DE2315033C3 - Bilddarstellungseinrichtung - Google Patents

Bilddarstellungseinrichtung

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DE2315033C3
DE2315033C3 DE19732315033 DE2315033A DE2315033C3 DE 2315033 C3 DE2315033 C3 DE 2315033C3 DE 19732315033 DE19732315033 DE 19732315033 DE 2315033 A DE2315033 A DE 2315033A DE 2315033 C3 DE2315033 C3 DE 2315033C3
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Toshihide Hane
Nobuyoshi Kihara
Hiroaki Kotera
Kaoru Sasabe
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/36Scanning of motion picture films, e.g. for telecine
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N9/11Scanning of colour motion picture films, e.g. for telecine

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  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Aus-
Die Erfindung betrifft eine Bilddarstellungsein- führungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichrichtung mit einer Bildiibtast-Darstellungsvarrichtung 5» nung näher beschrieben. Es zeigt für die Lichtpunktabtastung, einen durch den licht- I ig I eine schematische Darstellung einer be-
punkt der Büdabtast-Darstellungsvorrichtungabtast- kannten Ausführungsform einer Bilddarstellungsein baren Bildinformationswäger, und mit einem photo- richtung.
elektrischen Wandler zum Umwandeln des vom Fig. 2 eine schematische Darstellung des haupt-
Bildinfortnationsträger modifizierten Lichtes in ein 55 sächlichen Aufbaus der Bilddarstellungseinrichiung entsprechendes elektrisches Signal. gemäß der Erfindung,
Aus der britischen Patentschrift 521853 ist eine F1 g. 3 a und 3bschematische Darstellungen der der Bildumkehrvorrichtung bekannt, bei der das Licht ei- Erfindung zugrundeliegenden Arbeitsprinzipien, nes Schirms einer Kathodenstrahlröhre auf ein Nega- Fig. 4 eine scheniatische Darstellung eines für die
tiv, und dieses wiederum auf eine Photozelle abgebil-to farbige Darstellung durch die Einrichtung gemäß det werden, welche über eine Steuervorrichtung und Fig. 2 und 3 geeigneten Aufbaus, einen Verstärker die Kathodenstrahlröhre so steuert, Fig. 5, 6, 7a und 7b graphische Darstellungen der daß auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre das Kennlinien von Phosphormaterialien zur erfindungs-Umkehrbild des Negativs erscheint. gemäßen Verwendung im Hinblick auf einen verbes-
Aus der britischen !Patentschrift 822769 ist eines serten Betrieb der Einrichtung gemäß Fig. 3, Bildübertragungssysteim bekannt, bei dem das von ei- Fig. 8 eine schematische Darstellung einer Ausner ersten Kathodenstrahlröhre erhaltene Videosignal f ührungsform der Bilddarstellungseinrichtung gemäß /u einer zweiten Kathodenstrahlröhre übertragen der Erfindung,
Fig. 9 eine büducfae Darstellung eines Teils einer ijfad, dessen Ausgangssignal seinerseits in eine HeMig- ^gewandeltenAusrainingsfonnderSnrichtungge- keitssteuemgnal^ingangädeijime 35 der Bildabmäß Fig. 8, tastereiuheit 30 eingespeist wisden kann.
Fig. iöemeschemaösclieiaanaellung einer Bud- WfeniFig. 3b eiäwperspefc^chep Ansicht eines
interkommiuukahonseinncbtung gemäß der Erfin- 5 Iwesent^chen Teils von Fig. 3a dargestellt, kann der dung, und . " mn 3^emen Abschnitt 37 mit nofcer Dichte «ndei-
Fig. 11 und 12 schemaüsche Darstellungen von üen Abschnitt 36 mit gajnge* HSchte aufweisen. Die abgewandelten Ausführungsfonnen der Einrichtung «Besen entleihenden Abschnitte 3Tund 36' entste -gemäß Fig. iO- nen über das Lindensystem 31 auf dem Bildabtaster
Um ein auf einem Füm aufgezeichnetes Büd auf io go. Nimmt man z.B. den dem Punkt Q auf dem Film einem Femsehschirm sichtbar zu machen, verwendet 32 entsprechenden Punkt P auf dem Bildabtaster 30, man gewöhnlich ednea Aufbau gemäß Fig. 1. Bei die- so wjni das von diesem Punkt P ausgehende Licht sem Aufbau wird ein Fflm 10 durch eine hinter dem entsprechend der Bilddichte in Punkt Q bezüglich RIm angeordnete licntqueUelt beleuchtet und durch deiner Lichtstarke moduliert, bevor es den photoelekeine Bildaufnahmeröhre 12 abgetastet, deren Aus- ij irischen Vervielfacher 33 erreicht. Wird das Eingangssignal mit einem Fernsehempfänger 13 zwecks gangssignal des Bildabtasters 30 durch den Verstärker Daretellungderaufgenominerien Ιηίοπτίί,^οηauf dein 34derart gesteuert, daß das Ausgangssjgnal des Ver-Fernsehschirm gekoppelt ist. In diesem Fall kann der viefrachers 33 praktisch konstant ist. dann verändert Fernsehempfänger 13 auch ein durch eine Antenne sich die Helligkeit in Punkt P in Abhängigkeit \on 14 aufgefangenes Signal sichtbar machen. Gemäß der ao der Bilddichte des Filmes im entsprechenden Punkt Zeichnung umfaßt die Anordnung auch einen Ab- Der Verstärker 34 ist ein Inverterverstärker und hat lenkkreis 15. Dieser Ablenkkreis dient dazu, um das eine derartige Verstärkungsfunktion, daß er den um Ablenkjoch einer Bildaufnahmeröhre 12 zu steuern gekehrten Wert seines Eingangssignals abgibt. Das Die Bildaufnahmeröhre selbst ist notwendig für die bedeutet, daß der Helligkeitspegel in Punkt P einzig Darstellung des auf dem Mim registrierten Bildes auf »5 und allein von der Dichte des entsprechenden Punktes dem Femsehschirm. Weiterhin soll der Ablenkkreis auf dem Film 32 abhängt. Mit anderen Worten, der eine korrekte Synchronisierung gewährleisten Verstarkerausgang ist der Dichte reziprok. Wenn aut
