DE54242C - Vorrichtung zur Erzeugung von Ankündigungen in Gestalt von Bildern oder Schrift in der Dunkelheit - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Ankündigungen in Gestalt von Bildern oder Schrift in der Dunkelheit

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DE54242C
DE54242C DENDAT54242D DE54242DA DE54242C DE 54242 C DE54242 C DE 54242C DE NDAT54242 D DENDAT54242 D DE NDAT54242D DE 54242D A DE54242D A DE 54242DA DE 54242 C DE54242 C DE 54242C
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flame
clockwork
circuit
electromagnet
armature
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DENDAT54242D
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A. W. ARMSTRONG in London S.E., 132 Southwark Street, England
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

p. , -j
V-IC ,MUMjH
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Dunkelheit.
Die den Gegenstand dieser Erfindung bildende Vorrichtung ist dazu bestimmt, bei Nacht oder an dunklen Orten Ankündigungen in Gestalt von Bildern oder in Schrift durch Reflexion auf geeignete Flächen zur Veröffentlichung zu bringen unter selbstthätigem Wechsel derselben in regelmäfsigen Zwischenräumen.
Auf den beiliegenden 3 Blatt Zeichnungen zeigt Fig. ι die Vorrichtung in der Vorderansicht, Fig. 2 in gleicher Ansicht mit weggenommener Vorderwand, Fig. 3 einen Verticalschnitt nach x~x, Fig. 4 einen Verticalschnitt nach y-y in Fig. 1 und 2, Fig. 5 eine Hinteransicht, Fig. 5X einen Grundrifs einer Ausführungs-Einzelheit, Fig. 6 einen Grundrifs, Fig. 7 eine Vorderansicht des Umschalters, Fig. 8 einen Schnitt nach \- \, Fig. 6, Fig. 9 eine Vorderansicht, Fig. 10 einen Grundrifs, Fig. 11 einen Grundrifs einer Abänderung und Fig. 12 eine Vorderansicht einer weiteren Abänderung.
Gleiche Buchstaben zeigen überall sich entsprechende Theile an.
In dem auf der Vorderseite Zifferblatt B und mittelst Uhrwerkes D getriebene Zeiger C tragenden Kasten A sind die mit der zu reflectirenden Anzeige versehenen Gläser (Bildgläser) α mittelst Rahmen b an den radialen Armen bl einer auf der Spindel c festen Nabe ί>2 befestigt (Fig. 2). Die Spindel c hat ihre Lager c1 im Gestell d, das auf am Kasten befestigten Trägern d1 sitzt. Die Spindel c ist durch Trieb e mit einem Uhrwerk f verbunden und ferner durch Zahnrad h mit einer (ebenfalls in d gelagerten) Spindel g2, auf welcher ferner eine mit Zähnen oder Vorsprüngen g1 besetzte Scheibe g befestigt ist. Unter gewöhnlichen Umständen ist der eine oder andere der Vorsprünge g1 in Eingriff mit dem Vorsprung il eines Rades i, welches fest auf einer ebenfalls in den Platten d gelagerten Spindel P sitzt, so dafs die Drehung der Spindel c durch das Uhrwerk f gehemmt ist. Ein zweites mit der Spindel P verbundenes Zahnrad j, greift in ein Zahnrad k ein, dessen Spindel kl starr mit dem Anker I eines Elektromagneten m verbunden ist (Fig. 5x). Der Anker / ist so angeordnet, dafs er sich frei mit der Spindel kl bewegen kann; eine Spiralfeder Z1 hält den Anker unter gewöhnlichen Umständen vom Elektromagneten m abgezogen. Letzterer ist durch Drähte η η an die Pole einer Batterie ο angeschlossen. Diese Verbindung ist gewöhnlich offen und wird nur periodisch für eine bestimmte Zeitdauer geschlossen. Wird der Schlufs hergestellt, so zieht m seinen Anker I an; an dieser Bewegung nimmt Rad k bezw. Spindel k1 Theil, so dafs j durch einen gewissen Winkel gedreht wird, infolge dessen auch i Drehung erfährt und seinen Vorsprung i1 aufser Eingriff mit dem Vorsprung g1 bringt, so dafs nun g unter dem Antrieb des Uhrwerkes/ eine halbe Umdrehung machen kann, was die Drehung der Spindel c zur Folge hat
und so das folgende Objectglas α in die zur Reflexion seines Bildes erforderliche Stellung dreht, ρ, Fig. 5, ist eine Feder, welche bremsend auf die Vorsprünge g] der Scheibe g während des letzten Theiles von deren Bewegung wirkt, d. h. ehe gx mit dem Vorsprung V der Scheibe i zusammentrifft.
