DE2239047A1 - Farbfernsehsignalerzeuger - Google Patents

Farbfernsehsignalerzeuger

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DE2239047A1
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Mituru Kumagai
Yoshiaki Nakayama
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Ikegami Tsushinki Co Ltd
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Ikegami Tsushinki Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/11Scanning of colour motion picture films, e.g. for telecine

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  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
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Description

18.617
Fuji Shashin Film KoK. AsMgarakami-gun (Kanagawa-ken, Japan) Ikegami Tsushinki Go., Ltd*, Kawasaki-shi (Kanagawa-ken, Japan)
Farbfernsehsignalerzeuger
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von Farbfernsehsignalen, insbesondere eine derartige Vorrichtung, in der ein Lichtpunktabtaster zum rastermäßigen Abtasten des üblichen Farb-Kinofilms verwendet wird, der in einer Kassette enthalten ist und von ihr abgegeben wird, wobei Farbfernsehsignale erzeugt werden, die zur Erzeugung von entsprechenden Farbbildern an Heim-Farbfernsehgeräte abgegeben werden können.
Zum Erzeugen von Fernsehsignalen hat man in großem Umfang das Video-Bandgerät verwendet» Dieses Gerät besitzt eine komplizierte magnetische Abtasteinrichtung und ist daher ebenso wie das verwendete Videoband sehr kostspielig. Aus diesem Grund hat sich das Video-Bandgerät für die Verwendung im Heim nicht durchgesetzt.
Vor einiger Zeit ist nun ein Fernsehsignalerzeuger hergestellt worden, der als elektronisches Video-Aufzeichnungsgerät (Electronic Video Recorder oder EVR) bezeichnet wird. Dieser mit photographischem Film arbeitende Fernsehsignalerzeuger besitzt einen Lichtpunktabtaster zum optischen Abtasten des Films, Vorteilhafterweise wird in diesem
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Fernsehsignalerzeuger ein photographischer JiIm verwendet, der viel billiger ist als das Videoband, und ist die Abtasteinrichtung dieses Signalerzeugers viel einfacher und billiger als die aufwendige magnetische Abtasteinrichtung des Video-Bandaufzeichnungsgeräts. Andererseits muß in dem elektronischen Video-Aufzeichnungsgerät die Farbinformation in dem photographisehen Film in codierter Form gespeichert werden, so daß der übliche 8 mm breite Farb-Kinofilm nicht verwendet werden kann. Es ist daher nicht möglich, direkt von dem 8 mm breiten Kinofilm "Parbfernsehaignale zu erzeugen. Bedauerlicherweise ist für die Beproduktion des Farbbildes auf dem Fernsehschirm ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich, indem die auf dem 8 mm breiten Kinofilm vorhandenen Farbinformationen codiert und die Codesignalt auf einer Seitenspur des im übrigen Schwarz-Weiß-Bilder tragenden Films aufgezeichnet werden. Dazu wird ein besonderer photographischer Film benötigt. Aus diesem Grund hat das elektronische Bildaufzeichnungsgerät keine weite Verwendung gefunden. In dieser Hinsicht ist das Video-Bandaufzeichnungsgerät dem elektronischen Video-Aufzeichnungsgerät überlegen, weil auf dem Videoband das Bild mittels einer Fernsehkamera aufgezeichnet und von dem Videoband direkt reproduziert werden kann.
Sine Aufgabe der Erfindung besteh>-^un in der Sohaffung einer Vorrichtung zum direkjfcerfErzeugen von Farbfernsehsignalen von einem Fajib^Kinofilau
weitere^Äufgäbe der Srfindung besteht in der Schaffung einesiSirgn al generators der genannten Art, der reine ParbauszjA^ssignale erzeugen kann, β ο daß das schließlich er hal>etie farbbild mit sehr guter Farbwie der gäbe auf dem
geändert gerr.äß Eingab· am JlSLMJi
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8.8.1972 eingegangen
Der Erfindung liegt dem genannten Stand der Technik gegenüber die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen zum Erzeugen von Farbfernsehsignalen dahin zu verbessern, daß eine einfach aufgebaute und billig herzustellende Vorrichtung es ermöglicht, unmittelbar von einem Farb-Kinofilm Fernsehsignale zu erzeugen, die auf dem Färbfernsehschirm ein Farbbild mit sehr guter Farbwiedergabe erscheinen lassen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einer Vorrichtung zum Erzeugen von Farbfernsehsignalen mit einem Lichtpunktabtaster zum rastermäßigen Abtasten eines Farb-Kinofilms darin, daß erfindungsgemäß der vom Abtaster erzeugte Lichtpunkt mittels eines drehbaren, polygonalen Prismas auf den Farb-Kinofilm einwirkt, die Antriebe zum Zuführen des Farbfilms und zum Drehen des Prismas synchronisiert sind, ein Spektroskop das durch den Farbfilm getretene Licht in einen roten, grünen und blauen Farbauszug zerlegt, die durch entsprechende fotoelektrische Umwandler in die entsprechenden elektrischen Farbaus zugs-Signale umgewnadelt werden, eine ,Farbwiedergabe-Korrekturschaltung Anteile des Blau- und Grün-Auszugssignals dem Rot-Auszugssignal addiert, undeine Matrizenschaltung aus den so korrigierten elektrischen Farbauszugssignalen das Luminazsignal und die Chrominanzsignale ableitet, welche in einem Farbcoder mit dem von dem Lichtpunktabtaster abgegebenen Synchronsignal und dem Farbsynchronisiersignal (Burst-Signal) vereinigt werden und das Farbbildsignalgemisch erzeugen, welches in einem Modulator mit einer eine gegebene Frequenz besitzenden Trägerwelle abgestimmt wird.