Die Erfindung beruht auf diesen Gesichtspunkten diese Weise Ms Film 32 ein Negativfilm verwendet und sie hat zum Ziel, eine verbesserte Bilddarstel- wird, entsteht m Punkt P ein positiver Lichtpunkt, lungseinrichtung zu schaffen, die die Darstellung von 30 wenn der hlekuonenstrahlpunkt durch das Ablenk auf Information {trägern wie Bildfilmen, beispiels- joch 38 über die abgetastete Fläche des Bildabtasters weise einer Breite vem 8 mm oder 16 mm, sowie einer 30 abgelenkt wurde Wenn der Lichtpunkt auf dem Lochkarte, befindlichen Informationen ermöglicht RIm 32 den Abschnitt 37 mit hoher Lichtdichte ver und zwar ohne Verwendung einer Fernsehkamera läßt und zum Abschnitt 36 mit geringer Lichtdichte oder einer Bildaufnahmeröhre. 35 kommt, wird die Intensität des übertragenen Lichts
Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist eine Viel- auf Grund der geringen Bilddichte nicht so sehr vcrzweck- oder Universalbüddarstellungseinrichtung, bei ringert, so daß das Ausgangssignal des Verstärkers 34 der die durch Abtasten eines Filmes, einer Lochkarte schwacher ist als das auf dem Licht vom Abschnitt od.dgl. mit einer Bildabtast-Darstellungsvorrichtung 37 beruhende. Somit ist der Lichtpunkt auf der Bilderhaltene Information in eben dieser Vorrichtung so- 40 abtasterröhre 30 heller als er im Punkt P war. Dawie in anderen Darstellungsvorrichtungen sichtbar durch erhält man auf der abgetasteten Fläche der gemacht werden kann, und bei der weiterhin die durch Bildabtastereinh .it 30 ein Bild, dessen Dichtemustcr ein solches Abtasten erhaltene Bildinformation sowie tm Vergleich /u dem des Filmes 32 umgekehrt ist. von anderen Vkfcosignalgeneratoren stammende Vi- Zwar ist bei dem beschriebenen Beispiel ein Verstärdeosignale entweder selektiv oder als Mehrfachdar- 45 ker 34 verwendet, jedoch kann ebensogut ein logstellung aut dieser Abtast-Darstellungsvorrichtung anthnmcher oder Exponentialverstärker verwendet sichtbar zu machen sind. sein.
Fig. 2 zeigt den wesentlichen Aufbau der Einrich- Für die Darstellung eines Farbbildes kann ein Ne-
tung gemäß der Erfindung, bei der ein Film 20. auf gativfarhfilm abgetastet werden, indem selektiv odei demein Bild aufgezeichnet ist, von hinten lichtpunkt- 50 sequentiell die verschiedenen Farben (z.B. rot, grün abgetastet wird. Das htndurchfallende Licht wird und blau) zum Glimmen gebracht werden; das jeweidurch einen photoelektrischen Wandler 21 in ein ent· Hge Farbfeld wird dabei z. B sequentiell oder zeilensprechendes elektrisches Signal umgewandelt, das auf sequentiell gewählt so daß eine als Darstellungsröhre dem Femsehschirm sichtbar gemacht wird. Dieser dienende Farbbildröhre zu einem bestimmten Zeit-Fernsehempfänger kann auch ein durch eine Antenne 55 punkt in einer bestimmten farbe glimmen kann. Zu 23 aufgenommenes Signal sichtbar machen. diesem Zweck können drei photoelektrische Verviel-
Fi g. 3 a und 3b zeigen die der Erfindung zugrunde- fächer vorgesehen sein, die jeweils entweder rot, grün liegenden Funktionsprinzipien. Ein Bildabtaster 30 oder blau wählen können (und die beispielsweise mit eines Fernsehgerätes dient auch als Darstellungs- entsprechenden optischen Filtern an ihrer Vorderseite röhre, und sein Elektronenstrahlpunkt ist durch ein 60 versehen sind), und ihre Ausgangssignale können ein-Linsensystem 31 hindurch auf ein Bild auf einem Film zein verstärkt werden zum Erzeugen von entspre-32 fokussiert. Das durch den Film hindurchfallende chendem Helligkeits- oder Sättigungssteuereingangs-Licht wird bei jeder Stelhing des Lichtpunktes durch Signalen und Anlegen derselben in die Darstellungseinen photoelektrischen Vervielfacher 33 ausgelesen. röhre. Dadurch ist nicht eine sequentielle, sondern Der photoelektrische Vervielfacher 33 erzeugt auf 65 eine simultane Dreifarbennegativdarsttllung erzieldiese Weise in Abhängigkeit von der Menge einfallen- bar, d. h. eine positive Darstellung des Negativfarbbilde η Lichtes oder der Bilddichte einen photoelektri- des. sehen Strom, der durch einen Verstärker 34 verstärkt Fig. 4 zeigt eine Einrichtung zur Darstellung von
S 6
Farbbildern. Die Teile entsprechen fast alle den Teilen vielfachers unterbricht oder dieses in einem bestimm
der Einrichtung gemäß den vorhergehenden Figuren, ten Zwischenraum intermittierend abfängt. Es kam
mit Ausnahme der Farbausgleich-Nachstellknöpfe 41, auch ein Pegelbegrenzer mit einer bestimmten hoher
42 und 43. Wenn bei dieser Einrichtung durch den Schwellenhöhe zugeschaltet werden. Weiterhin ist ei Lichtpunkt eines Bildabtasters 45 ein Negativfarbfilm 5 möglich, den photoelektrischen Vervielfacher zusatz
44 abgetastet wird, erscheint auf dem Bildabtaster 45 lieh mit einem Gleichstromeingangssignal zu beauf durch die Wirkung eines Verstärkers 46 ein entspre- schlagen, um eine minimale Lichtstärke »der Hellig chendes Farbbild, mit dem das Ausgangssignal des zu- keit aufrechtzuerhalten, bei der die Abtaströhre auch geordneten von den drei mit den jeweiligen optischen dann weiter abtasten kann, wenn kein Licht auf der Filtern versehenen photoelektrischen Vervielfachern 10 photoclektrischen Vervielfacher auffällt. Selbstverauf einen im wesentlichen gleichbleibenden Pegel ge- ständlich kann die Zwischengrenz-Bilddichte nach steuert wird (der Einfachheit halber ist nur ein photo - Belieben entweder nach Schwarz oder nach Weiß verelektrischer Vervielfacher dargestellt) Die Ampli- schoben werden.
