DE2239047B2 - Vorrichtung zum Erzeugen von Farbfernsehsignalen - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen von FarbfernsehsignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von Farbfernsehsignalen mit einem Lichtpunktabtaster
zum rastermäßigen Abtasten eines Farbfilms, bestehend aus einer Kathodenstrahlabtaströhre
mit Horizontal- und Vertikalablenkspulen zur Erzeugung eines Femsehrasters, optischen Mitteln
zum Projizieren des Rasters auf den Farbfilm, Mitteln zum Zerlegen des durch den Farbfilm getretenen
Lichts in seine roten, grünen und blauen Anteile, die durch entsprechende fotoelektrische Wandler in die
entsprechenden elektrischen Farbauszugssignale umgewandelt werden.
Das Lumineszenzlicht, das von dem mit einem Phosphorgemisch versehenen Leuchtschirm abgestrahlt
wird, hat relativ energiereiche Blau- und Grünkomponenten und eine relativ energiearme Rotkomponente.
Tritt das Lumineszenzlicht durch den Farbfilm, so werden die Ameile der Farbkomponenten in
Abhängigkeit von den Durchlässigkeitseigenschaften des Farbfilms verändert. Nach dem Durchtritt durch
den Film hat daher das Lumineszenzlicht drei in ihrer Stärke vergleichbare Farbkomponenten, von denen
jede beträchtliche Anteile der beiden anderen enthält. Diese Fremdanteile setzen die Güte der Farbwiedergabe
herab. Dies gilt vor allem für die Beimischung von blau und grün zu der Rotkomponente.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Erzeugen von Farbfernsehsignalen
zu schaffen, mit der sich unmittelbar von einem Farbfilm Fernseihsignale zur farbgetreuen Wiedergabe von
farbigen Bildern auf Farbfernsehschirmen erzeugen
lassen. .
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art erfinduiagsgemäß dadurch gelöst, daß der Leuchtschirm der Kathodenstrahlabtaströhre
mit einem Gemisch aus zwei verschiedenen Phosphorstoffen beschichtet ist, wobei die spektrale
Energieverteilung des von diesem ausgesendeten Lichts zwei Maxima besitzt, die im Blau- und im
Grüngebiet liegen, während sie im Rotgebiet weniger intensiv ist, und daß Phasenumkehrschaltungen zur
Phasenumkehr des Grün-Auszugssignals und des Blau-Auszugssignals und Schaltungen zur Addition
dieser Signale zum Rot-Auszugssignal vorgesehen sind. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung lassen
sich der Blau- und der Grünanteil von dem Rot-Auszugssignal dadurch abziehen, daß gewählte Anteile
des Blau- und des Grün-Auszugssignals einer Phasenumkehr unterworfen und dann zu dem Rot-Auszugssignal
addiert werden. Hierdurch läßt sich die Qualität der Farbwiedergabe erheblich verbessern.
Zweckmäßigerweise sind zwischen den Ausgängen der Phasenumkehrschaltungen und dem Ausgang des
fotoelektrischen Wandlers des Rot-Auszugssignals verstellbare Widerstände zum Addieren eines gewünschten
Anteils der umgekehrten Signale zum Rot-Auszugssignal vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Farbfernsehsignaler7eugers,
F i g. 2 in einem Diagramm die spektrale Energieverteilung des von der Kathodenstrahlröhre des Lichtpunktabtasters
abgegebenen Lumineszenzlichtes,
F i g. 3 in einem Diagramm die Durchlässigkeitskennhnien
des Farbfilms für die drei Farbauszüge,
F i g. 4 eine Korrekturschaltung zur Verbesserung der Farbwiedergabe und
F i ς. 5 in einem Diagramm die Verbesserung der
Farbwiedergabe.
Der Aufbau des Fernsehsignalerzeugers wird an Hand der F i g. 1 kurz erläutert.
Ein Lichtpunktabtaster 62 enthält eine Kathodenstrahlröhre
64, die Horizontal- und Vertikalablenkspulen 66 besitzt. Wenn von einer Ablenkschaltung
68 Horizontal- und Vertikalablenksignale an die Spulen 66 angelegt werden, wird auf dem Leuchtschirm
der Kathodenstrahlröhre ein Raster erzeugt. Ein Synchronisator 70 gibt Synchronsignale an die
Ablenkschaltung 68 ab. Bei Verwendung eines außen angeordneten Synchronisators werden dessen Signale
an die Klemmen 71 angelegt, die mit der Beschriftung »Fremdsynchronisation« versehen sind. Die Austast-Schaltung
72 legt Horizontal- und Vertikal-Austastsignale an die Kathode der Kathodenstrahlröhre 64
an. Der Synchronisator 70 gibt Synchronsignale an die Austastschaltung 72 ab. Ein Hochspannungsgerät
74 leitet von dem Horizontalablenksignal eine hohe Gleichspannung ab und legt diese an die Anode der
Kathodenstrahlröhre 64, wie dies in einem üblichen Farbfernsehempfänger der Fall ist.
