DE545186C - Mechanisch angetriebene Strangpresse - Google Patents

Mechanisch angetriebene Strangpresse

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DE545186C
DE545186C DE1928545186D DE545186DD DE545186C DE 545186 C DE545186 C DE 545186C DE 1928545186 D DE1928545186 D DE 1928545186D DE 545186D D DE545186D D DE 545186DD DE 545186 C DE545186 C DE 545186C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/21Presses specially adapted for extruding metal
    • B21C23/211Press driving devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Mechanisch angetriebene Strangpresse Die Erfindung betrifft eine mechanisch angetriebene Strangpresse zur Herstellung von vollen und hohlen Werkstücken, wie Stangen, Rohren usw., bei der der Aufnehmer mit dem Block gegen den Preßstempel, bzw. gegen Preßstempel und Lochdorn, und der Preßstempel, bzw. Preßstempel und Lochdorn, entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Aufnehmers bewegt werden.
  • Das Neue an der Erfindung besteht darin, daß für Leerlauf und Lochen der Preßstempel, bzw. Preßstempel und Lochdorn, und der Aufnehmer gleichzeitig, jedoch mit verschiedenen Geschwindigkeiten, _ in Bewegung gesetzt werden, und daß, nachdem die Werkzeuge in die Ausspritzstellung gelangt sind, eines der beiden Werkzeuge stillsteht, während das andere zum Zwecke des Ausspritzend seine Bewegung fortsetzt.
  • Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung das Werkzeug, welches das Ausspritzen des Blocks bewirkt, von dem Hauptpressentrieb angetrieben, während das Gegenwerkzeug durch vom Hauptpressentrieb abgeleitete und gesteuerte sekundäre Antriebsmittel bewegt wird.
  • Der Vorteil gegenüber bekannten Pressen, bei denen nur ein Werkzeug bewegt wird, besteht darin, daß die Strangpresse nach der Erfindung einen größeren Teil des Pressenhubs auszunutzen gestattet. Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß es nicht etwa wünschenswert ist, den vollen Hub der für die Ausführung des Verfahrens praktisch in Frage kommenden Kurbelpresse für das Spritzen auszunutzen, weil die durch die Anwendung des vollen Kurbelhubs bedingte, im folgenden näher erläuterte Verzögerung in der Einleitung des Fließvorgangs und die geringe Blockausspritzgeschwindigkeit bei Beginn des Ausspritzens wesentliche Nachteile im Gefolge haben, die geeignet sind, die Vorteile des mechanischen Strangpreßverfahrens zum größten Teil wieder aufzuheben.
  • Das Bewegungsgesetz der Kurbelpresse bringt es nämlich mit sich, daß bei Beginn der Kurbelbewegung die Bewegung des Preßstempels sehr langsam einsetzt, und es ist ferner auch deshalb mit gewissen Verzögerungen in der Einleitung des Fließend zu rechnen, weil das ganze Pressengerüst erst auf die volle Arbeitsspannung gebracht werden muß und der Block nach dem Anpressen und Lochen den Aufnehmer noch nicht vollständig ausfüllt. Da der Blockteil, der das Material für das zuerst ausgespritzteRohrstück liefert- es ist dies die Ecke, die von der Auflagefläche des Blocks und von der durch den Lochdorn erzeugten Bohrung gebildet wird -, eine Zone kritischer Abkühlung darstellt, so macht sich jede Verzögerung in der stärkeren Abkühlung dieses Blockteils geltend, und diese Abkühlung wirkt sich um so nachteiliger aus, je höher der zu erzielende Umformungsgrad ist. Es kommt also darauf an, das erste Rohrstück mit möglichst geringer Verzögerung auszuspritzen, also bei Beginn eine nicht zu geringe Blockausspritzgeschwindigkeit anzuwenden. Dies ist aber aus den angeführten Gründen bei Ausnutzung des vollen Kurbelhubs nicht möglich.
  • Bei der Presse nach der Erfindung läßt sich der Preßstempelträger noch in bekannter Weise derart verschiebbar gegenüber dem Lochdornträger anordnen, daß der Preßstempel den Block vor dem Lochen in den Aufnehmer einpreßt, dann beim Lochen den Block unter Druck hält und den Lochdorn führt, und erst danach den Block ausspritzt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Rohrspritzpressen nach der Erfindung dargestellt, und zwar stellen Abb, r bis 7 eine Rohrspritzpresse dar, bei der der Aufnehmer mit dem Block gegen den Preßstempel und Lochdorn in die Ausspritzstellung bewegt wird und das Ausspritzen durch eine entgegengesetzte Bewegung des Preßstempels und Lochdorns bewirkt wird, während die Abb. 8 bis i i eine Rohrspritzpresse zeigen, bei der umgekehrt Preßstempel und Lochdorn gegen den Aufnehmer in die Ausspritzstellung bewegt werden, und das Ausspritzen durch die entgegengesetzte Bewegung des Aufnehmers bewirkt wird.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt der Rohrspritzpresse der Erfindung in der Ausgangsstellung.