tude oder das Volumen der einzelnen Farbsignale ist Bei all diesen beschriebenen Systemen soll im Hindurch die entsprechenden Nachstellknöpfe 41,42 und 15 blick auf eine verbesserte Bildauflösung oder eine
43 nachstellbar, wodurch eine der Bildabtasterröhre klare Bilddarstellung der Lichtpunktdurchmesser so
45 am besten entsprechende Farbbildwiedergabe er- klein und die Lichtpunktnachleuchtdauer so kurz wie zielbar ist. Es ist auch möglich, zwischen die Aus- möglich sein. Durch ein solches Vorgehen erhöht sich gangsseite des photoelektrischen Vervielfachers und aber leicht das Flimmern bis zu einem solchen Ausdie Sättigungssteuersignal-Eingangsklemme einen ao maß, daß das Auge im Extremfall Sehschwierigkeiten Farbkorrekturkreis einzuschalten. Im allgemeinen hat. Dieses Problem läßt sich wirksam durch eine Bebildet bei Einstellung des Ausgleiches eines von einem schichtung mit einem Phosphormaterial mit langer Amateur mit einem abweichenden Farbton durch den Nachleuchtdauer und einem weiteren Phosphormatebeschriebenen Farbkorrekturkreis zwecks Erzielens rial mit kurzer Nachleuchtdauer lösen, wobei diese einer für die Röhre am besten geeigneten Farbbild- as Materialien entweder als Schichtung oder in Form eidarstellung hergestellten Negativfarbbildes die Ab- nes Gemisches aufgetragen sein können. Dieses weichung vom Bezugswert des Farbkorrekturkreises Merkmal der Erfindung ist im Nachstehenden an die Farbausgleich-Korrekturgröße, wenn man vom Hand von Fig. 5 bis 7 beschrieben. Fig. 5 zeigt zwei Negativfarbbild ein ruhendes Positivbild reproduziert. Spektralstrahlungskennlinien α und b von verschie-
Zwar betrifft das vorstehend beschriebene Beispiel 30 denen Phosphormaterialien. Das Material gemäß die negative Darstellung eines Positivs, jedoch gelten Kennlinie α hat die Fähigkeit, Strahlungen auszusendie gleichen Prinzipien für eine Positivwiedergabe, die den. deren Wellenlänge im wesentlichen in einem Bedurch positive Rückkopplung erreicht wird. Bei An- ' reich (Infrarotbereich) nahe dem unteren Grenzwert Wendung der positiven Rückkopplung wird die Inten- des sichtbaren Bereiches liegen, während das Material sität des Lichtes verringert, nachdem dieses einen 35 gemäß Kennlinie b Strahlungen aussenden kann, dekleinen Filmabschnitt mit einer über einem bestimm- ren Wellenlänge praktisch im sichtbaren Bereich lieten Pegel liegenden Bilddichte durchlaufen hat, und gen. Das erstere Material hat eine kurze Nachleuchtdie Helligkeit des Lichtes mit verringerter Intensität charakteristik, die gemäß Fig. 7a z.B. IQ'7 see nimmt noch einmal ab, nachdem das Licht erneut beträgt, während das zweite Material eine lange durch eben diesen Filmabschnitt hindurchgetreten ist. 40 Nachleuchtcharakteristik hat, die gemäß F i g. 7b z.B. Folglich nimmt gegebenenfalls die Lichtintensität für 5 x 10 ' see ausmacht, also lOOmal so lang ist wie diesen kleinen Filmabschnitt bis auf den Null-Wert in Fig. 7a. Verwendet man ein Lichtaufnahmeeleab. Andererseits erhöht sich im Augenblick der Abta- ment (ζ. Β. einen photoelektrischen Vervielfacher, eistung eines Filmabschnitts mit außerordentlich hoher. nen Phototransistor oder eine Photodiode) mit einer einen bestimmten Pegel überschreitenden Durchlas- 45 Spektralenipfindlichkeitskennh'nie der Kurve a gesigkeit die Intensität des diesen Abschnitt abtastenden maß Fig. 6 zum Feststellen der Filmbilddichte aus Lichtes progressiv, weil das ursprünglich einen hohen dem übertragenen Licht mit der beschriebenen Spek-Wert aufweisende Ausgangssignal des photoelektri- traleigenschaft zum Modulieren der Helligkeit gemäß sehen Vervielfachers 33 unmittelbar oder positiv zu- einem von dessen Ausgang abgeleiteten Rückkopprückgeführt wird, so daß die Helligkeit gegebenenfalls 50 lungssignal, dann ergibt sich im wesentlichen kein sohoch wird, daß der Sättigungsgrad erreicht ist. Auf Flimmern, selbst wenn das Lichtaurhahmeelement diese Weise verändert sich eine Zwischenschattierung keine besonders hohe NachleDchtcharakteristik hat. auf einen der beiden entgegengesetzten Extreme, weil das menschliche Aage fast unempfindlich ist genämlich Schwarz oder Weiß, and zwar in Abhängig- genüber der Kennlinie α gemäß Fig. S. keit davon, ob sie einen bestimmten Pegel unter-oder 55 Das Material mit der Kemunne 6 gemäß Fig. 5 hat überschreitet. Diese Tendenz ist für gewöhnliche BiI- jedoch eine lange Nachleochtcharakteristik und der nachteilig, kann aber für übliche