DE2316807A1 - Verfahren zur veredelung von baumwollfasern - Google Patents

Verfahren zur veredelung von baumwollfasern

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DE2316807A1 DE19732316807 DE2316807A DE2316807A1 DE 2316807 A1 DE2316807 A1 DE 2316807A1 DE 19732316807 DE19732316807 DE 19732316807 DE 2316807 A DE2316807 A DE 2316807A DE 2316807 A1 DE2316807 A1 DE 2316807A1
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Description

FELIX MAIiOR, 51A Meller Lane, Mellor, Blackburn, Lancashire, England
Verfahren zur Veredelung von Baumwollfasern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Veredelung von Baumwollfasern.
Um den Knitterwiderstand von Baumwollstoffen sowie Baumwollaischungen mit anderen Fasern zu verbessern, wurde früher vorgeschlagen, Baumwolle oder Mischgewebe mit Kunstharz zu vernetzen. Eine solche Kunstharzbehandlung erhöht zwar den Knitterwiderstand, aber es geht dabei ein Großteil des Gebrauchsund Scheuerwiderstandes verloren und die Bruchfestigkeit wird sehr stark vermindert.
Die vorliegende Erfindung strebt eine Behandlung von Baumwollfasern an, bei welcher durch die nachfolgende Kunstharzvernetzung die Bruchfestigkeit viel weniger vermindert wird als bei den früheren Behandlungen und zugleich Reißfestigkeit und Scheuerwiderstand der Baumwolle erhöht werden.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung gelöst durch Veredelung von Baumwollfasern, bei welcher die Fasern in einem Mercerisierbad von sehr stark konzentrierter Laugenlösung behandelt werden» worauf eine Kunstharzvernetzung der Fasern erfolgt.
ORIGINAL INSPECTED
309842/0938
Datum:
Wie in der englischen Patentschrift Nr. 1 072 798 geschildert wird, enthält die Baumwollfaser sowohl zellulosische, d.h. Cellulose enthaltende, wie auch nicht zellulosische Substanzen. Die letzteren befinden sich in der primären Zellwand und in den Schichten zwischen den Tageswuchsringen innerhalb der Zellwand. Bei der üblichen Mercerisierung verursacht die intrafibrillare Schwell^ der zellulosischen Makrofibrillen eine Verkürzung und Verdickung der zellulosischen Wände, und das. gleichzeitige interfibrillare Anschwellen der nicht zellulosischen Substanzen verursacht die Erweiterung des Zwischenraumes zwischen den Zelluloselamellen. Wenn die nicht zellulosischen Substanzen vollständig oder teilweise aus den Baumwollfasern entfernt werden, so können die zellulosischen Lamellen ungehindert vom Gegenschwellen der nichtzellulosischen Substanzen aufquellen. Unter diesen Umständen werden die Lamellen nicht weiter voneinander entfernt, sondern zusammengepreßt und stellenweise miteinander verbunden.
Es wurde festgestellt, daß die Kunstharzvernetzung von Baumwollfasern, von welchen die nicht zellulosischen Substanzen, wie vorher beschrieben, entfernt wurden, andersartig verläuft als die Vernetzung von Baumwollfasern, welche nicht so vorbehandelt wurden. Bisher bestand die Kunstharzvernetzung in einem Eindringen der Kunstharze in die weniger dichten Zwischenräume zwischen den Lamellen oder in die durch normale Mercerisation erweiterten Zwischenräume und dieses verursachte eine Versteifung und Schwächung der Fasern durch den Kunstharzzusatz.
Im Gegensatz dazu bewirkt die Anwendung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung, daß die zellulosischen Lamellen
30984270938
so nahe zusammengebracht werden, daß ein verhältnismäßig kleiner Kunstharzzusatz genügt, um einen gleichwertigen Knitterfestigkeitswinkel zu erzielen. Es wird also "bei der Anwendung der Erfindung vor der Mercerisierung wenigstens ein Teil der nicht zellulosischen Substanzen von der primären Zellwand sowie von den innerhalb der Zellwand liegenden Zwischenräumen zwischen den Tages wuchsringen entfernt.
Für die Entfernung der nicht zellulosischen Substanzen von der primären Zellwand und von de» Matrixringen zwischen den Tageswuchsringen ist es vorteilhaft,die Baumwollfaser erst für eine längere Zeit in Wasser zu kochen, dann in einer alkalischen Lösung von weniger als 1/2 $ Konzentration, anschließend in einer sehr schwachen Säurelösung und nochmals in kochendem Wasser zu behandeln.
Genauer beschrieben wird nach einer bevorzugten Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung die Baumwollfaser während 2-8 Stunden in Wasser gekocht, um Wachse, Harze, gallertartige Substanzen, wasserlösliche Pektine und Proteine zu entfernen. Dann wird die Baumwollfaser während 1-4 Stunden in einer alkalischen Lösung gekocht, vorzugsweise in einer 0.05 -0.5 fo Lösung von Hatronlauge, um die Hemizellulosen zu lösen. Bann wird die Baumwollfaser während einer Viertel- bis einer Stunde in einer sehr schwachen Säurelösung behandelt, vorzugsweise in einer Lösung von 0.02 bis 0.2 $ Salzsäure, um die Protopektinsubstanzen in wasserlösliche Pektine umzuwandeln, und zum Schluß erfolgt ein weiteres Kochen während 1-3 Stunden in Wasser, um eine teilweise Entfer-
309842/0938
nung der verbliebenen nicht zellulosischen Substanzen zu erzielen» Sofern nicht besonders erwähnt, sind alle nachfolgenden Prozentsätze auf das Gewicht bezogen und alle Lösungen wässrig angenommen.