- 3a -
3 (J ü B ι !-j"/ u V U 3
-eingegangen am.Ii
Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen ausführlicher erläutert. In diesen zeigt
3 0 9 ö 1 6 / (J 7 0 3
Jig-. 1 -schaubildlich ein Aasführungsbeispiel der 3rfindung,
Pig. 2 in einer Draufsicht eine Kassette mit 6 mm breitem !linofilm bei abgenommenem Kassettendeckel,
Pig. 3 schematisch den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und ■
Pig, 4 in einem Kurvenbild die spektrale Snergieverteilung de3 von der Kathodenstrahlröhre des Lichtpunktabtäst era abgegebenen "Lumineszenzlichtesβ
Pig, 5 und 6 zeigen die Prontplatte bzw. die Schalttafel des Parbfernsehsignalerzeagers,
Pig. 7 zeigt schematisch eine Schaltung zum Konstanthalten der Helligkeit des Lichtpunktes auf dem Leuchtschirm des Lichtpunktabtasters auf einem bestimmten Pegel,
Pig, 8 eine Schutzvorrichtung, die aufgrund des Aussehaltens der elektrischen Stromquelle die Andrückrollen und die'Zahntrommel in die Ruhestellung bewegt, so daß eine Beschädigung des Pilms beim Abnehmen der Kassette verhindert wird,
Pig. 9 eine Einrichtung, die der in. Pig. 3 gezeigten ähnelt,
Pig. 10a ein Spektroskop mit einem Dachkantprisma, Pig. 10b schaubildlich das Dachkantprisma,
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Fig. 11 schaubildlich eine gewellte Blattfeder, die eine elektromagnetische Fokussierspule mit dem HaIa der Kathodenstrahlröhre verbindet,
Fig. 12 im Querschnitt den von einer elektromagnetischen Spule umgebenen Hals der Kathodenstrahlröhre,
13 eine Schaltung zur Steuerung der Drehzahl des ilotors für die Filmantriebsrolle,
Fig. 14 in einem Kurvenbild die Durchlässigkeitskennlinien des Farbfilms für die drei Farbauszüge,
Fig. 15 eine Korrekturschaltung zur Verbesserung der Farbwiedergabe und
Fig. 16 in einem Kurvenbild die Verbesserung der Farbwiedergäbe.
In Fig. 1 der Zeichnungen iat ein Farbfernsehsignalerzeuger schaubildlich dargestellt. 3r besitzt einen scharnierbeweglichen Deckel 12. Auf dem linken und oberen Teil des Gehäuses 10 ist eine Schalttafel 14 montiert. In dem Gehäuse ist eine.Kassette 16 mit 8 mm-Film eingesetzt. Die Kassette 16 und die mit ihr zusammenwirkenden Elemente sind ausführlich in Fig. 2 gezeigt. Die Kassette besitzt Ausnehmungen und Einkerbungen. Die Ausnehmung 22 dient zur Aufnahme der Bandantriebarolle 20, die Ausnehmung 26 zur Aufnahme der Andrückrolle 24t die Ausnehmung 34 zur Aufnahme eines Gehäuses 32 (siehe Hg. 1), die Einkerbung 3o zur Aufnahme der Zahntrommel 36, die Einkerbung 42
'■*λΧ-
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- r-
aar Aufnahme eines photoelektrisehen Wandlers 40, der zur 'Yieö.ergabe der auf demTiIm optisch aufgezeichneten ü'onsignale dient, und die Einkerbung 46 zur Aufnahme der Filmandrückrolle 44. Das Gehäuse 32 enthält einen Spiegel 20, ein Projektionsobjektiv und ein drehbares sechzehnseitiges Prisma 3C Der Spiegel wirft den von der Kathodenstrahlröhre des Lichtpanktabtasters kommenden Lichtstrahl auf den Film 1&. Die !Cassette besitzt Führungsstifte und Ausnehmungen 43 bzw. 50 zur Aufnahme von Verriegelungeelementen, sowie einen Schlitz 52. Die Führungsstifte dienen sum Führen des Kassettenkörpers bei seinem Einsetzen in den vorliegenden Farbfernsehsignal!" zeuger und zum Festlegen der Kassette 16 in der richtigen Stellung.