  • Abb.2 ist eine Seitenansicht der gleichen Presse in der gleichen Stellung.
  • Abb. 3 ist eine Vorderansicht, ebenfalls in der Ausgangsstellung.
  • Abb.4 ist ein Längsschnitt, der die Stellung der Presse nach dem Lochen und vor dem Spritzen zeigt.
  • Abb. 5 ist eine Seitenansicht der Presse in der Stellung der Abb. 4.
  • Abb. 6 zeigt einen Längsschnitt in der Stellung der Presse nach beendetem Ausspritzen. Abb.7 ist eine Seitenansicht in der Stellung der Abb. 6.
  • In den genannten Abbildungen ist i der Pressenständer, 2, 3, 4., 5 der. Kurbelantrieb, 6 der Lochdornträger, 7 der Preßstempelträger, 7d der Anschlag am Preßstempelträger, 8 der Luftspalt zwischen Preßstempelträger und Lochdornträger, 9 der Lochdorn, io der Preßstempel.
  • i r ist der Pressentisch, 43 ist der in dem Pressenständer geführte Träger des Werkzeugunterteils, auf dem der die Matrize 15 enthaltende Aufnehmer 14 mit Schrauben 18 befestigt ist. 44, 45 und 44', 45' ist ein Kniehebelgelenkpaar, dessen eines Schenkelpaar 44, 44' mit dem Werkzeugunterteilträger, dessen anderes winkeliges Schenkelpaar 45, 45' mit dem Pressenständer gelenkig verbunden ist. Die Enden 46, 46' des winkeligen Schenkelpaares 45, 45' sind ebenfalls gelenkig mit den Verbindungsarmen 47, 47' verbunden, die auf eine Schubstange 48 wirken. Die Schubstange ist in dem Lager 49 geführt und mit dem anderen Ende an der als Rollenträger ausgebildeten Kapsel So befestigt. 51, 51' sind auf Zapfen der Kapsel So laufende Rollen, auf welche die auf der Kurbelwelle befestigte Kurvenscheibe 52 einwirkt.
  • Die Wirkungsweise der Presse ist wie folgt: In der Ruhestellung der Presse, wie sie Abb. i bis 3 zeigt, wird der Metallblock a eingesetzt. Die Kurve 52 hat die aus Abb. 2 ersichtliche Stellung, die Kapsel So befindet sich in der höchsten Stellung. Darauf wird die Presse in Gang gesetzt. Nachdem die Kurbel und die Kurvenscheibe einen Winkel von etwa 6o° durchlaufen haben, hat der Lochdornträger nur einrn Teil seiner Abwärtsbewegung gemacht, während das Werkzeugunterteil den Hrub beendet hat, wobei das Lochen des Blocks größtenteils durch die Aufwärtsbewegung des Werkzeugunterteils und zum kleineren Teil durch die Abwärtsbewegung des Lochdorns erfolgte. Gleichzeitig wurde der Preßstempelträger über den Lochdornträger zurückgeschoben, so daß der Lochdornträger den Boden des Preßstempelträgers berührt. Die Kapsel So befindet sich in ihrer untersten Stellung. Die Stellung der Kurvenscheibe ist aus der Abb. 5 ersichtlich. Das Kniehebelgelenkpaar ist gestreckt und das Werkzeugunterteil zur Aufnahme des Spritzdrucks abgestützt. Durch die Weiterbewegung der Kurbel setzt der Lochdornträger mit dem Preßstempelträger seine Bewegung gemeinsam fort, wobei der Preßstempel den Block als Rohr ausspritzt. In diesem Hubteil wird durch eine entsprechende Ausbildung der Kurve die Lage des Rollenträgers und damit auch des Werkzeugunterteils nicht verändert.
  • In Abb. 6 und 7 ist die Stellung der Kurbel und der Kurvenscheibe nach beendetem Spritzvorgang dargestellt. Beim Rückhub werden die Werkzeugteile durch die Kurbel-und Kurvenbewegung wieder in die Anfangsstellung zurückgeführt. Das Rohr und der Preßrest werden in bekannter Weise entfernt. - Diese Pressenbauart läßt sich auch in liegender Anordnung ausführen, wobei nur zu beachten ist, daß durch bekannte Mittel die erforderliche Druckspannung zwischen dem Lochdornträger 6 und dem Preßstempelträger 7 hergestellt wird.
  • Zur Kraftübertragung von der Kurvenscheibe bzw. einem andersartigen mechanischen Trieb auf den Träger des Werkzeuä unterteils können auch noch andere als die in den Beispielen beschriebenen, dem Fachmann geläufigen Mittel Verwendung finden.