Dokumente recht spricht den Gesichtsinn stark an, so daß eine natürlich praktisch sein, weil dadurch ein schärferer Kontrast wirkende Darstellung erzielbar ist, die einer Darstelerzjefbar ist. Diese Darstellungsweise bedingt jedoch lang in einem gewöhnfichen Fernsehgerät entspricht. Vorrichtungen zum Stabilisieren des Bildes, z. B. sol- 60 Ist bei dem UchtaurnahmeeJemeHt ein Fitter mit beche, die verhindern, daß Licht von außen in den pho- grenzter Sfjektralempfindlichkeit entsprechend todektrischen Vervielfacher fäSt, damit nicht die ge- Kurve b der Fig. 6 verwendet, d.h. ein Filter, der nut samte Räche der Darstellungsröhre gesättigt oder auf die UchtweUen innerhalb der Reichweite der Kurve a den maximalen HelHgiceitszustand gebracht wird. Zu gemäß Fig. S durchläßt, dann ist eine Verwendung diesem Zweck kanader Verstärker auch derart ausge- s$ selbst an einem sehr hellen Ort möglich, bildet sein, daß er während einer vorbestimmten Zeit Wie vorstehend beschrieben, kann also gemäß der nach dem momentanen Erreichen des Sättigungsgra- Erfindung eine g geschaffen werden, mit des das Ausgangssignal des photoelektrischen Ver- der eine Filmbildinforrnatioa mit nor einer einzigen
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Bildröhre für die Darstellung ohne Bildaufnahme- ohne daß die Wiedergabetreue des Fernsehsignals röhre sichtbar gemacht werden kann. Weiterhin kön- merklich beeinträchtigt wird. Darüber hinaus kann ein nen damit die Nachteile beseitigt werden, die auftre- Gegenstand, z. B. ein auf einen Teil des Bildes gerichten, wenn das durch Modulation des von der teter Stab 103 auf der Bildabtast-DarsteUuingsvor-Darstellungsbildröhre kommenden Lichtes durch ei- S richtung 81 ebenfalls in Mehrfachdarstellung sichtbar nen Bildinformationsträger hindurch erhaltene Licht- gemacht werden, beispielsweise auf dem Schirm 90, signal in ein entsprechendes elektrisches Signal umgc- wie bei 103' dargestellt, auf dem Fernsehempfänger wandelt wird, um die abgetastete Bildinformation auf 91 oder auf der Bildabtast-DarstellungsvoiTichtung dem Bildschirm sichtbar zu machen, mit anderen 81. Weiterhin sind Videosignalgeneratoren 97 und Worten den Nachteil, daß die Signal abtastung zum io 107 vorgesehen, 7.B. eine Betriebsfernschkamera Modulieren der Helligkeit der Bildröhre in einem oder ein Videobandaufzeichnungsgerät, dessen AusPunkt durch den Lichtpunkt auf dem benachbarten gangssignal auf gleiche Weise gehandhabt werden Punkt beeinträchtigt wird, so daß sich das Auflösever- kann wie das gesendete Fernsehsignal. Ein Bildträger mögen verschlechtert, falls die Nachleuchtcharakteri- 98 ist aus transparentem Material gefertigt und trägt stik der Röhre zu lange ist. Ist jedoch beabsichtigt, 15 eine Bildaufzeichnung. Er kann auf die Bildabtastdie Nachleuchtcharakteristik zwecks Verbesserung Darstellungsvorrichtung 81 aufgesetzt sein und an des Auflöse Vermögens zu verringern, dann hätte das Stelle des Films 85 von dieser abgetastet werden. Ein ein zunehmendes Flimmern der Darstellung auf der Schalter 99 dient zum Schalten der Bildsignale, ein Röhre zur Folge. Ein solches Flimmern kann ausge- Schalter 100 zum Schalten des Bildrückkopplungssischaltet werden, ohne das Auf löse vermögen der Dar- 20 gnals und Schalter 101 und 102 zum Zuschalten des stellung auf der Bildröhre zu beeinträchtigen, indem Bildrückkopplungssignals zum Projektor 89 bzw. zum diese mit zwei oder mehr unterschiedlichen Phos- Fernsehempfänger 91. Durch eine Druckvorrichtung phormaterialien beschichtet wird, die verschiedene 104 können feste Kopien von durch die Lichtpunkt-Strahlungswellenlängenbereiche sowie verschiedene abtastung mit der Bildabtast-Darstellungsvorrichtung Nachleuchtzeiten haben. Das Material mit der langen *5 81 erzielten Bildrückkopplungssignalen erhalten wer-Nachleuchtzeit liefert dabei nur die Wellenlängen, die den. In einem Speicher 105 werden die Bildrückkoppdas Sehvermögen wirklich ansprechen können, wäh- lungssignale gespeichert, die durch die Lichtpunktabrend das Material mit der kurzen Nachleuchtcharak- tastung jedes gegebenen Bildes des Films 85 mit der teristik die Wellenlängen innerhalb der Reichweite ei- Vorrichtung 81 erhalten und über den Schalter 100 nes photoelektrischen Wandlerelements liefert 30 gekoppelt sind. Zwecks Darstellung des Speicherinzwecks Feststellung des Helligkeitssteuersignals der halts ist der Speicher mit der Vorrichtung 81 über ei-Darstellungsbildröhre. nen Schalter 99 gekoppelt. Das aus dem Speicher
