DE542552C - Vorrichtung zum Nageln von Fischbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum Nageln von Fischbaendern

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DE542552C
DE542552C DEZ18279D DEZ0018279D DE542552C DE 542552 C DE542552 C DE 542552C DE Z18279 D DEZ18279 D DE Z18279D DE Z0018279 D DEZ0018279 D DE Z0018279D DE 542552 C DE542552 C DE 542552C
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DE
Germany
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fish
nail
nailing
bands
bolt
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Expired
Application number
DEZ18279D
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GEORG ZIEG
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GEORG ZIEG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/15Machines for driving in nail- plates and spiked fittings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Nageln von Fischbändern Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Nageln von Fischbändern mit einem Anschlagwinkel und einstellbaren Nagelführungsiorrichtungen und besteht darin, daß der eine Schenkel des Anschlagwinkels eine T-förmige, mit Maßeinteilung versehene Schiene mit Schlitzen zur Führung verschiebbarer und feststellbarer Nagelbolzen trägt, während an dem anderen Schenkel des Anschlagwinkels einstellbare Blöcke angeordnet sind, in deren Nuten Anschlagstücke unter Federwirkung gleitend gelagert sind.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenen Stellungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Rückansicht, Abb. a eine Draufsicht, Abb.3 eine Seitenansicht, Abb. ¢ eine Ansicht von unten, Abb.5 eine Vorderansicht und Draufsicht des Führungsbolzens für die Nägel, Abb. 6 einen Nagelbolzen teilweise im Schnitt, Abb. 7 einen Stützbolzen im Schnitt und von oben gesehen und Abb.8 einen Block mit dem federnd gelagerten Anschlagstück im Schnitt.
  • Mit a, b und c sind die Nagelbolzen von; einander gleicher Ausführung bezeichnet. Abb.6 stellt einen solchen Nagelbolzen im Schnitt dar. Der zylindrische Schaft! hat am oberen Ende ein Außengewinde, am unteren Ende ein Innengewinde. In das Innengewinde wird der durch einen Schlitz der Schiene d gesteckte Führungsbolzen m so eingeschraubt, daß der Einstellstrich m2 des Führungsbolzens m auf der Maßeinteilung der Schienefl liegt. Die beiden Flächenm3 des Führungsbolzens m verhüten ein Verdrehen in dem Schlitz. Ein in die zylindrische Bohrung durch die Längsachse des Führungsbolzens m eingeführter Fischbandnagel wird durch eine Stahlkugel ml, die unter Federdruck steht, festgehalten. In der zylindrischen Bohrung des Führungsschaftes i bewegt sich der Schlagbolzen 1, welcher von der auf dem oberen Gewinde des Schaftes i aufgeschraubten Kappe k geführt und gesichert wird; dem gleichen Zwecke dient der Ansatz h des Schlagbolzens 1. Der leicht auswechselbare Stahlbolzen n, welcher in die Bohrung l3 des Schlagbolzens l eingeführt ist und von einer Stellschraube L= darin gehalten wird, ist gehärtet. Der Stahlbolzen n ist ebenso stark wie der Fischbandnagel und paßt genau in die Bohrung des Führungsbolzens m. Wird mittels eines Hammers der ausgezogene Schlagbolzen 1 eingeschlagen, so überträgt sich der Schlag über den Stahlbolzen n auf den in die Bohrung des Führungsbolzens m eingeführten Fischbandnagel, welcher dann im Holz versenkt wird. Die T-förmige, mit Maßeinteilungen versehene Einstellschiene d (Abb. z und ¢) weist Schlitze dl, d'-', d3 zur Führung der verschiebbaren und feststellbaren Nagelbolzen a, b und c und zum Feststellen des Stützbolzens !t auf. Die Einstellschiene d läßt sich in einer Nut e1 des Anschlagwinkels e mittels einer Schraube feststellen. Zur Einstellung dient die Maßteilung auf der oberen Seite der Einstellschiene d. Die Teilungen auf der unteren Seite der Schiene d dienen zum Einstellen der Nagelbolzen a, b, c. Der Stützbolzen h (Abb. 3 und 7) ist nicht erforderlich, wenn sich an dessen Stelle der Nagelbolzen c befindet. Verarbeitet ein Handwerker z. B. nur Fischbänder mit zwei Löchern, dann braucht er den Nagelbolzen c nicht; an dessen Stelle muß aber dann der Stützbolzen h gesetzt werden, um eine senkrechte Nagelrichfung herbeizuführen. Die verstellbaren Blöcke f und g haben einander gleiche Ausführung. Abb.8 stellt einen der Blöcke im Schnitt dar. Die in den Nuten/' der Blöcke/ und g unter Federwirkung gleitend gelagerten Anschlagstücke p und q werden in ihrer Bewegung durch zwei Schrauben f2 begrenzt. Die Blöcke/ und g sitzen in Nut und Feder auf dem Anschlagwinkel e; sie werden mittels Schrauben nach der Maßteilung eingestellt. Der Handgriff o, der zum Anfassen der Nagelvorrichtung dient, ist ebenfalls am Anschlagwinkel e befestigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Nageln von Fischbändern mit einem Anschlagwinkel und einstellbaren Nagelführungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel des Anschlagwinkels (e) eine T-förmige, mit Maßeinteilungen versehene Schiene (d) mit Schlitzen zur Führung verschiebbarer und feststellbarer Nagelbolzen (a, b, c) trägt, während an dem anderen Schenkel des Anschlagwinkels (e) einstellbare Blöcke (1,g) angeordnet sind, in deren Nuten Anschlagstücke (p, q) unter Federwirkung gleitend gelagert sind.
DEZ18279D 1929-04-10 1929-04-10 Vorrichtung zum Nageln von Fischbaendern Expired DE542552C (de)

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