DE541097C - Verfahren zur Herstellung verbesserter Celluloseacetatseide - Google Patents

Verfahren zur Herstellung verbesserter Celluloseacetatseide

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DE541097C
DE541097C DED57627D DED0057627D DE541097C DE 541097 C DE541097 C DE 541097C DE D57627 D DED57627 D DE D57627D DE D0057627 D DED0057627 D DE D0057627D DE 541097 C DE541097 C DE 541097C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/24Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives
    • D01F2/28Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from organic cellulose esters or ethers, e.g. cellulose acetate

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Description

  • Verfahren zur Herstellung verbesserter Celluloseacetatseide Bekanntlich besteht einer der Mängel von Kunstseide darin, daß ihre Festigkeit bei der Benetzung außerordentlich stark abnimmt. Auch von der Acetatseide, die zwar weniger quillt als andere Kunstseidesorten, verlieren die heute in den Handel kommenden Marken .4o bis 5o°/, an Festigkeit, wenn sie benetzt werden.
  • Laut vorliegender Erfindung wird nun das Verhältnis zwischen Wasserfestigkeit und Trokkenfestigkeit verbessert, indem man fertige Acetatseide, sei es in Form von Fäden, Geweben, gewirkten Waren o. dgl., nachträglich mit Säurechloriden in Gegenwart organischer Basen behandelt. Durch dieses Verfahren werden die in der Seide noch vorhandenen freien Hydroxylgruppen völlig oder teilweise mit weiteren Säureradikalen besetzt, womit eine Verbesserung der Wasserfestigkeit Hand in Hand geht.
  • Als Säurechloride kann n@an anorganische und organische Körper wählen, beispielsweise: Phosphoroxychlorid, Phosphortrichlorid, das als das Säurechlorid der phosphorigen Säure aufgefaßt werden kann, Acetylchlorid, Palmitylchlorid, Stearylchlorid, Benzoylchlorid u. dgl. ; auch Sulfochloride kommen in Frage, wie Phosphorsulfochlorid, Toluolsulfochlorid u. dgl.
  • Als Basen kann man zur Einleitung der chemischen Reaktion jede beliebige wählen, die in ähnlichen Prozessen üblichen Körper, wie Pyridinbasen und Anilin, haben jedoch einen sehr erheblichen Fehler. Sie bilden mit den Säurechloriden Doppelverbindungen, die unlöslich ausfallen und sich an dem Faden festsetzen, und wenn sie auch durch Zerstörung mit Alkoholen, Wasser u. dgl. entfernt werden können, eine Schädigung des Fadens hinterlassen. Die gelegentlich aufgestellte Behauptung, daß Chlorbenzol die Pyridin-Acetylchlorid-Doppelverbindung in erheblichem Maße auflöst, trifft nicht zu, zum mindesten nicht in dem Umfang, als daß man mit Chlorbenzol als Lösungsmittel für das genannte Gemisch eine einwandfreie Behandlung der Fäden durchführen könnte.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß gemischte Aralkylamine, wie beispielsweise Dimethylanilin, Diäthylanilin, Dimethyltoluidine u. dgl., nicht die Eigenschaft haben, schwer lösliche Doppelverbindungen mit Säurechloriden zu bilden. Man kann also derartige Amine im Gemisch mit den genannten Säurechloriden auf Acetatseide einwirken lassen, um die eingangs beschriebene Reaktion durchzuführen.
  • Weiterhin hat sich überraschenderweise gezeigt, daß man bei Verwendung von Acetylchlorid auch Chinolin und seine Derivate als Base verwenden kann. Diese Körper erzeugen mit Acetylchlorid im Gegensatz zu Pyridin und Anilin keine unlösliche Doppelverbindung.
  • V orteilhafterweise benutzt man dabei ein Verdünnungsmittel, das die Acetatseide nicht löst, beispielsweise Benzol, Toluol, Benzin u. dgl. ; besonders vorteilhaft ist es, Benzinsorten zu wählen, die über ioo ° sieden. Das Säurechlorid wählt man unter allen Umständen in großem. Überschuß, beispielsweise wendet man es ohne Verdünnungsmittel in einer derartigen- Menge an, daß die zu behandelnde Seide vollkommen damit getränkt ist; verdünnt man das Reaktionsgemisch, so kann man beispielsweise 7501, Säurechlorid und 250/, Verdünnungsmittel wählen; man kann das Verhältnis auch umkehren. Wählt man weniger Säurechlorid und mehr Verdünnungsmittel, so läßt sich die Reaktion auch durchführen, dauert aber entsprechend länger.