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform eines Bilddar- kommende Signal kann gleichzeitig mit der Darstelstellungssystems, das entsprechend den neuartigen lung des abgetasteten Bildes des Films 85 auf der Vor-Merkmalen der Erfindung aufgebaut ist. Die vorste- 35 richtung 81 sichtbar gemacht werden. Auch kann das hend beschriebene Bildabtast-Darstellungsvorrich- auf dem Speichersignal beruhende Bild in Mehrfachtung 81 hat die weiter oben bereits im Zusammenhang darstellung sichtbar gemacht werden, und zwar als mit Fig. 3 beschriebene Funktion. Ihre Ablenkspulen Überlagerung zur Darstellung des abgetasteten Bildes
83 werden durch einen Ablenkkreis 82 gesteuert. des Films 85 auf der Vorrichtung 81. Ferner kann ein Wenn sie über einen Spiegel 92 und ein linsensystem 40 von der Antenne 95 aufgenommenes und durch das
84 einen Bildfilm 85 auf einer Filmspule 93 abtastet, Antennenabstimmgerät 96 ausgewähltes oder ein beiwird das durch den Film hindurchfallende Licht über spielsweise von einem Videobandaufzeichnungsgerät einen Spiegel 94 in einen photoelektrischen Wandler stammendes Signal für ein bewegliches Bild über den 86 eingeleitet, dessen Ausgangssignal über einen In- Schaltkreis 106 und den Schalter 99 mit der Vorrichverterverstärker 87 mit der Vorrichtung 81 gekoppelt 45 tung 81 zwecks Mehrfachdarstellung auf dieser Vorsein kann, um die Helligkeit zu steuern und eine Dar- richtung in Überlagerung zur Darstellung eines vom stellung des abgetasteten Bildes des Filmes 85 auf der Film 85 stammenden Signals für ein ruhendes Bild Vorrichtung 81 zu erzielen. Das vom Inverterverstär- gekoppelt sein. Wie vorstehend bereits erwähnt, wird ker abgegebene Bildrückkopplungssignal kann auch das vom Videosignalgenerator 97 wie einer Betriebsüber einen Verstärker 88 mit einem Projektor 89 und 50 fernsehkamera oder einem Videobandaufzeichnungsauch mit einem Fernsehempfänger 91 zum Darstellen gerät abgegebene Videosignal auf gleiche Weise gedes abgetasteten Bildes des Filmes 85 auf einem handhabt wie das vom Antennenabstimmgerät 96 Schirm 90 und im Fernsehempfänger gekoppelt sein- stammende Videosignal.
Die Vorrichtung81 kann auch Fernsehsignale sichtbar Bei dem beschriebenen System können Signale, die machen, die durch eine Antenne 95 aufgenommen 55 man durch Abtasten von Bildinformationsträgern, wie and über einen Tuner bzw. Antennenabstimmgerät einem Bildfilm oder einer aktuellen Szene vermittels 96 damit gekoppelt sind. In diesem Fall wird das Tb- der Bildabtast-Darstellungsvorrichtung erhalten hat. nerausgangssignai über einen Schaltkreis 106geleitet. auf der Vorrichtung selbst und auch auf einem vom Weiterhin kamt das durch Abtasten des Rims 85 er- Projektor getrennten Bildschirm oder einem getrermhaltene Bildriickkopplungssignal gleichzeitig mit der 60 ten Fernsehempfänger sichtbar gemacht werden. Die Wiedergabe eines Fernsehsignals in Mehrfachdarstel- erfindungsgemäße Einrichtung ist also in weiten Behing sichtbar gemacht werden. In diesem Fall ist das reichen anwendbar/Sie kann beispielsweise für Lehrin der Vorrichtung 81 erscheinende Bfld nicht mehr zwecke verwendet werden, wobei dann der Projektoi eine Wiedergabetreue Darstellung des Fernsehsignals, oder das Fernsehgerät in einem Schulzhnmer aufgeweil die Helligkeit m Abhängigkeit sowohl vom Fern- 65 stellt ist und die Bfldabtast-Darstellungsvorrichtuni sehstgnal als auch vom Filmbild moduliert ist. Ει ist von der Lehrkraft verwendet wird. In diesem Fall kann jedoch möglich, Kreise, Pfeile und andere einfache die Lehrkraft den auf einen Teil des Bildes gerichteten Markierungen als Mehrfachdarstellung einzusetzen, Zeigestab ebenfalls abbilden lassen und das darge-
stellte Bild beliebig korrigieren oder dem Bild Sym- pfangen und wiedergeben wie ein gewöhnlicher Fernbole, Zeichen oder andere Zeichnungen hinzufügen. sehempfänger, sowie Fernsehbilder darstellen in Ab-Weiterhin können auch gesendete Fernsehsignale re- hängigkeit von einem Videobandaufzeichnungsgerät produziert werden, Lind zwar mit oder ohne Mehr- oder einer Fernsehkamera ausgesendeten Videosifachdarstellung des Bildes eines auf einen Teil des 5 gnalen. Gleichzeitig kann sie auch als Lichtpunktröhre wiedergegebenen Bildes gerichteten Zeigers. wirken und mit dem Lichtpunkt ein Filmbild auf den
Zwar ist die vorstehende Ausführungsform auf das Phosphormaterialien 110 und 111 zerlegen.
