DE540850C - Verfahren zur gleichzeitigen UEbermittlung von Buchstaben- und Bildtelegraphie auf dem gleichen drahtlosen Verbindungswege - Google Patents

Verfahren zur gleichzeitigen UEbermittlung von Buchstaben- und Bildtelegraphie auf dem gleichen drahtlosen Verbindungswege

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DE540850C
DE540850C DE1930540850D DE540850DD DE540850C DE 540850 C DE540850 C DE 540850C DE 1930540850 D DE1930540850 D DE 1930540850D DE 540850D D DE540850D D DE 540850DD DE 540850 C DE540850 C DE 540850C
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DE1930540850D
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Dr Fritz Schroeter
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Telefunken AG
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
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Description

In der Praxis der drahtlosen Bildtelegraphie macht sich oftmals das Bedürfnis geltend, auch während der Dauer einer Bildübertragung dringende Nachrichten mit Hilfe eines Morse- oder Drucktelegraphen über den gleichen Verbindungsweg zu übermitteln. Das nachstehend beschriebene Verfahren soll dieses ermöglichen.
Der Erfindungsgedanke knüpft daran an, daß es bei der Übertragung von Bildtelegrammen üblich ist, in den Stromkreis der lichtelektrischen Abtastzelle am Sender in irgendeiner Weise eine niederfrequente Trägerfrequenz einzuführen, da diese Maßnahme die Verstärkung der Bildströme wesentlich vereinfacht. Diese Modulationsfrequenz kann vom drahtlosen Sender telephoniemäßig ausgestrahlt und am Empfänger als solche wiedererhalten und zur Steuerung des bildaufzeichnenden Organs verwendet werden. Die Höhe dieser Trägerfrequenz ist von einer gewissen, durch die Zahl der sekundlich abgetasteten Bildelemente bestimmten Mindestgrenze ab nach oben hin weitgehend belanglos. Erfindungsgemäß soll nun, um eine gleichzeitige Übertragung von Buchstabentelegraphie zuzulassen, diese Modulationsfrequenz zwischen zwei verschiedenen Werten abwechseln und damit Tastpause und -strich, beispielsweise des Morsealphabets, kennzeichnen. Zur Verwirklichung dieses Gedankens muß empfangsseitig eine Trennung der beiden Telegraphierkanäle stattfinden, derart, daß der Bildschreiber nur auf Amplituden, der Empfangsindikator des Buchstabentelegraphierkanals hingegen nur auf die Änderung der Modulationsfrequenz anspricht. Die zuerst genannte Forderung pflegt ohne weiteres erfüllt zu sein, hingegen erfordert die zweite Bedingung im allgemeinen besondere Maßnahmen, denn bei Tastpause des Bildkanals (zumeist bei dunkel der Vorlage) steht zunächst keine Energie für den Buchstabenkanal zur Verfügung. Nur in besonderen Fällen, z. B. wenn im Bildkanal geschriebene oder gedruckte Texte übertragen werden sollen, ist dieser Umstand von geringer Bedeutung und erfordert dann keine besondere Abhilfe, da erfahrungsgemäß bei solchen Bildvorlagen die hellen Stellen die dunklen um ein Vielfaches überwiegen und die entstehenden Unterbrechungen des Buchstabenkanals sehr kurz sind. Bei Empfangsindikatoren mit genügender natürlicher oder evtl. künstlich (etwa durch Parallelschaltung von Kondensatoren) vergrößerter Trägheit, wie sie z. B. ein Farbschreiber aufweist, bleiben dann die niedergeschriebenen Buchstabenzeichen durch die Tastvorgänge im Bildkanal unbeeinflußt. Eine Erhöhung der Sicherheit gegen den Ausfall von Zeichen kann nötigenfalls noch dadurch erzielt werden, daß der Telegraphier-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Frits Schröter in Berlin.
kanal mit einem Wiederholungstelegraphen betrieben wird, wie er zur Ausscheidung der durch Schwunderscheinungen auf dem drahtlosen Verbindungswege verursachten Zeichenausfälle von verschiedenen Seiten beschrieben und ausgeführt worden ist. Eine Maßnahme, die unabhängig von der Art der Bildvorlage eine ungestörte Übermittlung der Buchstabenzeichen gewährleistet, kann z. B. darin ίο bestehen, daß die Modulationsfrequenz durch die Bildzeichen nicht vollständig ausgesteuert wird, so daß auch während der Tastpause des Bildlcanales noch ein zur Übertragung der Buchstabenzeichen genügender Rest der Modulationsfreqenz verbleibt. Um trotzdem kontrastreiche Bilder zu erhalten, kann dann auf der Empfangsseite vorteilhaft im Bildkanal eine Einrichtung vorgesehen werden, die erst über einen gewissen Schwellwert der ankommenden Modulationsamplituden anspricht (Tastgerät).