Vor dem Schirmträger der Kathodenstrahlröhre 64 des Lichtpunktabtasters 62 befindet sich ein Photoelement
76, z. B. eine PM-ZeIIe. Dieses Photoelement ist natürlich so angeordnet, daß es die Betrachtung
des Rasters nicht stört.
Das Photoelement 76 erzeugt auf Grund des auf dem Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre 64 erscheinenden
Lichtpunktes ein Ausgangsspannungs- «giial, das der Helligkeit des Lichtpunktes entspricht.
Dieses Ausgangssignal wird an die automatische Verstärkungsregelungsschaltung
78 angelegt, deren Aus- £angsspannung an das Gitter der Kathodenstrahlröhre
64 angelegt wird. Auf diese Weise wird die Helligkeit des Lichtpunktes auf einem gegebenen, konstanten
Pegel gehalten. Die automatische Verstärfoingsschaltung
wird ausführlich beschrieben.
Die Kathodenstrahlröhre 64 besitzt eine PhosphGrschicht,
die aus einem Gemisch von zwei verschiedenen Ph'osphorstoffen besteht. In F i g. 2 stellt die gestrichelte
Kurve A die spektrale Energieverteilung des von dem einen Phosphorstoff ausgesendeten Lichts
und die ausgezogene Kurve B die spektrale Energieverteilung des vüi» einem Gemisch aus den beiden verschiedenen
Phosphorstoffen ausgesendeten Lichts dar. Die Kurve A für einen ungemischten Phosphorstoff,
z β. »Phosphor P 24«, hat ein Maximum bei einer Wellenlänge des Lichts von etwa 520 nm.
Dagegen hat die Kurve ß für ein Phosphorgemisch, z B ein Gemisch von »PYP« und »PPE«. zwei
Maxima bei Wellenlängen des Lichts von etwa 400 und 550 nm. Das Lumineszenzlicht, das von dem mit
einem Phosphorgemisch versehenen Leuchtschirm abgestrahlt wird, hat relativ energiereiche Blau- und
Grün-Komponenten und eine relativ energiearme Rot-Komponente. Wenn das Lumineszenzlicht durch
den Farbfilm tritt, werden die Anteile der Farbkomoonenten in Abhängigkeit von den Durchlässigkeitseieenschaften
des Farbfilms verändert (s. Fig. 14). Nach dem Durchtritt durch den Film hat daher das
Lumineszenzlicht drei in ihrer Stärke vergleichbare Farbkomponenten, doch enthält jede Farbkomponente
beträchtliche Anteile der beiden anderen Farbkomponenten. Diese Fremdanteile setzen die Güte
der Farbwiedergabe herab. Dies gilt vor allem für die Beimischung von Blau und Grün zu der Rotkomponente.
Erfindungsgemäß wird aus diesem Grunde ein Abtaster mit einer Kathodenstrahlröhre
verwendet, deren Leuchtschirm mit einem Phosphoreemisch
versehen ist. Infolgedessen können der Blau- und der Grün-Anteil von dem Rot-Auszugssignal
subtrahiert werden, indem man gewählte Anteile des
Blau- und des Grün-Auszugssignals einer Phasenumkehr unterwirft und dann zu dem Rot-Auszugssienal
addiert. Bei Verwendung einer Kathodenstrahlröhre, auf deren Leuchtschirm ein ungemischter
Phosphor angeordnet ist, könnte man kaum die Korrektursignale erzeugen, die zu dem Rot-Auszugssienal
hinzugefügt werden.
Das durch den Film 18 getretene Licht wird von der Kondensorlinse 100 gesammelt, und das gcsammelte
Licht tritt durch das Dreifarbenspektroskop 102 Dieses gibt einen Rot-Auszug R, einen Grun-Auszue
G und einen Blau-Auszug B an je einen photoelektrischen Wandler 104, 106 bzw. 108 ab, die
in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus je einer Vervielfacherphotozelle bestehen.