Zur periodischen Schliefsung des Stromkreises η sind am Hemmungsrad D1 des Uhrwerkes D Stromschliefser D2 angeordnet, und schleifen dieselben bei jeder Umdrehung von D1 zweimal über Stromschliefser q von solcher Länge, dafs der Stromschlufs eine Zeit lang bestehen bleibt.
Hinter den Objectgläsern α ist ein Gasbrenner (bezw. andere geeignete Lichtquelle) r1 angeordnet, der durch die Röhre r2 Gas zugeführt erhält. Das Licht der Flamme r wird durch eine Linse s auf das vor sie gedrehte Objectglas α vereinigt. ' Der Stiel s2 des Linsenrahmens s1 kann mittelst der Flügelschrauben s4 in der am Gestell d befestigten Hülse s3 verstellt werden. t t sind durch den Kasten tretende, teleskopisch in einander verschiebbare Röhren mit Linse u. In einigem Abstande vor letzterer ist ein Scheinwerfer ν angeordnet und mittelst Armes v1 am Kasten A befestigt; Gelenke v2 und Hülsenverbindung v3 gestatten Winkel- und Verticalverstellung des Scheinwerfers bezw. der Linse w. Das auf den Scheinwerfer geworfene Bild des vor die Linse eingestellten Objectglases α wird auf das Zifferblatt B bezw. eine andere geeignete Oberfläche zurückgeworfen.
Durch Veränderung der Contactstifte D2 auf dem Hemmungsrad D1 kann das zurückgeworfene Bild während jeder Minute entsprechende Male gewechselt werden.
Wird zur Erzeugung der Flamme r Gas benutzt, so wird deren Entzündung mit Vorzug selbsttätig bewirkt vermittelst eines Elektromagneten n>, der leitend mit einem elektrischen Zünder χ bekannter Construction verbunden ist. Das Küken des Gashahnes y ist zum Oeffnen und Schliefsen mit einem Vierkant versehen; er trägt einen Stromschliefser y2, welcher beim Aufdrehen des Hahnes aus der punktirten Lage in die voll ausgezogene sich bewegt und in letzterer mit einem Stromschlufsstück \ zusammentrifft, wodurch der Stromkreis n, Fig. 2, geschlossen wird. Infolge dieser Einrichtung kann, so lange als die Flamme ausgelöscht ist, das Uhrwerk D den Stromkreis η nicht schliefsen, so dafs also während dieser Zeit die Vorrichtung in Ruhe ist. Während der Aufdrehbewegung des Kükens trifft der Stromschliefser y1 vor der Herstellung des Stromschlusses in \ mit einer Contactfeder \l zusammen und schliefst hierdurch den Stromkreis wx des Elektromagneten w . und Zünders x, so dafs dessen Zündedraht erglüht.
Das den periodischen Wechsel der Bildgläser veranlassende Uhrwerk kann auch entfernt von der Vorrichtung aufgestellt werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Nachdem man die beiden Uhrwerke aufgezogen, dreht man den Gashahn auf und entzündet dadurch zugleich den Brenner r. Das Bild des zwischen den Linsen s und u stehenden Bildglases α wird auf den Scheinwerfer ν und von diesem auf das Zifferblatt B geworfen. Während seiner Drehung schleift das Hemmungsrad Z)1 des Uhrwerkes D einen Stromschliefser D'2 über die Contactfeder q, wodurch der Stromkreis η in q geschlossen und also der Elektromagnet m erregt wird; letzterer zieht seinen Anker / an und ertheilt dadurch mittelst der Räder k und j dem Rad i solche Drehung, dafs das Rad g frei wird und das Uhrwerk f ein anderes Bildglas zwischen den Linsen 5· und u einstellen kann. Wird der Schlufs in q D2 wieder geöffnet, so bewegt die Feder Z2 den Anker Z wieder in seine Anfangslage zurück und wird dadurch auch das Rad i zurückgedreht, so dafs dieses mit seinem Vorsprung V hemmend gegen den nächsten Vorsprung g1 des Rades g wirkt; die Kraft, mit welcher beide Theile auf einander treffen, wird dabei durch die bremsende Wirkung der Feder ρ auf V gemäfsigt.