Zur senderseitigen Erzeugung der beiden Zeichen- und Trennstrom des Telegraphierkanals kennzeichnenden Modulationsfrequenzen bieten sich verschiedene Mittel dar. Beispielsweise können diese Frequenzen durch einen Röhrengenerator geliefert werden, dessen frequenzbestimmende Elemente durch die Buchstabentastung verändert werden. Die bildseitige Tastung des Röhrengenerators kann hierbei entweder so erfolgen, daß dieser amplitudenmäßig durch die verstärkten Bildströme moduliert wird, oder aber der Röhrengenerator kann eine Wechselspannung als Saugspannung auf die lichtelektrische Abtastzelle einwirken lassen. Eine derartige Schaltung zeigt Abb. 1. Ein in Tonfrequenz schwingender Röhrengenerator 1 liefert die Modulationswechselspannung für die Photozelle 4 des Bildsenders, deren Kapazität in bekannter Weise durch eine Brückenschaltung neutralisiert ist. Die Frequenz des Röhrengenerators kann durch die Taste 2 des Buchstabenkanals geändert werden, indem ein Kondensator 3 zur Schwingkreiskapazität parallel geschaltet wird. Die durch die Bildzeichen gesteuerte Modulationswechselspannung wird durch einen Verstärker 5 verstärkt und dient im Modulator 6 zur TeIephoniesteuerung des hochfrequenten Senders 7. Eine andere Möglichkeit der Änderung der Modulationsfrequenz ergibt sich, wenn diese durch periodische Abblendung des die Bildvorlage abtastenden Lichtstrahles optisch erzeugt wird. Die Telegraphiertastung kann dann beispielsweise so geschehen, daß ein geeignetes Lichtrelais, das mit elektrischer Wechselspannung einer durch den Tastvorgang beeinflußten Frequenz betrieben wird, in den Strahlengang eingefügt wird. Neben elektromagnetisch bewegten Blenden kommt hier als Lichtrelais beispielsweise die Kerrzelle in Betracht. In ähnlicher Weise kann der durch die Telegraphietastung bedingte Übergang von einer Modulationsfrequenz zur anderen auch durch eine rotierende Lochscheibe bewirkt werden, die an ihrem Umfang zwei Lochkränze verschiedener Lochzahlen aufweist, durch welche der die Bildvorlage abtastende Lichtstrahl abwechselnd hindurchgeschickt wird.
Das Prinzipschema einer Empfangsanordnung ist in Abb. 2 wiedergegeben. Der Ausgang des Empfängers 8 gabelt sich in zwei Wege, von denen der eine unmittelbar zu dem Schreiborgan 12, etwa einer Glimmlampe, des Bildschreibers 13 führt. Der andere für die Buchstabentelegraphie bestimmte Weg führt zu einem Kettenleiter 9, der nur für die eine der beiden Modulationsfrequenzen, und zwar für die den Zeichenstrom kennzeichnende, durchlässig ist. Hinter diesem Kettenleiter ist ein Tastgerät 10 angeordnet, das die Aufgabe hat, sämtliche den Kettenleiter 9 passierende Zeichen auf die gleiche Amplitude zu bringen. Von diesem Tastgerät aus wird der Empfangsindikator 11, beispielsweise ein Farbschreiber, betätigt.
In leicht ersichtlicher Weise ist es natürlich auch möglich, die Trennung der beiden go -Kanäle schon durch eine in der Zwischenfrequenzstufe ■ des Empfangsverstärkers vorgenommene Selektion zu bewirken.
Unter der Voraussetzung, daß im Bildkanal reine Schwarz-Weiß-Übertragungen vorgenommen werden sollen, die also keine Halbtöne besitzen, wird es in der Praxis mit Rücksicht auf Schwunderscheinungen der Empfangsfeldstärke meist notwendig sein, auch vor dem Bildschreiber 12 ein Tastgerät einzuschalten. Dieses hat, wie bekannt, die Aufgabe, von einem gewissen Mindestwert der ankommenden Zeichenenergie an das Lichtrelais des Bildschreibers relaisartig vollständig einzutasten. Solange auch beim stärksten vorkommenden Fading die empfangene Amplitude über diesem Mindestwert, der Reizschwelle des Tastgerätes, bleibt, wird hierdurch der schädliche Einfluß der Fadings völlig eliminiert. Im vorliegenden Falle n0 könnte nun eine gewisse Schwierigkeit dann auftreten, wenn, wie oben vorgesehen, zwecks dauernder Aufrechterhaltung der Telegraphierverbindungen eine Restamplitude des Trägertones auch während der Tastpause des n5 Bildes zugelassen wird. Dieser Restton könnte nämlich am Empfänger (insbesondere im Zustande des Nichtfadings) kräftiger empfangen werden als der Reizschwelle des dem Bildkanal vorgeschalteten Tastgerätes entspricht, und dieses würde somit dauernd Zeichenstrom registrieren.