Abtasten eines Films gerichtet, jedoch können ähnli- Wie bereits erwähnt, können bei dem beschriebeche Effekte auch mit einem Bildinformationsträger nen System aus einem Videobandaufzeichnungsgerät wie einem Buch erzielt werden, aus dem die Inforrna- io od. dgl. stammende Signale oder gesendete Femsehsition in Form von reflektiertem Licht ableitbar ist. gnale mit der die Bildabtast-Darstellungsvorrichtung
Bei dem beschriebenen System ist getrennt von der 81 umfassenden Bildrückkopplungsschleife gekoppelt Bildabtast-Darstellungsvorrichtung ein Speicher ver- sein. Diese Bildrückkopplungsschleife kann auch noch wendet, aber die Bildabtast-Darstellungsvorrichtung eine andere Funktion, nämlich die eines Interkommu-81 kann ebenfalls als Speicher dienen, wenn sie z.B. 15 nikationssystems haben, wenn sie mit einer weiteren aus einer Kathodenstrahl-Chromröhre besteht, z.B. gleichen Bildrückkopplungsschleife verbunden ist, die einer Elektronenröhre, die mit einem Material be- eine gleiche Bildabtast-Darstellungsvorrichtung umschichtet ist, das dem Phänomen des Kathodenstrahl- faßt. Eine derartige Verwendung ist nachstehend an chromismus oder der Verfärbung auf Grund der Hand von Fig. 10 bis 12 beschrieben.
Energie des Elektronenbeschusses durch den Elek- Fig. 10 zeigt ein Beispiel für ein Interkommunikatronenstrahl ausgestützt ist. tionssystem. Auf der Zeichnung ist eine Bildabtast-
Fig. 9 zeigt eine Elektronenröhre 108, die der Vor- Darstellungsvorrichtung 113 dargestellt. Sie ist mit richtung81 gemäß Fig. 8 entspricht Ihr Schirmträger nach oben gerichtetem Schirmträger auf einem Tisch 109 ist mit einem Material beschichtet, das dem Phä- od. dgl montiert, und ein photoelektrischer Wandler nomen des Kathodeiiistrahlchromismus oder der Ver- a5 114 ist oberhalb davon vorgesehen. Bei dieser Anordfärbung auf Grund der Elektronenstrahlenergie aus- nung kann ein Original 115 (z.B. ein mit einer Begesetzt werden kann, z.B. Sodalit zusammen mit schriftung od.dgl. in magischer Farbe versehenes Phosphormaterial 1 HO. das gewöhnlich als Beschich- transparentes Blatt) auf der Bildabtast-Darstellungstung für den Schirmträger des gewöhnlichen Fernseh- vorrichtung 113 aufliegen und mit dem Lichtpunkt gerätes dient und eimern weiteren Phosphormaterial 3° dieser Vorrichtung 113 abgetastet werden, wobei die 111, mit kurzer Nachleuchtcharakteristik (der Gro- Information des Originals vermittels des photoelekßenordnungvon 0,5 Mirkosekunden). Diese Materia- trischen Wandlers 114auslesbar ist. Weiterhin ist eine lien sind in Form von Streifen, einer Schichtung oder Verbindungsleitung 112 vorgesehen. Die Teile 112 eines Gemisches aufgebracht. Liegt die Schicht in bis 116 bzw. 112' bis 116' gehören jeweils zu einer Form von Streifen cider eines Gemisches vor. dann 35 besonderen Station. Bei diesem System kann die beginnen die Phospliiormaterialien bei niedriger Elek- durch den Wandler 114 ausgelesene und durch den tronenstrahlenergie zu glimmen, während bei hoher Verstärker 116 und die Verbindungsleitung 112 zur Elektronenstrahlenergie das beschriebene Phänomen anderen Station übertragene Information die Eindes Kathodenstrahlchromismus auftritt, so daß man gangssteuerklemme der Bildabtast-Darstellungsvoreine Aufzeichnung ennes ruhenden Bildes erhält. Falls 40 richtung 113' zwecks Sichtbarmachen der auf dem die Schicht die Form von Streifen hat, kann eine Auf- Original 115 befindlichen Information auf der Vorzeichnung durch entsprechendes Steuern der Stellung richtung 113' steuern. Auf der anderen Stationsseite des Elektronenstrahlpunktes erzielt werden. Die Auf- ist es möglich, die empfangene und auf der Vorrichzeichnung kann gelöscht werden, wenn man Licht von tung 113'dargestellte Information im Hinblick auf das außen auf die Schicht aufbringt. So verschwindet bei- 45 Original 115' zu korrigieren oder zu ergänzen; die spielsweise im Fall einer Sodalit-Beschichtung eine Rollen beider Stationen können selbstverständlich Aufzeichnung, nachdem sie 1 bis 10 Minuten lang mit ausgetauscht werden. Bei diesem System wird das grünem licht aus einer äußeren Quelle bestrahlt übertragene Bild nur auf der Senderseite positiv dar wurde; anschließen«! kann eine neue Aufzeichnung gestellt, wenn die Verstärker 116 und IW Inverter- oder Beschriftung erfolgen. Bei dem Phosphormate- 50 verstärker sind, während bei Verwendung von Nicht- rial muß man nicht immer ein Material mit langer und inverter-Verstärkern eine positive Darstellung sowohl ein Material mit kuraer Nachleuehtdauer miteinander auf der Sender- als auch auf der Empfängerseite er kombinieren, sonde, η man kam auch nur ein Material zielbar ist. In keinem Fafl ist jedoch eine Darstellung mit kurzer Nachleuehtdauer verwenden. Jedoch ist einer Zwischenbüddichte oder eines Zwischenbildauch nur mit einem Material mit langer Nachleucht- 55 farbtons möglich, wie aus der vorstehenden Beschreidauer ein zufriedenstellendes Auflösevermögen für bung des positiven Darsteuungssystems hervordfe Wiedergabe eines Filmbildes erzielbar, wenn man geht.