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine Vorrichtung zum Auslöschen der Flamme nach Verlauf einer gegebenen Zeit dargestellt. E ist ein Umschalterbrett mit Klemmen F für den Stromkreis η und Klemmen F1 für den Stromkreis wx. Am Küken des Gashahnes y ist eine Scheibe H mit Sfromschlufsstücken G befestigt. Ist der Hahn geschlossen, so sind beide Stromkreise η und wx geöffnet; wird dagegen der Hahn geöffnet, so treffen die Stromschlufsstücke G gegen Stromschlufsstücke/ und werden dadurch genannte Stromkreise geschlossen. Um das Ausdrehen der Flamme r und das Abstellen des Bildwechselapparates selbstthätig zu bewirken, ist eine Feder J mit dem einen Ende am Umschalterbrett E und mit dem anderen Ende mit dem Hahnküken so verbunden, dafs, wenn dieser aufgedreht wird, er einen Theil der Feder auf sich aufwickelt und diese so spannt, dafs sie beständig strebt, den Hahn zurückzudrehen. Die Scheibe H ist auf ihrem Umfange mit Schaltzähnen H1 besetzt, und am Anker K des Elektromagneten L ist eine Sperrklinke K1 angeordnet; eine Feder K2 strebt beständig, die Klinke K1 in die Zähne H1 eingelegt zu halten. Auf dem Zifferblatt B ist ein Stromschlufsstück bezüglich des Stundenzeigers so verstellbar, dafs es mit demselben zur gewollten Zeit Contact
macht und dadurch den Stromkreis des Elektromagneten L schliefst. Geschieht dies, so zieht L seinen Anker K an und die Sperre K1 wird von der Scheibe H zurückgezogen, so dafs nunmehr die Feder J den Hahn zudrehen kann unter Oeffnung der Stromkreise η und n>x.
Zur Schliefsung des Stromkreises w1 nach dem Oeffnen des Gashahnes ist auf dem Umschalterbrett E ein Contactknopf M vorgesehen; sobald die Stücke G und / Stromschlufs herstellen, drückt man auf den Knopf M und schliefst dadurch den Stromkreis wx.
In der Abänderung Fig. 9 bis 12 geschieht die Verstellung der Bildergläser α auf elektrischem Wege. Hierzu sitzen dieselben in Rahmen b, deren Stiele b1 in den Hülsen b3 einer horizontalen Scheibe JV mittelst Stellschrauben b* verstellbar gehalten sind. Die Scheibe JV sitzt fest an einer Spindel O, welche mittelst des Loches O1 auf den an der Fufsplatte Q. festen Zapfen P gesteckt ist. Auf dieser Spindel ist ferner ein Schaltrad R befestigt, in welches eine federnde Klinke S fafst, die am einen Ende des Ankers T eines Elektromagneten U sitzt. Der Anker T ist in T1 drehbar in einer Platte T% gelagert, die ihrerseits mittelst Schraube Ta oder in anderer geeigneter Weise mit der Platte Q verbunden ist. Die Platte T2 ist fest mit den Kernen U1 des Elektromagneten Uverbunden. Eine Feder V strebt beständig, den Anker T vom Elektromagneten weggezogen und damit die Klinke S in das Rad R eingelegt zu halten. Der Hub des Ankers wird mittelst verstellbaren Anschlages W regulirt; Rückdrehung des Rades R wird durch die federnde Klinke X verhindert. Y Y sind die Klemmen für die Verbindung des Elektromagneten U mit dem Stromkreis n. Wird letzterer durch das Uhrwerk D geschlossen, so wird der Elektromagnet U erregt; derselbe zieht seinen Anker T an und dreht dadurch das Schaltrad R durch einen bestimmten Winkel, was die Drehung der Scheibe JV, d. i. die Einstellung eines . neuen Bildglases α zur Folge hat. Wird darauf der Stromkreis η wieder geöffnet (infolge Aufhebung des Stromschlusses zwischen q und D2), so zieht die Feder V den Anker T in die Anfangslage zurück, wobei die Klinke S hinter den folgenden Zahn von R eingelegt wird. Ein am Anker T fester Anlauf T* sichert durch sein Zusammentreffen mit an der Unterseite der Scheibe JV festen Anläufen Z, dafs JV nicht weiter, als nöthig, vorgedreht wird.
