DE541522C - Bremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Bremse, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE541522C DE541522C DEE40229D DEE0040229D DE541522C DE 541522 C DE541522 C DE 541522C DE E40229 D DEE40229 D DE E40229D DE E0040229 D DEE0040229 D DE E0040229D DE 541522 C DE541522 C DE 541522C
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D51/00—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
- F16D51/16—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis
- F16D51/18—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes
- F16D51/20—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes extending in opposite directions from their pivots
- F16D51/22—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes extending in opposite directions from their pivots mechanically actuated
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16D2125/00—Components of actuators
- F16D2125/18—Mechanical mechanisms
- F16D2125/20—Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
- F16D2125/22—Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting transversely to the axis of rotation
- F16D2125/28—Cams; Levers with cams
- F16D2125/30—Cams; Levers with cams acting on two or more cam followers, e.g. S-cams
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmte Bremse mit
'zwei drehbar gelagerten Bremsbacken, für deren Spreizdaumen an den Endeni der Bakken
Tragstücke mit Führungen auf entgegengesetzten Seiten des Daumens angeordnet sind.
Gemäß· der Erfindung ist der Spreizdaumen an beiden Enden tonnenförrnig ausgebildet
ίο und trägt ein mit bogenförmigen Führungsfiächen
und Anschlägen ausgestattetes Mittelstück, das in U-förmige Tragstücke an den Enden der Bremsbacken eingreift. Der Eingriff
des Daumens zwischen die Schenkel der U-förmigen Tragstücke verhindert ein Rattern,
während das' Auseinanderdrücken der Bremsbacken dadurch erfolgt, daß die tonnenförmigen
Enden des Spreizdaumens auf die Enden der Tragstückschenkel wirken,
ao Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar.
ao Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar.
Abb. ι ist eine Vorderansicht der Bremsvorrichtung
bei teilweise weggeschnittener Bremstrommel.
as Abb. 2 ist ein senkrechter Mittelschnitt.
Abb. 3 zeigt Einzelheiten in einem Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 1.
Abb. 4 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Abb. 2 die bei Lenkrädern zur Anwendung
kommende Bauart.
Abb. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. 2.
Ander Bremsbackentragplatte 11 (Abb. 1, 2)
ist mittels eines Halters 12 der Lagerkörper 14 für die Bremsbacken 16, 17 befestigt,
die mit ihren Gelenkenden 18, 19 in dessen Schlitze 15 fassen, mit denen sie
durch die gespannte Zugfeder 28 in Eingriff gehalten werden. Die Schlitze 15 haben
schräge Böden, vend die Enden 18, 19 der
Bremsbacken 16, 17 sind in gleicher Weise
abgeschrägt.
Ein U-förmiges Spreizdaumentragstück 39 ist am Steg 37 der Bremsbacke 16 mit Hilfe
meiner einzigen Niete 40 befestigt (vgl. Abb. 1
und 3). Der Steg 37 und der zylindrische Flansch der Backe 16 sind beide so abgeschnitten,
daß sie sich gegen die Rückfläche 41 des Tragstückes 39 stützen.
Der größere Teil des Tragstückes 39 besitzt U-förmigen Querschnitt, und seine Schenkel
42 laufen etwas auseinander. Dadurch besteht die Möglichkeit, derartige Teile aus
einem Walzprofil zu gewinnen. Das U-förmige Walzprofil ist gleichzeitig auf der Rückseite
des Steges mit einer abgerundeten Rippe 43 versehen, die nachträglich zur Aufnahme
des Steges 37 der Bremsbacke geschlitzt und zur Aufnahme der Niete 40 durchbohrt wird.