es so anordnet, daß der Abtasteyklus der Elektronen- Fig. 11 zeigt ein weiteres Beispiel des Interkomrohre 108 über emeltange Zeit nmweg wiederholt oder raunikationssystems Dabei gehört eine BUdabtastdie Abtastfrequenz entsprechend verkürzt wird. 6o Darste&mgsvorrichtung lift zn einer Station A und
«,? S^^^l^JT f^J^J^ ^ 6^ Bfldairt^Oarstenuiigworrtchtiing llff
Weise als LJchyanktrohre and als Damenungsrohre zu einer anderen Station β. In Station A kann der
*^¥s£mT^ ««^o™«1201» Aufzeichnen Lichtpunkt in der durch den Ablenkkreis 120 in jeder
oder Schreiben ones ruhenden Bildes und zur Wie- gewünschten Abtastart antreibbaren Vorrichtung 118
öergabe der Aufmchmmg verwendbar Die Hektro- 6s durch das Linsensystem 121 hindurch ein Bild 122
°?niÖ^M^!ie^?!!TS<^Zeit^^ 0^ 12S a0***«, wodurch der photoelektrische
era ruhendes BOd schreiben und zu einem anderen Wandler 123 ein entsprechendes elektrisches Signal
Zeitpunkt eine gesendete Firnsehinformation em- erzeugt, das durch den Rückkopplungsverstärker 124
11 12
als Helligkeitssteuereingang in die Vorrichtung 118 terscheiden sich das positive und das negative Bild rückgekoppelt wird. Auf gleiche Weise wird in Sta- selbstverständlich voneinander, wie bereits früher in tion B das durch eine feste Kopie oder ein ähnliches Verbindung mit dem in Fig. 10 gezeigten Beispiel er-Original 125' hindurchfallende oder von einem Ge- wähnt wurde.
genstand 122' wie einem menschlichen Gesicht re- 5 Fig. 12 zeigt ein weiteres Beispiel des Interkomflektierte Licht durch den photoelektrischen Wandler munikationssystems, bei dem selektiv entweder eine 123' in ein entsprechendes elektrisches Signal umge- positive oder eine negative Darstellung möglich ist wandelt und auf der Vorrichtung 118' sichtbar ge- um' hei der zwei Übertragungsleitungen verwendet macht. Während auf den Bildabtast-Darstellungsvor- sind. Ein Schalter 127 ermöglicht die Wahl zwischen richtungen 118 und 118" jeweils die Bilder ihrer l0 einer positiven oder einer negativen Darstellung eines eigenen Seiten sichtbar gemacht werden, können ahn- aufgenommenen Signals. Eine Einstellvorrichtung liehe Muster auch in Überlagerung auf den jeweiligen 128 dient zur Ausgleichsnachstellung des empfange-Bildern der anderen Stationsseiten dargestellt werden. nen Signals. Von den beiden Übertragungsleitungen wenn beide Stationen durch eine Übertragungsleitung dient die Leitung 130 für die Übertragung von Sta-119 miteinander verbunden sind. In diesem Fall sind 1S tion A zu beispielsweise Station ß und die Leitung die Durchlaufgeschwindigkeit und die Art der Ab- 131 für die Übertragung von beispielsweise Station B lenkkreise 120 und 12C entsprechend gewählt, die zu Station A. Selbstverständlich können die beiden Ablenkkreise 117 und 117' sind jedoch miteinander Übertragungsleitungen auch zu weiteren Stationen C, synchronisiert. Es kann auch ein Konferenz-Bildkom- /λ Λ usw. führen, um das Bildinterkommunikationsmunikationsnetz geschaffen werden, indem man wei- ao netz noch weiter auszudehnen. Die Synchronisierung tere Stationen (C, D, Eusw.) an die Übertragungslei- jedes Ablenkkreises, z.B. des Kreises 126, kann betung 119 anschließt. Bei der Einrichtung gemäß wirkt werden, indem man ihn vermittels eines von der Fig. Il wird das übertragene Bild wohl auf der Sen- Antenne 131 aufgenommenen und durch das Antender- als auch der Empfängerseite negativ sichtbar, nenabstimmgerät 132 gewählten Sendesignals bewenn die Verstärker 124 und 124' Inverterverstarker »5 treibt. Es ist auch möglich, eine getrennte Leitung 133 sind, während das Bild auf Sender- und Empfanger- tür ausschließliche Synchronisierungszwecke vorzuseite positiv erscheint, wenn es sich bei den Verstär- sehen. Die Anordnung gemäß Fig. 12 umfaßt weiterkern 124 und 124' um gewöhnliche Verstarker han- hin Ablenkspulen 129 und eine Bildabtast-Darsteldelt. Ist nur einer davon, und zwar Verstärker 124, lungsvorrichtung 134. Im übrigen entsprechen sich die ein lnverterverstärker, dann wird nur das von der Seite 3° Bezugszeichen beider Stationen, wobei jedoch die dieses Verstärkers gesendete Bild auf der Sender-und Bezugszeichen der Station B mit einem Strichindo Empfängerseite negativ dargestellt. In diesem Fall un- versehen sind.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. ■' ; 2
    < . V wird; die erste Kathodenstrahlröhre wird zum Abta-
    1-t ίΨ*Χ\ PatenUutisprüche: stan und die zweite Kathodenstrahlröhre wird zum
    "** %t ' Darsteilen verwendet.