In der Abänderung Fig. 12 ist die Erfindung an einer Vorrichtung mit zwei Zifferblättern benutzt und unterscheidet sich die Einrichtung von der vorigen nur durch die doppelte Anordnung von Teleskopröhren t mit Linsen u und Reflectoren v.
Zur periodischen Verstellung der Bildgläser a können auch andere als die beschriebenen Vorrichtungen benutzt und die Bilder auf andere Flächen. als die Zifferblätter zurückgeworfen werden, und zwar oberhalb, unterhalb, seitwärts und hinterwärts der Vorrichtung.
Ferner kann auch die Vorrichtung mit einer passenden Einrichtung zum selbstthätigen Entzünden und Auslöschen der Flamme, sowie zur Schliefsung der Stromkreise zu einem vorher bestimmten beliebigen Zeitpunkt vereinigt werden. Zu diesem Zwecke wird ein zweites Uhrwerk mit Elektromagneten angeordnet, ähnlich dem zur Verstellung der Bildgläser beschriebenen, und mit dem Gashahn in solcher Weise verbunden, dafs es den Hahn nach bestimmtem Zeitverlust öffnet bezw. wieder schliefst. Wenn der Gashahn geöffnet wird, wird auch der Stromkreis des elektrischen Zünders von genanntem Uhrwerk oder in sonstiger Weise zeitweilig geschlossen. Um den Stromkreis des Elektromagneten zu schliefsen (der gewöhnlich offen ist) und den. Anker des letzteren zur Freigabe des Uhrwerkes anzuziehen behufs Oeffnens oder Schliefsens des Gashahnes, werden auf dem Zifferblatt verstellbare Stromschliefser angebracht, die durch ihre Berührung mit dem Stundenzeiger den Stromkreis des genannten Elektromagneten schliefsen.
Um während des Wechsels der Bildgläser das Licht von den Linsen s und u abzusperren, wird ein Schirm benutzt, der von einem drehbar gelagerten Hebel getragen wird, welchen eine Feder gewöhnlich in solcher Stellung hält, dafs der Schirm zwischen Flamme r und Linse 5 weggezogen ist. Gegen eine Verlängerung des Hebels wirken bei der Drehung der Bildgläser die Arme b\ so dafs der Schirm zwischen Flamme und Linse eingeschoben wird. Sobald das einzustellende Bildglas eingestellt ist, läfst der betreffende Arm b1 den Hebel los, so dafs ihn seine Feder zurückbewegen und so den Schirm vom Licht wegziehen kann.
Anstatt einer gewöhnlichen Gas- oder anderen Flamme kann auch elektrisches Licht benutzt werden.
Auch wird eine geeignete Vorrichtung (Asphingeskop) benutzt, um Reflexbilder von durchscheinenden Gegenständen zu erzeugen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Vorrichtung zur Erzeugung von Ankündigungen in Gestalt von Bildern oder Schrift in der Dunkelheit,. bei welcher
    a) eine in einem Gehäuse (A) angeordnete Flamme (r), die zwischen dieser Flamme und einem Linsensystem vermittelst eines Uhrwerkes in bestimmten Zwischenräumen
    vorbeigeführte Bilder (α) auf einen Spiegel (v) wirft, von dem sie auf eine ebene Fläche des Gehäuses (A) zurückgeworfen werden, während beim Wechseln der Bilder ein Schirm selbsttätig zwischen Flamme und Bild geschoben wird;
    die Bewegung der Bilder (a) durch ein Triebwerk (b) erfolgt, welches von einem Uhrwerk (D) durch elektrische Uebertragung in bestimmten Zwischenräumen in Thätigkeit gesetzt wird;
    c) die Entzündung der Flamme (r) mittelst einer elektrischen, durch das Uhrwerk (D) beeinflufsten Zündvorrichtung bewirkt wird und das zur Flamme führende Gaszuleitungsrohr mit einem Absperrhahn (Y) versehen ist, bei dessen Oeffnen eine Feder (J) gespannt wird, welche den Hahn nach der Anziehung eines als Gesperre wirkenden Ankers (K K1) durch einen von dem Uhrwerk beeinflufsten Elektromagneten (L) wieder schliefst.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT54242D Vorrichtung zur Erzeugung von Ankündigungen in Gestalt von Bildern oder Schrift in der Dunkelheit Expired - Lifetime DE54242C (de)

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