  • Man kann die Reaktion bei gewöhnlicher Temperatur durchführen, indem man die Seide längere Zeit, beispielsweise 3 bis 24 Stunden, behandelt; man kann auch höhere Temperaturen anwenden, vorteilhafterweise jedoch nicht solche über 8o' C. Man kann nach beendeter Reaktion die flüchtigen Anteile des Reaktionsgemisches durch Abdestillation evtl. unter Vakuum entfernen. Man kann auch den größten Teil der Reaktion unter Abdestillieren vornehmen, indem man die zu behandelnde Seide in ein entsprechendes Bad taucht und sofort mit dem Destillieren beginnt. Die Destillation richtet man dann vorteilhaft so ein, daß das gesamte Säurechlorid zu dem Zeitpunkt abdestilliert ist, in dem man die Reaktion abzubrechen wünscht.
  • Die Menge der Base wählt man unter allen Umständen so groß, daß zum mindesten die gesamte Salzsäure, die in dem Prozeß - entstehen kann, gebunden wird. Die maximal überhaupt mögliche Salzsäurebildung hängt davon ab, wieviel freie Hydroxylgruppen das verwendete Celluloseacetat noch aufweist. Erfahrungsgemäß werden aber nicht in allen Fällen sämtliche Hydroxylgruppen gebunden; beispielsweise gelingt es bei Behandlung mit Phosphortrichlorid nicht, mehr als etwa 4% P205 in das Acetat einzuführen. Dementsprechend ist die benutzte Basenmenge zu bemessen. Andererseits ist zu beachten, daß auch das in der Seide noch vorhandene Wasser zur Bildung von Säuren führt, die man zweckmäßigerweise durch die Base abstumpft. Um den Wassergehalt der Seide zu verringern, ist es zweckmäßig, sie nach dem üblichen Trocknen einem Destillationsprozeß mit einer über ioo' siedenden Flüssigkeit, beispielsweise Schwerbenzin, zu unterwerfen, wobei die letzten Spuren von Wasser verschwinden.
  • Bei Anwendung mancher Säurechloride, beispielsweise Phosphortrichlorid, kristallisieren die bei der Reaktion gebildeten Salze des Amins aus, und der Strang oder das Gewebe ist unmittelbar nach Beendigung der Reaktion hart und brüchig. Wenn sich auch diese Kristalle durch den Waschprozeß, dem man das Material auf jeden Fall unterwirft, wie beispielsweise mit Benzin, Benzol, Methanol und beim nachträglichen Seifen, auflösen und das Material dadurch wieder weich wird, so trägt es doch durch die Ausscheidung der Kristalle unter Umständen eine dauernde Schädigung davon. Man verhindert deshalb vorteilhafterweise das Auskristallisieren dadurch, daß man dem Reaktionsgemisch hochmolekulare Substanzen, wie z. B. Harz, Standöl, Paraffinöl u. dgl., zusetzt; dann unterbleibt das Auskristallisieren von Salzen vollständig oder erfolgt in einer derartigen Weise, daß das Material nicht davon angegriffen wird.
  • Nach der beschriebenen chemischen Behandlung wird das Material in der Art, wie schon angegeben, gewaschen und ist für weitere Behandlung reif. Beispiel i ioo kg aufgespulte Acetatseide werden in einem geeigneten Apparat nüt einem Gemisch von 75% Phosphortrichlorid und 25% Benzin, dem man 25 kg Dimethylanilin und io kg Paraffinöl zugesetzt hat, getränkt. Die Flüssigkeit wird unter vermindertem Druck bei 45' derart abdestilliert, daß die Destillation nach 4 Stunden beendet ist. Das Material wird darauf nacheinander mit Benzin, Methanol und Seifenwasser gewaschen. Beispiel 2 ioo kg Gewebe aus Acetatseide werden mit einem Gemisch, das aus 6o % Phosphortrichlorid, 40% Benzin besteht, dem man 30 kg Diäthylanilin und 8 kg Paraffinöl zugesetzt hat, getränkt. Das Ganze bleibt 2o Stunden bei etwa 2o' C sich selbst überlassen, darauf wird das Gewebe entsprechend Beispiel i von dem Reaktionsgemisch befreit.
  • Beispiel 3 ioo kg aus Celluloseacetat bestehende Kunstseide wird mit einem Gemisch von 75 % Acetylchlorid und ioo kg Benzin getränkt, dem man 2o kg Dimethylanilin und io kg Paraffinöl zugesetzt hat, und 24 Stunden bei etwa 2o' C sich selbst überlassen. Darauf wird das Material, wie beschrieben, gewaschen. Es enthält jetzt mindestens 6o0/,'Essigsäure und ist in Aceton, Chloroform und anderen organischen Lösungsmitteln unlöslich. Beispiel 4 ioo kg aus Acetylcellulose bestehende Kunstseide werden mit einer Lösung von 8o kg Stearyl-oder Palmitylchlorid getränkt, der man 3o kg Diäthylanilin und 6 kg Paraffinöl zugesetzt hat; das Lösungsmittel wird zum größten Teil abdestilliert und das Material 8 Stunden lang bei 40' mit der Reaktionsmasse behandelt. Darauf wird in der beschriebenen Weise gewaschen. Beispiel 5 ioo kg aus Acetylcellulose bestehende Wirkware werden in Zoo kg eines Gemisches von ioo kg Laurylchlorid, go kg Diäthylanilin und io kg Paraffinöl getränkt und mit diesem Gemisch 8 Stunden lang bei 5o' in einer geeigneten Zentrifuge nach Art der Nitrierzentrifuge behandelt. Nach Schluß dieser Behandlung wird das Gut so weit wie möglich abgeschleudert und dann mit Benzin ausgewaschen.