    \ ^ I. BÜddarsteieni^eiririchturig mit einer Bild- Ans der deutschen Patentschrift 8 42 273 ist es be- * ^tast-DaESteUuBgssorrichtung für die licht- S kannt, eine Landkarte mit Hilfe einer Kathodenpunktabtastung, einiin durch den Lichtpunkt der strahlröhre abzutasten und die Abtastsignale zusam-Bildabtast-D-arstelliingsvorrichtung abtastbaren men mit einem Radarsigiial einer zweiten Kathodenrv · BildinfoiinatioBSträjpr, und mit einem photo- Strahlrohre zu zuführen. Wie im vorhergehenden BiId- *" elektrischen Wandler zum Umwandeln des vom übertragungssystem kommen auch hier zum Abtasten BikUnfomtationstriiiter modjfizterteL lichtes in *o und zum DarsteDen zwei voneinander getrennte Ka- «inentsprechendeselektrischesSignal,dadurch thodenstrabh-öhren zur Anwendung. Diese Vorrichgekennz^ic&niOt.daßeineKoppIungsvorrichtung steht daher einer Bflddaistellungseinrichtung mit rung (99J vorgesehen ist, welche das vom photo- einer Bildabtast-Darstellungsvorrichtung, wie sie einelektrischen Wandlet erzeugte elektrische Signal gangs genannt wunfe, fern.
    und die von anderen Videosxgnalgeneratoren (95, *5 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bilddarstel-
    #6,9Ϊ, 107) erzeugten Videosignale so koppelt, lungseinrichtung zu schaffen, bei welcher mehrere
    daß auf der BiMabtast-Daistellungsyorrichtung Bilder einander überlagert werden können.
    (81, 108) gleichzeitig ein Bild des Bildinforma- Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer
    tionstragers (85) und ein Bild der anderen Video- Bilddarstcllungseinrichtung der eingangs genannten
    Signalgeneratoren ('»5, 96, 97, 107) überlagert *> Art dadurch gelöst, daß eine Kopplungsvorrichtung
    werden. vorgesehen ist, welche das vom photoelektrischen
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Wandler erzeugte elektrische Signal und die von ankennzeichnet, daß sie eine Schaltung (101, 102) deren Videosignalgeneratoren erzeugten Videosiaufweist, zum Über!uhren des vom photoelektri- gnale so koppelt, daß auf der Bildabtast-Darstellungsscben Wandler (86) erzeugten elektrischen Signals as vorrichtung gleichzeitig ein Bild des Bildinformazu einer anderen Diirstellungsvorrichrung als der tionstragers und ein Bild der anderen Videosignalge-Bildabtast-Darstellungsvornchtung (81), ein- neratoren überlagert werden.
    schließlich eines Fernsehempfangers (91) und ei- Diese Bikldarstellungseinnchtung weist ein sehr
    nes Projektors (89). weites Anwendungsgebiet auf. So kann ι. B. ein Vi-
  3. 3. Einrichtung mich Anspruch 1 oder 2, da- 30 deosignal eines Fernsehsignals gleichzeitig mit einem durch gekennzeichni:t,daß sie zum Erzielen einer Buchstaben,einem Brief oder einer Zeichnung dargefesten Kopie des elektrischen Signals eine Vor- stellt werden, welche auf einem transparenten photorichtung (99) zum Überführen des vom photo- graphischen Film oder auf einem Dia aufgenommen elektrischen Wandler (86) erzeugten Signals zu ei- sind. Wenn /. B. das Bild eines Menschen oder seines ner Druckvorrichtung (104) aufweist. 35 Gesichtes zuerst ai t der Kathodenstrahlröhre dargc-
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch stellt wird und dann wahlweise auf Dias oder Filmen gekennzeichnet, daß sie eine Schaltung (100) zum aufgenommene Bilder von Anzügen mit verschiede selektiven Einspeisen des vom photoelektrischen nem Schnitt und verschiedenen Farben dem Grund-Wandler (86) erzeugten elektrischen Signals in ei- bild überlagert werden, können auf diese Weise snnen Speicher (105) umfaßt. 40 wohl farblich als auch in der horm zu der Person
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch passende Anzüge ausgewählt werden. Auf diese gekennzeichnet, daß die Bildabtast-Darstellungs- Weise ist es also möglich, in einem Geschäft Anzüge vorrichtung (98) eine Sichtspeicherröhre (108) verschiedenen Schnitts und verschiedener Farbe ausaufweist, zusuchen, ohne diese Anzüge oder auch Kleider tat-
    «5 sächlich anziehen zu müssen.
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