitlauge --> Langbeinit
    Carnallit
    Kieserit
    Rj N
    H
    Y
    V N Langbeinit
    KCl -@- Löselauge ---->- -
    Y
    Langbeinit
    K Cl < - Sulfatlauge @-----
    41 y
    ---------<-
    Schönitlauge -f- cn Schönit
    K C1
    Schönit i
    - r Wasser K Cl
    -N j
    W `@ v
    - -- Sulfat -f- Sulfatlauge
    Eine Variante besteht darin, daß man die heiße Carnallitlösung zunächst etwas abkühlt, und zwar so weit, als sich nur Chlorkalium abscheidet, und die Kühlung kurz. vor dem Auftreten von Carnallit als Kristallisat unterbricht. Das Chlorkalium findet bei der Sulfatfabrikation Verwendung, während die heiße Lösung mit dem wasserfreien MgSO,, erst jetzt versetzt und im übrigen, wie oben angegeben, weiterverarbeitet wird. Bei dieser Arbeitsweise ergeben sich unter Umständen besser filtrierbare Produkte. Der Prozeß kann auch so durchgeführt werden, daß unter Ausscheidung der letzten Phase statt Kaliumsulfat Kalimagnesia als Endprodukt erhalten wird.
  • Ein geeignetes wasserfreies Magnesiumsulfat erhält man aus dem aus den Kalirohsalzen gewonnenen natürlichen Kieserit durch Erhitzen, z. B. im Drehofen, auf 45o bis 5oo°; ein reineres Produkt erhält man bei Verwendung von Bittersalz.
  • Der Fortschritt des neuen Verfahrens beruht darauf: i. keine Chlorkaliumisolierung aus der Carnallitlösung, 2. keine Sonderreinigung des Chlorkaliums für den Sulfatprozeß, 3. @'berführung des gesamten Chlorkaliums des Rohcarnallits in Sulfat, ,I. Abführung des bei der Sulfatherstellung gebildeten Mg Cl= als Endlauge. Ausführungsbeispiel (Anspruchs) Zur Herstellung der Carnallitlösung dient eine Löselauge der folgenden Zusammensetzung: 3,0 0/0 K Cl 2,60/0 NaC1 23,6 0/0 MgCl2 2,6 0/0 Mg SO, 68,2 0/0 H., O a) io6o Gewichtsteile dieser Lösung werden auf i i o° C erhitzt. Dann werden 354 Gewichtsteile Carnallit eingetragen, wodurch man 1:I15 Teile einer heißen Lösung der folgenden Zusammensetzung erhält: 9,o 0J0 KCl 1,2 0/0 NaC1 z6,2 0j0 MgCl.
  • 2,0,)/o Mg Säg 6o,9 0/0 H20 b) In diese heiße Lösung werden allmählich 69 Teile wasserfreies MgS04 eingetragen und das Laugensalzgemisch etwa 45 Minuten lang bei i io° C gerührt. Dann filtriert man und erhält 8o Teile Langbeinit und 1404 Teile Garlauge der folgenden Zusammensetzung 7,0 % KCl 1,9 0/0 NaCl 27,8 04 M9C12 2,0 0/0 Mg S04 61,3 0io H20 c) Diese Lösung kühlt man unter Rühren auf 2o° C ab, wobei sich 33o Teile künstlicher Carnallit ausscheiden, die von der Mutterlauge abgetrennt werden. Diese Lauge ist die Endlauge des Verfahrens, sie hat folgende Zusammensetzung: 1,4 0/0 K Cl 1@1 0/0 @Tacl 26,5 % MgCl2 2,0 0/0 MgS0,, 69,o o/o 11,0 d) Zur Zersetzung des bei c erhaltenen künstlichen Carnallits werden verwendet: I. 355 Teile der im Prozeß anfallenden Sulfatmutterlauge folgender Zusammensetzung: 11,2 °/o K Cl 2,6 0/0 Na Cl 7,7 % M9C12 4,0 % M9SO.t 74,5 % H20 und 2. 