DE544016C - Maschine zur Herstellung von regelmaessig geformten Vertiefungen in Schwammgummi o. dgl. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von regelmaessig geformten Vertiefungen in Schwammgummi o. dgl.

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DE544016C
DE544016C DEV24188D DEV0024188D DE544016C DE 544016 C DE544016 C DE 544016C DE V24188 D DEV24188 D DE V24188D DE V0024188 D DEV0024188 D DE V0024188D DE 544016 C DE544016 C DE 544016C
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cutting
machine according
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/003Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting rubber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/28Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von regelmäßig geformten Vertiefungen in Schwammgummi o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von regelmäßig geformten Vertiefungen in Schwammgummi u. dgl., bei welcher ein zum ?Niederdrücken der nicht wegzuschneidenden Teile des Schwammgummiblockes bestimmter Rahmen vorgesehen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der Niederdrückrahmen in Führungen gegen ein diesen nahe angeordnetes, schnell umlaufendes Messer verschiebbar und sind Sperrorgane vorgesehen, die den Niederdrückrahmen in dieser Lage sperren bzw. nach Fertigstellung der Vertiefung wieder freigeben. Um ein Gleiten des niederzupressenden Teiles des Schwammgummis während des Schneidv organfies zu verhindern, ist an der Unterseite des Niederdrückrahmens eine Anzahl von scharfen Vorsprüngen, Spitzen o. dgl. vorgesehen, die in den niederzupressenden Teil des Schw ammgurrimiblockes eingreifen und ihn festhalten. Die Tischfläche der Maschine ist mit Vorsprüngen ausgestattet, welche bestimmte Teile des niedergepreßten Schwammgummiblockes o. dgl. durch die öffnungen des Rahmens nach oben hindurchdrücken. Ferner ist an der 1Iaschine ein gabelartiges Organ vor-, gesehen, welches vor dem Schneiden in den nicht zusammengedrückten Teil des Schwammgummiblockes o. dgl. tritt, um das Schneiden und Entfernen dieses Teiles nach Beendigung des Schneidvorganges zu erleichtern. Die Maschine gemäß der Erfindung gestattet eine einwandfreie und schnelle Herstellung von mit regelmäßig geformten Vertiefungen versehenen Schwammgummiblökken, wie solche als Seifenbehälter Verwendung finden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i die Maschine in Draufsicht, Abb. a eine Seitenansicht der Maschine, Abb.3 die Draufsicht des verschiebbaren Niederdrückrahmens außerhalb seiner Führungen, Abb. ,4 den gegen einen Schwammgummiblock gepreßten und durch die Führungen gehaltenen Niederdrückrahmen in Draufsicht, Abb. 5 eine Vorderansicht des Niederdrückrahmens in Arbeitsstellung vor und nach dem Abschneiden des unbelasteten Schwammgummiteiles, Abb.6 den Querschnitt der Halteorgane für den zu bearbeitenden Gummiblock bei abgehobenem Niederdrückrahmen, Abb. 7 den gleichen Querschnitt bei Arbeitsstellung des Niederdrückrahmens im Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. 4., Abb. ä eine weitere Ausführungsform der Halteorgane für den Schwammgummiblock und Abb. 9 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform.
  • Die Maschine gemäß der Ausführung nach Abb. r bis 7 besteht aus der Schneidvorrichtung io mit durch den Motor ir in schnelle Umdrehung versetztem Kreismesser 1a und der Schlittenführung 14 für die Halteorgane zur Sicherung des Schwainnigutniniblockes. Die Führung 14 ist durch die Scharniere-13 an die Schneidvqrrichtung io angelenkt. In .Tuten 17 der Fiihrung 1a ist der Schlitten 16 begrenzt verschiebbar.
  • Der \ iederdriickralinien 18 dient dazu, um den Schwanunguminiblock i9 gegen die obere Fläche 2o des Schlittens iti zu pressen. Ein bei 23 an einem vertikalen Arm 2.t drehbar gelagerter Liebel 22 trägt _ eine schwingbare Druckplatte 28 und kann an seinem Handgriff 30 erfaßt und verschwenkt werden. Auf den Schlitten 16 ist ein Schieber 32 gelagert, dessen Führungsschienen die Längsränder des Schlittens 16 umfassen und mit ihren oberen Flanschen 33 um die Kanten 34. des Rahmens i8 greifen können. Um den Rahmen r8 in die Schienen einsetzen zu können, sind diese 'an ihren oberen Flanschen unterteilt und besitzen ein gesondertes Flanschenstiick 33", welchem an Größe ein Ausschnitt i8a des Rahmens i8 entspricht. Auf dem Schieber 32: ist ein gäbelärtiges Organ 35 vorgesehen, dessen Spitzen 35a in den unbelasteten Teil des niedergepreßten Schwaminguminiblockes treten können. Das gabelartige Organ 35 ist in Öffnungen eines Stiftes 36 verschiebbar, der von einer auf dem Schieber 32 vorgesehenen Stütze 37 getragen wird und unter dein Einfluß einer Feder 38 steht, die bestrebt ist, die Spitzen 35a nach aufwärts zu schwenken. Die Gabel 35 liegt außer Arbeitsstellung auf dem Schiebergriff q.o auf und kann durch Angriff an ihrem Griff 39 verschoben werden.