Zur Beseitigung dieses Übelstandes kann so verfahren werden, daß die Reizschwelle dieses Tastgerätes dem jeweils vorhandenen Fadingzustand entsprechend automatisch verlagert wird, und zwar in der Weise, daß sie stets über die Amplitude der empfangenen Restschwingung bleibt. Da sich die Stärke des Fadings nicht sprungweise, sondern allmählich zu ändern pflegt, genügt es, die Empfindlichkeitsregelung des Tastgerätes nicht kontinuierlich, sondern nur von Zeit zu Zeit vorzunehmen. Als passendes Intervall kann z. B. die Zeit eines Umlaufes der Bildtrommel verwendet werden, so daß die Regelung in dem für die Bildübertragung unbenutzten Zeitabschnitt erfolgen kann, in dem am Sender die Stoßstelle abgetastet wird (toter Bildwinkel) .
Abb. 3 zeigt die Prinzipskizze einer solchen Anordnung. Dargestellt ist in ihr nur der den Bildkanal betreffende Teil; dieser entspricht also der unteren Hälfte der Abb. 2. Die empfangenen Zeichen werden über das Tastgerät 14 dem Empfangslichtrelais 12 zugeführt. Die Bildtrommel 13 besitzt an ihrem Umfang eine Wulst 15, die während jeder Umdrehung einmal, und zwar gerade immer im toten Bildwinkel, einen Kontakt der Kontaktfedern 16 hervorruft. Dieser bewirkt die Zuschaltung eines Transformators 17 an den Empfänger, der in diesem Zeitabschnitt des toten Bildwinkels vom Sender her nur die Restamplitude aufnimmt. Deren Wechselspannung wird über ein Ventil iS gleichgerichtet und dient zur Aufladung eines Kondensators 19, der durch einen hohen Widerstand 20 langsam entladen wird. Die Höhe der Aufladespannung des Kondensators 19 wird während jeder Bildzeile dem jeweiligen Fadingzustande annähernd entsprechen, und zwar in der Weise, daß sie groß ist bei geringem Fading und klein ist bei starkem Zeichenschwund. Diese Gleichspannung soll nun dem Tastgerät 14 als Röhrenvorspannung derart zugeführt werden, daß dessen Reizschwelle bei Fading zu geringeren Werten verlagert wird. Natürlich ist noch durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise durch ein regelbares Potentiometer, der Regeleinnuß der beschriebenen Einrichtung auf ein passendes Maß zu bringen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur gleichzeitigen Übermittlung von Buchstaben- und Bildtelegraphie auf dem gleichen drahtlosen Verbindungswege, dadurch gekennzeichnet, daß der hochfrequente Sender mit einer hörbaren oder unhörbaren Frequenz moduliert wird, deren Amplitude die Bildzeichen wiedergibt und deren Periodenzahl zwischen zwei verschiedenen Werten abwechselt, und daß dieser Wechsel Zeichen- oder Trennstrom des Buchstabentelegraphierkanals kennzeichnet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsfrequenz von einem Röhrengenerator geliefert wird, dessen Amplitude durch die Bildzeichen und dessen Frequenz durch die Zeichen des Buchstabentelegraphierkanals gesteuert wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Modulationsfrequenz durch ein Lichtrelais, beispielsweise durch eine mechanisch bewegte Blende, eine Kerrzelle oder ein ähnlich wirkendes Organ dient, das in den -Strahlengang des die Bildvorlage abtastenden Lichtes eingeschaltet ist und dessen Frequenz durch die Zeichen des Buchstabentelegraphierkanals gesteuert wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Modulationsfrequenz eine Lochscheibe dient, die an ihrem Umfange zwei Lochkränze verschiedener Lochzahl besitzt, durch welche das die Bildvorlage abtastende Licht, gesteuert durch, die Zeichen des Buchstabentelegraphierkanals, abwechselnd hindurchgeschickt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchstabentelegraphierkanal mit einem Wiederholungstelegraphen betrieben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsfrequenz des Senders durch die Bildzeichen niemals bis auf Null hinunter getastet wird, so daß auch während der Tastpausen des Bildkanals noch ein zur Übertragung der Buchstabenzeichen genügender Rest der Modulationsfrequenz verbleibt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig im Bildkanal ein Tastgerät angeordnet ist, dessen Reizschwelle veränder- no Hch ist und in regelmäßig wiederkehrenden Zeitabschnitten, beispielsweise während des toten Bildwinkels nach, jeder Trommelumdrehung des Bildapparates, dem jeweils vorhandenen Fadingzustand n5 entsprechend neu eingestellt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930540850D 1930-01-03 1930-01-03 Verfahren zur gleichzeitigen UEbermittlung von Buchstaben- und Bildtelegraphie auf dem gleichen drahtlosen Verbindungswege Expired DE540850C (de)

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