  • . Beispiel 6 ioo kg bedruckten Gewebes aus Acetatseide werden in Zoo kg eines Gemisches von iio kg Stearylchlorid und go kg Dimethylanilin getränkt und mit diesem Gemisch 8 Stunden lang bei 65' in einer Zentrifuge behandelt. Nach Schluß dieser Behandlung wird das Gut so weit wie möglich abgeschleudert, zunächst mit Benzin und dann zwecks Auflösung der ausgeschiedenen Kristalle von Dimethylanilinchlorhydrat in Methanol ausgewaschen.
  • Die nach einem der in den Beispielen beschriebenen Verfahren behandelte Acetylcellulose weist ein erheblich günstigeres Verhältnis zwischen Naß- und Trockenfestigkeit auf. Man kann das am besten feststellen, wenn man lose Fäden von Acetylcellulose in der beschriebenen Weise behandelt und dann die Trocken-und Naßfestigkeit dieser Fäden in der üblichen Weise mißt. Wenn beispielsweise Fäden von 12o den. ohne Behandlung eine durchschnittliche Trockenfestigkeit von 125g und eine durchschnittliche Naßfestigkeit von 75g aufweisen, so ist nach der Behandlung die Trockenfestigkeit auf etwa i28 g gestiegen, die Naßfestigkeit dagegen auf etwa 95 g.
  • Man kann je nach der Natur der zu behandelnden Ware, beispielsweise nach der Stärke der Fäden, der Art des Gewebes u. dgl., die Behandlung in weiten Grenzen variieren, wenn man nur die charakteristischen, in der Beschreibung gegebenen Schritte ausführt. Man kann auch verschiedene Säurechloride miteinander mischen, man kann auch Gewebe, die nur teilweise aus Acetylcellulose bestehen, in der beschriebenen Weise behandeln, wobei man dann den Zusatz der reagierenden Substanzen mit Berücksichtigung der in der Ware enthaltenen Acetylcellulose berechnet. Es ist bekannt, Acetatseide mit wässeriger oder alkoholischer Natronlauge zu tränken, den Überschuß der Lauge zu entfernen, wobei das Material in der Regel getrocknet wird, und es dann mit Säurechloriden, insbesondere auch mit Phosphoroxychlorid, zu behandeln. Bei diesem Verfahren tritt an der Oberfläche des behandelten Materials eine sehr kräftige Phosphorylierung ein, die die färberischen Eigenschaften des Materials verändert. Dieses Ziel ist der Hauptzweck des Verfahrens, das aber im übrigen zwei Nachteile hat i. Der Verbrauch an Oxychlorid ist außerordentlich stark, weil nicht nur so viel davon davon verlorengeht, als von der Faser aufgenommen wird, sondern sich ein viel größerer Teil mit dem Alkali und den Resten des Lösungsmittels umsetzt.
  • 2. Es tritt naturgemäß bei der außerordentlich hohen Alkaliempfindlichkeit der Acetatseide eine Verschlechterung ihrer Eigenschaften ein, die man hätte in Kauf nehmen müssen, um den Farbeffekt zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nicht die Veränderung des färberischen Effektes, sondern die Verbesserung der Wasserfestigkeit der Seide. Dazu bedurfte es aber weiterer und anderer Maßnahmen. Diese Maßnahmen beruhen nun einerseits auf der Erkenntnis, daß die Nebenbestandteile der natürlichen Faser, die man auf dem in der vorliegenden Beschreibung -dargelegten Wege in die Acetatseide wieder einführt, in sehr kleinen Mengen bereits eine außerordentlich hohe Wirksamkeit aufweisen, und daß diese kleinen Mengen unter Anwendung sehr milder Mittel, insbesondere unter Ausschluß der schädlichen und teuren Alkahsierung, mit überraschender Leichtigkeit von der Faser chemisch gebunden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung verbesserter Celluloseacetatseide durch Nachbehandeln der fertig gesponnenen Fäden in beliebiger Form mit Säurechloriden in Gegenwart von Basen und in Gegenwart oder Abwesenheit von Verdünnungsmitteln oder hochmolekularen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß als Basen organische Basen, wie z. B. Chinolin oder seine Derivate, verwendet werden.
DED57627D 1929-02-05 1929-02-05 Verfahren zur Herstellung verbesserter Celluloseacetatseide Expired DE541097C (de)

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