Anschließend an die Extraktion der nicht zellulosischen Substanzen wird die Baumwollfaser in einem Mercerisierbad behandelt. Sofern eine hohe Elastizität erwünscht ist, wird eine spannungslose, schlaffe Mercerisierung angewendet, so daß die Mierofibrillen ungehindert von der kristallinischen in eine Zick-Zack-Stellung übergehen können, was einen starken Einsprung erwirkt. Im Gegensatz zur normalen Schlaff-Mercerisierung ist dieser Übergang nicht durch die Gegenschwellung der Matrix-Substanzen gehindert.
Wenn es. aber beabsichtigt ist, einen hohen Grad von Knitterfreiheit zu erzielen, dann wird die Laugenimprägnierung entweder im schlaffen Zustand oder unter mäßiger Spannung durchgeführt, und anschließend wird das Material gestreckt, solange es noch mit Lauge imprägniert und aufgequollen ist, worauf es neutralisiert wird und eventuell nach der Neutralisation weiter gestreckt wird.1
Die Mercerisierung wird vorzugsweise mit einer 13 $> bis 48 $ Laugenlösung durchgeführt. Eine stärkere Lösung bewirkt eine höhere Knitterfreiheit sowohl vor wie besonders nach einer Kunstharzvernetzung. Bevorzugt wird,eine Laugenlösung wie zum Beispiel Natronlauge nahe dem Sättigungsgrad zu verwenden. ' .
Muster von Baumwollgeweben (39 x 24 Fäden per cmj 18/20 tex) wurden entsprechend der Erfindung wie nachfolgend beschrieben.
309842/0938 ' .
betreffend: Datum: Seite:
behandelt, so daß zumindest ein Teil der nicht zellulosischen Substanzen von der primären Zellwand und/oder ,zwischen den Tageawucljeringen entfernt wurde:
Waschens Drei Stunden bei 90 1/2 C mit 1 1/2 j6 calcinierte Soda und 1 1/2 Gramm per Liter Netzmittel.
Bleichens Yier Stunden bei 65 1/2 G in 6.8 kg Wasserstoffsuperoxyd 50 io\ 6.8 kg Wasserglas, 4 1/2 kg calcinierte Soda, o.68 kg Netzmittel und Wasser auf 338 Liter aufgefüllt.
Mereerisierungs Auf einer Kettenmercerisiermaschine in Natronlauge von einer Konzentration von 48 $· Imprägnierung bei mäßiger Spannung mit einer Schrumpfung auf 94 $ der Breite der gebleichten Ware. Spannen im imprägnierten Zustand auf 96 $ der Breite der gebleichten Ware, Neutralisierung, Waschen und weiteres Strecken auf 103 $ der gebleichten Breite.
Kunstharzvernetzung ί Dimethylol-Dihydroxy-Bthylen-Harnstoff; von 40 g/l "bis zu 280 g/l. Katalisator Magnesiumchlorid, Flüssigkeitsaufnahme 65 Lufttrockung, Kondensierung 1 3 Minuten mit 155°C.
Die behandelten Muster wurden auf Knitterfreiheit, Reißfestigkeit (Elmendorf) Bruchfestigkeit und Scheuerfestigkeit (Martindale) geprüft. Die Resultate erscheinen in der nachfolgenden Tabelle 1, welche auch die Prüfungsergebnisse des Materials vor der Kunstharzvernetzung zeigt.
309842/0938
betreffend t
Datum:
Tabelle 1.
Kunst Zusatz 1.2 Knitterfestig- Schuss Nass Schuss Bruch- Schuss Reiss- Schuss Scheuer
harz in fo 1.8 keitsvinkel . 90 Kette . 35 Festigkeit 630 Festigkeit
2.4 Trocken | 90 Festigkeit 35 Elmendorf ■700 Martindale
2.9 Kette Kette'
Gebleicht: 3.6 70- Kette 8.7
Behandelt: 4.0 90 120 110 62 25 840 900 13.5
Kunstharz 4.8 117 123 120 45 27 964
vernetzt: 5.3 126 113 100 24 836
40 5.8 105 110 110 115 25 1290 750 10.2
60 7.3 115 118 121 135 56 24 1380 780 "16.5
80 8.0 125 130 140 129 56 22 1190 "660 22.8
100 120 129 124 126 55 21 1020 660 8.4
120 127 ' 146 121 139 47 25 • 960 390 12.3
140 135 148 141 138 48 27 900 360 20.0
160 136 150 140 135 47 22 930 420 14.7
180 142 152 137 139 46 22 420 13.8
200 147 140 16.7
250 151 18.5
280 156 1.8
Sin Vergleich der Eigenschaften von Stoffen, welche entsprechend der Erfindung "behandelt wurden, mit Stoffen, welche mit konventionellen Methoden ausgerüstet wurden, sowie solchen, die mit Lösungsmitteln vernetzt wurden, ist in der nachfolgenden Tabelle 2 gezeigt. Die in Tabelle 2 mit k bezeichneten Werte zeigen Resultate von Geweben, die entsprechend der Erfindung behandelt wurden. Rubrik B zeigt die Werte von konventionell behandelten und vernetzten Geweben und Rubrik C zeigt die Resultate von Lösungsmittel-Vernetzung.
309842/0938-
Tabelle 2.
Kunst
harz-
Zusatz
et
g/l 40 Trocken-Knitter-
Festigkeits-Winkel
Kette + Schuss
B Verlust der
Festigkeit
B Bruch
in $
Scheuerwiderstand
Martindale
B C 28
Gebleicht:
Behandeit!
60 A A * C A Of Pi
/- /-
Verlust
57
1.2 80 160
180
180 i 17 * *
Gewinn
32 52
1.8 100 225 190 29 27 17 17 40 ' 58
2.4 120 232 207 23 39 22 89 54 64
2.9 140 251 214 51 41 29 162 60 67
3.6 160 230 220 29 45 51 65 68
4.0 180 245 . 227 31 45 54 41 70 70
4.8 200 265 230 37 46 36 129 72 72
5.5 250 265 234 40 47 37 69 75 76
5.8 280 288 240 29 49 38 58 81 80
7.5 295 252 23 55 40 92 91
8.0 501 260 37 55 44 112 97
308 57 46 Verlust
79
Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, sind die Eigenschaften der Baumwollgewebe, welche entsprechend der Erfindung behandelt wurden, wesentlich besser als die zum Vergleich gezeigten Werte der bisher angewendeten Methode bei dem gleichen Kunstharzzusatz. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß das Wasseraufnahmevermögen der Baumwollfaser um ein Vielfaches erhöht wird, was speziell bei der Anwendung in Mischgeweben mit Kunstfasern mit geringer Absorptionsfähigkeit von Bedeutung.ist.
309842/0938