Das an der Bremsbacke 17 befestigte Trag-
stück 44 ist ähnlich ausgeführt. Die Schenkel der Tragstücke 39 und 44 sind an den
Enden mit bogenförmigen Ausnehmungen 45 und 46 zur Aufnahme der Enden 47 des
Spreizdaumens 48 versehen (vgl. Abb. 3). Diese Ausnehmungen halten den Daumen
48 und die Daumenwelle 49 in ihrer Stellung und begrenzen die Bewegung des Daumens
in Richtung der Trommelachse. Der Spreizdaumen 48 wird durch die Brems welle 49 bewegt. Der Daumen 48 besitzt ein
oberes Ende 47 und ein unteres Ende 50 von
tonnenförmigem Umriß. Der Mittelteildes Daumens weist bogenförmige ■ Führungsflächen
51 und 52 und Anschlagflächen 53 und 54 auf. Die unteren Enden der Bremsbacken
16 und Ij werden durch eine Schraubenfeder
55 gegeneinandergezogen, deren Enden in Löcher 56 und 57 der Bremsbacken 16
und 17 eingehängt sind. Die Spannung der Feder 55 hält also die Tragstücke 39 und
44 gewöhnlich in Eingriff mit den oberen und unteren Enden 47 und 50 des Spreizdaumens
48. Die Anschlagflächen 53 und 54 legen sich gegen die Tragstücke 44 und 39 und haben den Zweck, den Daumen 48 richtig
in den Tragstücken zu halten. Sie verhindern ein Drehen des Daumens in>
entgegengesetzter Richtung und sind so gestaltet, daß sie die Daumenwelle in ihrer Ruhe- oder
Bremslösestellung halten. Die Führungsfiächen 51 und 52 tragen den Daumen; und die
Daumenwelle bei einer Drehung der Welle um einen beliebigen Winkel und dienen dazu, die
Daumenwelle in ihrer Mittellage zu halten. Um die Bremsen anzuziehen, wird der Daumen
48 im Gegensinne des Uhrzeigers (Abb. 1) gedreht. Die Führungsflächen 47
und 50 drücken gegen die gebogenen Tlächen 46 und 45 im unteren Schenkel des
Tragstückes 44 und im oberen Schenkel des Tragstückes 39. Dadurch werden die Bremsbacken
an ihren Enden auseinandergedrückt, so daß sie sich in ihren Lagern an den oberen
Enden drehen und sich bremsend an die Trommel 36 anlegen. Die bogenförmigen Ausnehmungen
45 und 46 in den Schenkeln der Lagerstücke verlaufen nach Kreisbögen, die
größeren Halbmesser haben als die Bögen, die die Seitenflächen der oberen und unteren
tonnenförmigen Enden 47 und 50 des Daumens 48 bilden (vgl. Abb. 3). Dieser Unterschied
in den Krümmungshalbmessern verhindert ein Klemmen der Teile, insbesondere an schwenkbaren Vorderrädern, und hat die
zusätzliche Wirkung, daß die Bremswirkung verkleinert wird, wenn die Räder geschwenkt
werden. Diese Verkleinerung der Bremswirkung an Vorderrädern bei deren Schwenken
zum Durchfahren einer Kurve ist bekannt und allgemein gebräuchlich.
Ein einstellbarer zentraler Träger 58 für die Anschläge zur Hubbegrenzung "der Bremsbacken
im Bremslösezustand ist nach Abb. 1 und 2 vorgesehen. Er ist so gestaltet und
angeordnet, daß ein Teil von ihm flach an der Tragplatte 11 anliegt und andere Teile
von der Platte flanschartig aufgebogen sind. Wie in Abb. 1 gestrichelt angedeutet, bilden
die aufgebogenen Flansche 59 und 60 des Anschlagträgers 58 Anschläge 61 und 62. An
die Anschläge 61 und 62 sollen sich die Innenseiten der zylindrischen1 ITansche der
JBremshaeken 16 und 17 an Stellen legen, die
in einem Abstande von den Enden der Bremsbacken liegen. Diese Anschlagstellen befinden
sich in der Ebene der Berührungsstellen zwischen den oberen Schenkeln der Tragstücke
39, 44 und dem Daumen bei Bremslösestellung der Backen. In dem Anschlagträger
58 sind Schlitze 63 und 64 vorgesehen, die in paralleler Richtung zu den aufwärts
gebogenen Flanschen 59 und 60 verlaufen. Diese Schlitze haben den Zweck, den Durchgang
der Befestigungsbolzen zu gestatten, von denen der eine in Abb. 5 dargestellt ist. Die
Tragplatte 11 weist zwei Schlitze 65 und 66 auf, die' in Abb. 1 in gestrichelten Linien
dargestellt sind. Diese Schlitze liegen mit ihren Achsen waagerecht und kreuzen daher
die Schlitze 63 und 64 des Anschlagträgers.
Der Befestigungsbolzen 67 (Abb. 5), der mit seinem verstärkten Kopf 68 den Anschlagträger
58 gegen die Tragplatte 11 hält, geht durch den Schlitz 63 im Änschlagträger
58. Er besitzt einen länglichen Ansatz 69, der in dem Schlitz 6 5 der Tragplatte 11 liegt.
Der Ansatz 69 kann durch den Schütz 62, in dem Teil 58 durchgesteckt und dann der BoI-zen
um den nötigen Winkel gedreht werden, so daß der Ansatz in den Schlitz 65 der Platte
11 eingeführt werden kann. Der Bolzen 67 wird durch eine Mutter 70 und eine an der
Tragplatte 11 anliegende Sicherungsscheibe 71
festgelegt. Die Sicherungsscheibe setzt sich auf die Seitenränder des Schlitzes 65 auf. Der
Ansatz 69 liegt seitlich an, der Platte 11 an,
um bei angezogener "Mutter 70 ein Drehen des Bolzens und ein Verlorengehen der Einstellung
zu verhindern. Eine Feder 72, die an der Tragplatte 11 mittels einer Niete 73
befestigt ist, legt sich mit Armen 74 gegen den oberen Teil des waagerechten Flansches
des Anschlagträgers 58, um letzteren mit leichtem Druck in Anlage an die Bremsbakken
zu halten, wenn der Anschlagträger eingestellt werden soll.