  • Die Wirkungsweise der Halteorgane für den Schwamnigummiblock ist folgende: -Der Schwammgummiblock i9 wird unter den Rahmen 18 gelegt, dessen Ausnehinungen 18a sich unmittelbar oberhalb der Flanschenstücke 33a befinden. -Nun wird die Druckplatte a8 durch den Hebel 22 gegen den Rahmen 18 niederbewegt und wird hierdurch der Rahmen 18 so weit niedergedrückt, bis seine Ausnehmungen 18a die Flanschenstücke 33a passiert haben. Hierauf wird der Schieber 32 bewegt und greifen hierdurch die Flanschen 33 über die Kanten 34. des Rahmens 18, so daß dieser entgegen dem Aufwärtsdruck des zusaminengepreßten Schwammguminiblockes festgehalten wird. Der Hebel 22 wird nun zurückgeklappt und wir(' die Gabel 35 so weit vorgeschoben, bis ihre Spitzen 35a in den unbelasteten Teil des Schwamnigunimiblockes eindringen und ihr Griffende 39 in den freien Raum vor dem Schiebergriff 40 tritt. -Nunmehr wird die Führung 14 um die Scharniere 13 vertikal hochgeschwenkt und in dieser Stellung durch eine Sperrklinke :I1 gehalten. Hierauf wir(' der Schlitten 16 durch Anfassen seine: Griffes 42 glgen das Kreismesser .I2 zu verschoben, so daß dieses den unbelasteten Teil io(1 des Schwanimguminiblockes i 9 abschneidet, der nun der \\-irkung der Feder 38 auf die Gabel 3 ; freigegeben ist und von dieser abgeschwungen wird.
  • Die besondere Ausbildung der l-lalteorgane für den Schwainmgummibloclc ic) ist insbesondere aus den Abb. f> und ; zti erkennen. An der Unterseite des Rahmens 18 sind vertikal abstehende Stifte .l5 befestigt, die in Bohrungen 4.(i des Schlittens 16 Führung finden und so eine richtige Einstellung des Rahmens gegenüber (lein Schlitten gewährleisten. Um die aufgebogenen Ränder der Platte 2o ist ein Dralit 47 gelegt, der ein' für die Regelmäßigkeit der herzustellenden Vertiefung günstigeres Herausdrücken des unbelasteten Schwammgummiteiles aus der Mittelöffnung des Rahmens i8 gewährleistet. Es können weiter noch ergänzende Führungsstifte.l8,.18' vorgesehen sein, die in gleicher Weise wie die Stifte 45 wirken. An - der Lhiterseite des Rahmens i8 sind Vorsprünge 49, Spitzen o. dgl. angeordnet, welche in den Schwarmuguinmi eingreifen und ein Verziehen desselben während des Schneidvorganges verhindern.
  • Bei der Ausführung nach Abb.8 ist der Niederdriickrahmen 57 als durchbrochene Decke eines kastenartigen Gehäuses 54 ausgebildet, in welchem, an einer Stange 56 geführt, eine Preßplatte angeordnet ist. Das Gehäuse 54 ist vertikal verschiebbar ausgebildet. Diese Ausführung ist insbesondere zur Herstellung etwa zylindrischer Ausnehmungen in dem Schwammguinmiblock 52 bestimmt und ist zu diesem Zwecke die OfE-nung des Rahmens 57 kreisförmig gebildet. Oberhalb der Rahmenöffnung ist ein zylindrisches und schnell umdrehendes Messer 3o angeordnet, während außerdem noch ein waagerecht rotierendes 'Messer 58 vorgesehen ist.
  • Die \firkungsweise dieser Ausführung ist folgende: Vorerst wird der Schwanimgumniiblock 52 in (las in gestrichelter Lage befindliche Gehäuse 54. eingebracht und (las .Besser So in Unidrehung versetzt, so daß der Schwammgununil)lock 52 einen zylindrischen Einschnitt erhält. Hierauf wird das Gehäuse 54 gesenkt, so daß der Rahmen 57 die #t1) - geschnittenen Randteile @2a des @cliwaunnguminiblockes niederpreßt und nunmehr durch Verschieben des Gehäuses 5.4 (las rotierende Messer 58 den torbelasteten Mittelt ei il des Schwaniniguinmiblockes -,vegschneiden kann. Wird der so behandelte Schwainniguininiblock dann aus der Maschine entfernt. so zeigt sich, daß er nun eine vollkommen regelniiißige Vertiefung erhalten hat. Man liat e. in der Hand, durch entsprechende seitliche Zusaniinenpressung des Schwammguniniil)lockes auch niit der gleichen Maschine eine ovale Vertiefung herauszuschneiden.