76 Teile Schönitmutterlauge, die ebenfalls im Prozeß anfällt und folgende Zusammensetzung hat: 860/" KCl 4,3 % Na Cl i 1,9 0/0 MgCl2 54.0/0 MgS0, 69,80/" H20 Mit dem Laugengemisch wird der künstliche Carnallit 25 Minuten lang verrührt. Dann filtriert man und erhält als Bodenkörper ein Gemisch von 103,5 Teilen KCl und 13 Gewichtsteilen NaC1 sowie 644 Teile Carnallitzersetzungslauge folgender Zusammensetzung: 41 % KCl 2,2 0/0 Na Cl 22,O o/0 MgCl2 3,8 % MgSO, 67,9 % Hz 0 e) Den jetzt erhaltenen Bodenkörper vereinigt man mit dem bei b erhaltenen Langbeinit, fügt noch 4 Teile MgS04 (wasserfrei) und 84,5 Teile H20 hinzu und rührt das Reaktionsgemisch bei 2o bis 30° etwa 45 Minuten. Bei der Filtration erhält man dann 76 Gewichtsteile Schönitmutterlauge, die wiederum zur Carnallitzersetzung Verwendung findet, und 2o8 Teile eines aus Schönit, KCl und NaC1 bestehenden Bodenkörpers.
  • f) Dieser Bodenkörper wird zur Verarbeitung auf K,S04 mit 14 Teilen MgS04 und 233 Teilen 11,0 bei 20° C 45 Minuten gerührt. Dann filtriert man und erhält 355 Teile Sulfatlauge, die wiederum zur Carnallitzersetzung des nächsten Betriebsabschnittes Verwendung findet. Der Bodenkörper - das Rohsulfat - wird zwecks Entfernung anhaftender Lauge und geringer Mengen Na Cl mit H. O oder einer geeigneten Lauge gedeckt, wobei -malt ioo Teile K.SO,, erhält. Die Decklauge vereinigt man mit der bei d im Prozeß erhaltenen Carnallitzersetzungslauge und benutzt das Laugengemisch als Löselauge für den neuen Betriebsabschnitt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Darstellung von Kaliurnsulfat über Kalimagnesia unter Gewinnung von Endlauge, gekennzeichnet durch die folgenden Maßnahmen: a) aus Rohcarnallit und einer Löselauge, erhalten nach d, wird bei einer dem Siedepunkt naheliegenden Temperatur neben dem Löserückstand eine heiße Carnallitlösung erhalten; b) diese Carnallitlösung wird noch heiß mit wasserfreiem MgS04 verrührt unter Gewinnung eines im wesentlichen aus Langbeinit bestehenden Salzes und einer Lauge; c) nach Trennung dieses Salzes von der Lauge wird beim Abkühlen künstlicher Carnallit als Kristallisat und eine Endlauge der normalen Zusammensetzung erhalten; d) der künstliche Carnallit wird mit einem Gemisch von Kalimagnesia und Sulfatlauge verrührt, wobei Zersetzungschlorkalium und-eine Zersetzungslauge erhalten wird, welche als Löselauge nach a wieder Verwendung findet; e) der unter b erhaltene Langbeinit und das bei d erhaltene Chlorkalium werden mit Sulfatlauge verrührt. Es wird noch KCl enthaltender Schönit und eine Schönitlauge erhalten, welche bei der Zersetzung des künstlichen Carnallits nach d Anwendung findet; f) der Schönit wird mit Wasser zu Kaliumsulfat und einer Sulfatlauge umgesetzt, welche bei d und e Verwendung findet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gemäß dem, Anspruch ia erhaltene Lösung so weit gekühlt wird, daß sich Chlorkalium (doch kein Carnallit) abscheidet und dann von ersterem getrennt wird. Die Lösung wird hierauf gemäß Anspruch ib weiterverarbeitet, während das Chlorkalium in geeigneter Weise bei dem Verfahren Verwendung findet.
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