. Das Hochspannungsgerät 74 des Lichtpunktabtasters 62 kann eine relativ hohe Spannung als Vorspannung
an die Vervielfacherphotozelle anlegen, so daß diese keine besondere Hochspannungsquelle
CDie8von den Vervielfacherphotozellen 104, 106,
108 abgegebenen Farbauszugssignale werden in dem Verstärker 110 verstärkt Die verstärkten Farbauszugssignale
R, G und B werden an eine Farbkorrekturschaltung 112 angelegt, die gewählte Anteile des
Blau- und des Grün-Auszugssignals einer Phasenumkehr unterwirft und dann zu dem Rot-Auszugssignal
addiert. Dadurch wird die störende Wirkung der Fremdfarbenanteile in dem Rot-Auszugssignal
herabgesetzt und die Güte der Farbwiedergabe verbessert. . .. Nach ihrer Verstärkung und Korrektur werden die
Farbauszugsignale R, G und B an die Mamzenschaltung
114 angelegt, in der die Farbauszugssignale in das der Farbfernsehnorm entsprechende Farpfernsehbildsignalgemisch
umgewandelt wird. Dabei werden das Luminanzsignal Y und die Chrommanzsignale
/ und Q nach folgender Formel erzeugt:
Y = 0,30«+ 0,59G+ 0,11 B / = 0,60/? -0,28 G -0,32 B
Q = 0,21/? + 0,52 G + 0,31 B Das Luminanzsignal Y und die Chrominanzsignale/
und Q werden an einen Farbcoder 116 abgegeben, der ferner von dem Synchronisator 70 die Honzontal-
und Vertikal-Synchronsignale erhält. In dem rarocoder
werden das Luminanzsignal Y und die Chrominanzsignale
/ und Q in der Phase eingestellt und werden gleichzeitig das Synchronsignal und das Farbsynchronisiersignal
(Burst-Signal) hinzugefügt. Aut diese Weise wird das Farbbildsignalgemisch erzeugt.
Das Ausgangssignal des Farbcoders 11«»wird an
eine V.deo-Ausgangsklemmell8 zum Anschluß eines
Monitors und an einen Modulator 120 abgegeben In
diesem Modulator wird die eine gegebne Frequenz
besitzende Trägerwelle mit dem Farbbildsignalfiemisch
frequenzmoduliert. Dadurch wird ein Farbfernsehsignal
erzeugt, das dem beim Fernsehen,verwendeten
ähnelt. Das auf diese Weise erzeugte Farbfernsehsignal wird an die Klemme 122 angelegt, die
mit der Beschriftung HF-Ausgang (Hochfrequenzausgang)
versehen ist. .
Anstatt des natürlichen Lichtes oder des m der Farbfernsehkamera erzeugten, künstlichen weißen
Lichtes wird in dem erfindungsgemaßen Fernsehsignalerzeuger
das von dem Leuchtschirm abgestrahlte Lumineszenzlicht zum Umwandeln der Farbbildinformation
auf dem Film in elektrische Signale
VCDienerfindungsgemäß in dem Abtaster verwendete
Kathodenstrahlröhre besitzt einen Schirmtrager, der
mit einem Gemisch von zwei verschiedenen Phosphorstoffen
überzogen ist, während in der Kathodenstrahlröhre
des üblichen Abtasters ^r Leuchtschirm
mit einem ungemischten Phosphorstoff versehen st
Wie aus der in Fig. 1 gestrichelt gezeichneten
Kurve A hervorgeht, hat das von dem ungemischten Phosphorstoff ausgesendete Lumineszenzlicht die
höchste Intensität im Grün-Gebiet und eine genngere Intensität im Rot-Gebiet. _. c ,nr
Fin Gemisch aus zwei verschiedenen Phosphor-.loflfen
erzeugt dagegen ein Lumineszenzlicht das zwei Maxima besitzt, die im Blau- und im Grun-Oebiet
liegen, während es im ^-Gebiet weniger
intensiv ist Dabei ist das Energiespektrum aber auch im Rot-Gebiet mehr oder weniger stark verbessert
Auch die Vervielfacherphotozelle hat fur das Licht im Rot-Gebiet eine geringere Empfindhchkeit als fur
das Licht in den anderen Farbgebieten so daß der Störabstand für die Rot-Wiedergabe sehr klein ist
Aus der in F i g. 3 gezeigten spektralen Durchlässigkeitskurve
des Farbfilms erkennt man, daß in dem Rot-Gebiet auch die anderen Farbkomponenten
in beträchtlichen Mengen vorhanden sind. Infolgedessen und weil, wie vorstehend erwähnt wurde, das
von dem Leuchtschirm ausgesendete Lumineszenzlicht im Rot-Gebiet eine geringere Intensität besitzt,
wird Rot nur mit sehr geringer Reinheit wiedergegeben. Nachstehend ist die Energieverteilung auf
die verschiedenen Farbkomponenten im Bereich der Wellenlängen von 540 bis 660 nm angegeben:
Rot 50,5Vo
Grün 35,4»/o
Blau 14,1 %
Nach einem Merkmal der Erfindung können die dem Rotauszug beigemischten Fremdfarbenanteile,
insbesondere Grün und Blau, beseitigt werden, so daß die Reinheit der Farbe erhöht und bei richtiger
Abstimmung Weiß erhalten werden kann.