  • Die Ausführung nach Abb. (o besteht aus einerKappe (to. deren Seitenwandungen etwas liölier sind, als die Höhe des zusammengepreßten ",cliwamiiigummibloclces betragen ,oll. fiese Kappe wird niit ihrer Öffnung nach oben auf den Arbeitstisch einer Stanze o. dgl. gestellt. Im Innern der Kappe 6o ist eine Platte (i3 vorgesehen, deren Flächenform etwa jener der herzustellenden Vertiefung entspricht. Vertikal hin und har bewegbar ist finit Hilfe eines Ansatzes 67 in dem entsprechenden Teil der Stanze eine Schneidvorrichtung, die auf der den Ansatz 6; besitzenden Tragplatte 62 befestigt ist. Die Schneidvorrichtung besteht aus einem Messer 64., (las z. B. durch Verschraubung 69 an einem Block 68 vier Platte 62 befestigt ist. Im Innern des rahmenartigen "Messers 64 ist eine Platte (i; angeordnet, die an Bolzen 67 einstellbar befestigt ist und durch den Druck von Federn ; 2 in dein entsprechenden Abstande von der Messerschneide gehalten wird. Rings um das 'Messer 64 ist ein Rahmen 66 gelegt, der gleichfalls von Bolzen;.' einstellbar gegen den Druck von Federn ; 6 gehalten wird. Der Rahmen 66 paßt in die Kappe 6o, und ist die Anordnung vorteilhaft so getroffen, daß die Platte 65 vor der Schneide des Messers 64 gehalten wird, während der Rahmen 66 sich etwa in Höhe der Messerschneide befindet-Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Der Schwammgummiblock wird in die Kappe 6o eingelegt. Hierauf wird. die Schneidvorrichtung in der vorbestimmten Hubhöhe gesenkt, welche so bemessen ist, dafl das untere Ende des Hubes der Schneide des 11essers 64. sich innerhalb der Höhe der Platte 63 befindet. Beim Niedersenken der Schneidvorrichtung wird der mittlere Teil des Schwammguinmiblockes durch die vorstehende Platte 65 gegen die Platte 63 stärker zusammengedrückt als der Randteil des Blockes durch den Rahmen 66. Es entsteht daher irr der beabsichtigten Schnittlinie für das Messer 64 im Schwammgummiblock eine verhältnismäßig starke Spannung, so daß unter weiterer Berücksichtigung der durch das Hochragen der Platte 63 in den Weg der Messerschneide veranlaßten Scherwirkung ein ganz geringfügiges Absenken des 'Messers (i4 genügt. uni in den stark zusainniengeprel.lten Schwaninigummililock einen Ringeinschnitt ausreichender Tiefe auszuführen. \uninehr wird dann die Schneidvorrichtung wieder angehoben und der so vorgeformte Schwaniniguniniiblock zur weiteren Behandlung in eine Vorrichtung z. B. nach der Art jener in den Abb. i bis ; dargestellten Maschine eingesetzt, welche nach Niederdrücken des bereits vorgeschnittenen Randteiles das Herausschneiden des unbelasteten Mittelteiles des Schwanunguminiblockes ausführt.

Claims (4)

  1. PATE NXTANSPRÜCIIE: 1. Maschine zur Herstellung von regelmäßig geformten Vertiefungen in Schwainmguinnii o. dgl., bei welcher ein zum Niederdrücken der nicht wegzuschneidenden Teile des Schwaminguminiblockes bestimmter Rahmen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der -Niederdrückrahmen (IS) in Führungen (I;) gegen ein diesen nahe angeordnetes, schnell umlaufendes Kreismesser (I2) verschiebbar ist, wobei Sperrorgane (33) vorgesehen sind, die den \Tiederdrückrahmen in dieser Lage sperren bzw. nach Fertigstellung der Vertiefung wieder freigeben.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von an der Unterseite des Rahmens (I8) vorgesehenen scharfen Vorsprüngen, Spitzen 9) o. dgl. in den niederzupressenden '"'eil des Schwammgummis stechen und dessen Gleiten während des Schneidvorganges verhindern.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tischfläche Vorsprünge vorgesehen sind, welche bestimmte Teile des niedergepreßten Schwammgummiblockes o. dgl. durch die Öffnungen des Rahmens nach oben hindurchdrücken. .
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an derselben ein gabelartiges Organ (35) vorgesehen ist, welches vor dem Schneiden in den nicht zusammengedrückten Teil des Schwanimgummiblockes o. dgl. tritt, um das Schneiden und Entfernen dieses "feiles nach Beendigung des Schneidvorganges zu erleichtern.
DEV24188D 1928-08-04 1928-08-04 Maschine zur Herstellung von regelmaessig geformten Vertiefungen in Schwammgummi o. dgl. Expired DE544016C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036035B (de) * 1955-07-06 1958-08-07 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Polsterkoerpern aus Schaumkunststoffen
DE1154263B (de) * 1955-11-21 1963-09-12 Helmut Sandler & Co Schulterpo Vorrichtung zur Herstellung plattenfoermiger Profilteile aus poroesen und elastischen Werkstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036035B (de) * 1955-07-06 1958-08-07 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Polsterkoerpern aus Schaumkunststoffen
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