  • Abb.8 zeigt eine seitliche Ansicht der Presse nach dem zweiten Ausführungsbeispiel im Längsschnitt in der Ausgangsstellung mit eingesetztem Metallblock.
  • Abb. 9 ist eine Ansicht der gleichen Presse von vorne, teilweise im Längsschnitt, gleichfalls in der Ausgangsstellung der Presse.
  • Abb. io zeigt eine seitliche Ansicht der Presse im Längsschnitt in der Arbeitsstellung nach beendigtem Lochen.
  • Abb. i i stellt die Presse in seitlicher Ansicht im Längsschnitt nach dem Ausspritzen des Rohrs dar.
  • i ist der Pressenständer, 20 ist der im Pressenständer geführte Träger des Werkzeugunterteils, 21, 21' sind Zapfen des Presseptisches, an dem die einen Enden der Zugstangen .I, ..' gelenkig befestigt sind, `nährend die anderen Enden dieser Zugstangen an den Kurbelzapfen 3, 3' der Kurbelwelle :2, ebenfalls gelenkig, befestigt sind. 22 ist eine auf der Kurbelwelle 2 festgekeilte Kurvenscheibe, die auf die Rollen 23, 23' wirkt, welche an dem als Kapsel und Rollenträger ausgebildeten Lochdornstößel6 befestigt sind. 7 ist der Preßstempelträger, der im Pressenständer geführt, durch die Schrauben 24, 24' an der ebenfalls im Pressenständer geführten Verlängerung 6' des Lochdornstößels verschiebbar aufgehängt ist. io ist der im Preßstempelträger befestigte Preßstempel, 9 der am Lochdornstößel befestigte Lochdorn, 14 der Aufnehmer, 15 die Matrize, a der erhitzte Metallblock, 16 der Lochbutzen, 17 das ausgespritzte Rohr, ä der Preßrest.
  • Die Arbeitsweise der Presse ist wie folgt: ach dem Einsetzen des erhitzten Metallblocks wird die Presse in Gang gesetzt. In der ersten Phase des Hubs (Leerlauf) wird durch die Kurve 22 der Lochdornstößel 6 mit dem Preßstempelträger nach abwärts bewegt, während gleichzeitig der Träger des Werkzeugunterteils mit dem Aufnehmer durch den Kurbeltrieb 3, d, 3', 4.' aufwärts bewegt wird. In der zweiten Phase des Hubs (Lochen) setzen der Aufnehmer die Bewegung nach oben und der Lochdornstößel die Bewegung nach unten weiter fort, während der Preßsteinpelträger stillsteht bzw. dem Druck des beim Lochen aufsteigenden Materials folgend, eine rückläufige Bewegung macht, bis der Preßstempelträger 7 auf der Lochdornstößelv erlängerung 6' aufsitzt.
  • In der dritten Phase des Hubs (Spritzen) bleibt der Lochdornstößel mit dein Preßstempelträger stehen, während der Aufnehmertisch mit dem Aufnehmer seine Bewegung nach oben fortsetzt, wobei der Metallblock als Rohr ausgespritzt wird. Im Rückwärtshub kehren Lochdornstößel, Preßsteinpelträger und Pressentisch wieder in die Ausgangsstellung zurück.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanisch angetriebene Strangpresse zur Herstellung voller und hohler Metallwerkstücke, z. B. Stangen oder nahtloser Rohre, bei der der Aufnehmer mit dem Block gegen den Preßstempel, bzw. gegen Preßstempel und Lochdorn, und der Preßstempel, bzw. Preßstempel und Lochdorn, entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Aufnehmers bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für Leerlauf und Lochen der Aufnehmer (1.I) und der Preßstempel (io) gleichzeitig, jedoch mit verschiedenen Geschwindigkeiten, in Bewegung gesetzt werden, und daß, nachdem beide Werkzeuge in die Ausspritzstellung gelangt sind, eines der Werkzeuge stillsteht, während das andere zum Zweck des Ausspritzens seine Bewegung fortsetzt.
  2. 2. Strangpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug, welches das Ausspritzen des Blocks bewirkt, durch den Hauptpressenantrieb und das Gegenwerkzeug durch vom Hauptpressenantrieb abgeleitete und gesteuerte sekundäre Antriebsmittel bewegt wird.
DE1928545186D 1928-04-03 1928-04-03 Mechanisch angetriebene Strangpresse Expired DE545186C (de)

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DE (1) DE545186C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2800813A (en) * 1952-04-10 1957-07-30 Kabelund Metallwerke Neumeyer Method and apparatus for the plastic shaping of metals
DE975819C (de) * 1941-12-02 1962-10-11 Fritz Werner Ag Mechanische Ziehpresse zur Herstellung huelsenfoermiger Hohlkoerper auf kaltem Wege

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975819C (de) * 1941-12-02 1962-10-11 Fritz Werner Ag Mechanische Ziehpresse zur Herstellung huelsenfoermiger Hohlkoerper auf kaltem Wege
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