In der in F i g. 4 gezeigten Farbkorrekturschaltung werden das Grün-Auszugssignal G und das Blau-Auszugssignal
B verstärkt und in den Phasenumkehrschaltungen 198 bzw. 200 einer Phasenumkehr unterworfen.
Die in der Phase umgekehrten Signale werden an die veränderbaren Widerstände 202 bzw. 203
angelegt, so daß gewählte Anteile dieser Signale an der Ausgangsklemme der Vervielfacherphotozelle 104
zu dem Rot-Auszugssignal addiert werden.
Durch entsprechende Verstellung der veränderbaren Widerstände 202 und 203 kann man das Mischungsverhältnis
so einstellen, daß das beste Ergebnis erhalten wird.
Zunächst wird der Verstärkungsfaktor der das Blau-Auszugssignal erzeugenden Vervielfacherphotozelle
108 auf einen gegebenen Bezugswert eingestellt. Dann wird der Verstärkungsfaktor der das Grün-Auszugssignai
erzeugenden Vervielfacherphotozellc 106 so eingestellt, daß das Flächenintegral der Energie
über einen gegebenen Wellenlängenbereich im Grün-Gebiet gleich dem Flächenintegral der Energie
über einem gegebenen Wellenlängenbereich im Blau-Gebiet ist. Der Verstärkungsfaktor der das Rot-Auszugssignal
erzeugenden Vervielfacher-Photozelle 104 wird so eingestellt, daß das Flächenintegral des von
der Korrekturschaltung 112 abgegebenen Rot-Auszugssignals gleich dem Flächenintegral des Blau-Auszugssignals
plus dem Flächenintegral des Grün-Auszugssignals ist.
ίο Beispielsweise werden die veränderbaren Widerstände
202 und 203 so eingestellt, daß sie einen Blau-Signalanteil von 18% und einen Grün-Signalanteil
von 35% erzeugen. Diese Signalanteile werden dann einer Phasenumkehr unterworfen und danach zu dem
Rot-Auszugssignal addiert, wodurch aus diesem die Fremdfarbenkomponenten entfernt werden. Der Verstärkungsfaktor
der Vervielfacherphotozelle 104 für Rot ist so eingestellt, daß das Flächenintegral des
Rot-Auszugssignals das l,53fache des Flächenintegrals
des Blau- oder Grün-Auszugssignals beträgt. Infolgedessen sind die Flächenintegrale der Farbauszugssignale
nach der Korrektur untereinander gleich, und kann bei genau gleich starken Farbauszugssignalen
Weiß erzeugt werden. Nach der Korrektur hat
as das Rot-Auszugssignal folgende Energieverteilung:
Rot 67,0%
Grün 26,6%
Blau 6,4%
Man erkennt die beträchtliche Verbesserung gegenüber der in der Tabelle 1 angegebenen Energievertei-
lung vor der Korrektur.
Wie vorstehend angegeben wurde, sind die Flächenintegrale der Farbauszugssignale nach der Kompensation
untereinander im wesentlichen gleich, so daß bei genau gleich starken Farbauszugssignalen Weiß
erzeugt werden kann. Infolgedessen kann man zum Erzeugen des Y-, des I- und des Q-Signals eine einfache,
lineare Matrixschaltung verwenden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
685
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Farbfernsebsignalen mit einem Lichtpunktabtaster zum raster*
mäßigen Abtasten eines Farbfilms, bestehend aus einer Kathodenstrahlabtaströhre mit Horizontal und
Vertikalablenkspulen zur Erzeugung eines Femsehrasters, optischen Mitteln zum Projizieren
des Rasters auf den Farbfilm, Mitteln zum Zerlegen des durch den Farbfilm getretenen Lichts in
seine roten, grünen und blauen Anteile, die durch entsprechende fotoelektrische Wandler in die entsprechenden
elektrischen Farbauszugssignale umgewandelt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leuchtschirm der Kathodenstrahlabtaströhre mit einem Gemisch aus zwei verschiedenen
Phosphorstoffen beschichtet ist, wobei die spektrale Energieverteilung des von diesem ausgesendeten
Lichts zwei Maxima besitzt, die im Blau- und im Grüngebiet liegen, während sie im
Rotgebiet weniger intensiv ist, und daß Phasenumkehrschaltungen zur Phasenumkehr des Grün-Auszugssignals
und des Blau-Auszugssignals und Schaltungen zur Addition dieser Signale zum Rot-Auszugssignal
vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgängen der
Phasenumkehrschaltungen (198, 200) und dem Ausgang des fotoelektrischen Wandlers des Rot-Ausgangssignals
(104) verstellbare Widerstände (202, 203) zum Addieren eines gewünschten Anteils
der umgekehrten Signale zum Rot-Auszugssignal vorgesehen sind.
35
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