Claims (1)

  1. 7316807
    2.4.73
    Patentansprüche
    1. Verfahren für die Behandlung von Baumwollfasern, gekennzeichnet durch eine Behandlung der Pasern in einem Mercerisierbad enthaltend eine stark alkalische Lösung und eine anschließende Kunstharzvernetzung der Fasern.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Entfernung eines Teiles der nicht zellulosischen Substanzen von der primären Zellwand und/oder zwischen den Tagesringen innerhalb der primären Zellwand:,
    3· Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Entfernung der nicht zellulosischen Substanzen während des Wasch- und Bleieh-Verfahrens.
    4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn- . zeichnet, daß die Fasern im Mercerisierbad im schlaffen Zustand behandelt werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 39"dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern im Mercerisierbad unter Spannung behandelt werden»
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5s dadurch gekennzeichnet,
    daß als alkalische Lösung im Mercerisierbad eine 13 $ - 48 $, Na-
    W
    tronlaugenlösung verwendet wird.
    7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 6> dadurch gekennzeichnet, daß die Lauge in der angeführten alkaiinisehen Lösung nahe dem Sättungsgrad ist.
    309842/0938
    2.4.75
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - T» dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern nach der Imprägnierung im Mercerisierbad gestreckt werden, solange sie noch mit Lauge imprägniert sind.
    9. Verfahren nach e.nem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Baumwollfasern mit synthetischen Fasern gemischt sind.
    309842/0938
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