Bei der Ausfuhrungsform nach Abb. 4 ist die Bauart der Bremse ganz ähnlich der eben
beschriebenen, jedoch mit dem Unterschied, daß es sich um eine Anwendung bei einem
Vorderrad oder einem schwenkbaren Lenkrad eines Fahrzeuges handelt. Die Tragplatte 76
besitzt etwas andere Gestalt als bei Abb. 1 und ist am Lenkschenkel 77 befestigt, der
am Ende 78 der Achse 79 schwenkbar gelagert ist. In diesem Falle trägt die Bremswelle
80 den Spreizdaumen 81, der in der Verlängerung der Achse des Schwenkzapfens
des Rades liegt. Damit es sich einwandfrei den Bremsbacken anpaßt, ist das Tragstück
82 des Daumens in einem Winkel eingestellt, der demjenigen des Bremsdaumens 81 und
des Schwenkzapfens entspricht. Infolgedessen mußte der Schlitz 83 für das Befestigen
der Bremsbacke an dem Tragstück 82 unter einem Winkel angebracht werden, wie dargestellt,
da die Bremsbacken sich der Bremstrommel anpassen müssen. Um die Bremsbacken in eine symmetrische Mittellage zu
bringen, werden die beiden Muttern 70 der den· Anschlagträger 58 haltenden Bolzen 68
gelockert. Die Feder 74 drückt dann den Anschlagträger 58 abwärts, so daß seine Anschläge
61 und 62 sich leicht an die Bremsbacken anlegen. Bevor diese Einstellung vorgenommen
wird, werden die Bremsbacken durch entsprechende Einstellung des Lagerkörpers 14 bei in der Ruhestellung befindlichem
Spreizdaumen 48 gegen die Bremstrommel gedrückt. Der Anschlagträger stellt sich, von selbst in die richtige Lage ein, wenn
seine Muttern 70 gelockert sind, und diese können dann wieder angezogen werden, ohne
die Einstellung zu beeinträchtigen, da die Bolzen 68 an einem Drehen durch die in
die Öffnungen in der Tragplatte 11 passenden
verstärkten Teile 69 verhindert werden. Schließlich wird durch Zurückstellen des Lagerkörpers
14 in seine Ruhelage den Bremsbacken das gewünschte Spiel gegeben.
Claims (4)
1. Bremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit zwei drehbar gelagerten Bremsbacken, für deren Spreizdaumen an den Enden der Backen Tragstücke mit Führangen
auf entgegengesetzten Seiten des Daumens angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der an beiden Enden (47, 50) tonnenförmig ausgebildete
Spreizdaumen ein Mittelstück mit bogenförmigen Führungsflächen (51, 52) und
Anschlägen (53, 54) trägt, das in U-förmige Tragstücke (39, 44) an den Enden der Bremsbacken (16, 17) eingreift.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungshalbmesser
der tonnenförmigen Enden. (47, 50) des Daumens (48) geringer sind als die Krümmungshalbmesser der Ausnehmungen
an den Schenkeini (42) der U-förmigen Tragstücke (39, 44), die mit dem Spreizdaumen in Eingriff stehen.
3. Bremse nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß bei gelöster
Bremse nur die oberen Schenkel (42) der Tragstücke (39, 44) in Eingriff mit den
dazwischenliegenden tonnienförmigen Enden (47) des Daumens (48) stehen, während
die unteren Schenkel der Tragstücke (39, 44) von den dazwischenliegenden tonnenförmigen Enden (50) etwas anstehen.
4. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (61,
62) zur Hubbegrenzung der Bremsbacken im Bremslösezustand in einer Ebene angeordnet
sind, die parallel zur Bremstrommelachse durch die Berührungsstellen des Daumens (47) mit den oberen Schenkeln
der Tragstücke (39, 40) gelegt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
GEDRUCKT IN DER
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US541522XA | 1929-05-27 | 1929-05-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE541522C true DE541522C (de) | 1932-01-14 |
Family
ID=21989086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE40229D Expired DE541522C (de) | 1929-05-27 | 1929-11-30 | Bremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE541522C (de) |
-
1929
- 1929-11-30 DE DEE40229D patent/DE541522C/de not_active Expired
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