In der Kassette 16 befinden sich Führungsrollen 54, 56 und 58, sowie eine Spule 60, auf welcher der Film aufgewickelt ist. In dem vorliegenden Fall handelt es sich um eine Kassette für Sndlosfilm. Dieser wird bei seinem Transport von der latte der auf der Spule 60 befindlichen liolle abgezogen und in Form einer geschlossenen Schleife wieder zum Außenumfang der Filmrolle zurückgeführt„
Fig. 3 zeigt,schematisch einen erfindungsgemäßen Fernsehsignalerzeuger. -
Sin lichtpunktabtaster 62 enthält eine Kathodenstrahlröhre 64, die Horizontal- und Vertikalablenkspulen 56 besitzt. Wenn von einer Ablenkschaltung 63 Horizontal- und Vertikalablenksignale an die Spulen 66 angelegt werden, wird auf dem leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre ein liastsr erzeugt. 3in Synchroni sat or 70 gibt-.Synchronsignale an die Ablenkschaltung 6b ab= Bei Verwendung eines außen angeordneten
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Synchronisators werden dessen Signale an die Klemmen 71 angelegt, die mit der Beschriftung "Fremdsynchronisation" versehen sind. Die Austastschaltung 72 legt Horizontal- und Vertikal-Austastsignale an die Kathode der Kathodenstrahlröhre 64 an. Der Synchroni3ator 70 gibt Synchronsignale an die Austastschaltung 72 ab. ]Jin Hochspannungsgerät 74 leitet von dem Horizontalablenk3ignal eine hohe Gleichspannung ab und legt diese an die Anode der Kathodenstrahlröhre 64» wie dies in einem üblichen Farbfernsehempfänger der 7all ist.
Vor dem Schirmträger der Kathodenstrahlröhre 64 des Lichtpunktabtasters 62 befindet sich ein Photoelement 76, z. B. eine PbS-ZeIIe (siehe Fig. 7)· Dieses Photoelement ist natürlich so angeordnet, daß es die Betrachtung des Easters nicht stört.
Das Photoelement 76 erzeugt aufgrund dea auf dein leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre 64 erscheinenden Lichtpunktes ein Ausgangsspannungssignal, das der Helligkeit des Lichtpunktes entspricht. Dieses Ausgangssignal wird an die automatische Verstärkungeregelungsschaltung 73 angelegt, deren Ausgangsapannung an das Gitter der Kathodenstrahlröhre 64 angelegt wird. Auf diese Weise wird die Helligkeit des Lichtpunktes auf einem gegebenen, konstanten Pegel gehalten. Die automatische Verstärkungsregelungsschaltung wird ausführlich beschrieben.
Die Kathodenstrahlröhre 64 besitzt eine Phosphorschicht, die aus einem Gemisch von zwei verschiedenen Phosphorstoffen besteht. In 7i£. 4 stellt die gestrichelte Kurve A die spektral: ^'nergi «verteilung de3 von dem einen Phosphorsto.Cf surjgesen asten Lichts and die ausgesogene Kurve B
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die opektrale Dnergieverteilung des von einem Gemisch aus den beiden verschiedenen Phosphorstpffen ausgesendeten Lichts dar. Die Zurve A für einen ungemischten Phosphor-3t off, z.B. "Phosphor P24", hat ein Haxiniuni bei einer Wellenlänge das Lichts von etwa 520 nin.
Dagegen hat die "Kurve B für ain Phosphorgeniisch, z. B. ein Gemisch von "PYP" und 11PPu", zwei Maxima bei Wellenlängen des Lichts von etwa 400 und 550 nm. Das Lumineszenzlicht, das von dem mit einem Phosphorgemisch versehenen Leuchtschirm abgestrahlt wird, hat relativ energiereiche Blau- und Grün-Komponenten und eine relativ energiearme T!ot-Ivoaponente„ Y/enn das Lumineszenslicht durch den farbfilm tritt, werden die Anteile der ZParbkomponenten in Abhängigkeit von den Durchlässigkeitseigenschaften des Farbfilms verändert (siehe ?ig. 14)· Naoh dem Durchtritt durch den J1Um hat daher das Lumineszenzlicht drei in ihrer Stärke vergleichbare Parbkomponenten, doch enthält jede IParbkomponente beträchtliche Anteile der beiden anderen Färb— komponenten. Diese Fremdanteile setzen die Güte der IParbwiedergabe herab. Dies gilt vor allem für die Beimischung von Blau und G-rün zu der Hotkomponente. Erfindungsgemäß wird aus diesem Grunde ein Abtaster mit einer Kathodenstrahlröhre verwendet, 'deren Leuchtschirm mit einem Phosphorgemisch versehen ist. Infolgedessen können der Blau- und der Grün-Anteil von dem Hot-Auszugssignal subtrahiert werden, indem man gewählte Anteile des Blau- und des Grün-Aus augs signals einer Phasenumkehr unterwirft und dann zu dem Rot-Auszugssignal addiert. Bei Verwendung einer Kathodenstrahlröhre, auf deren Leuchtschirm ein ungemischter Phosphor angeordnet ist, könnte man kaum die Korrektursignale erzeugen, die zu dem Hot-Auszugssignal hinzugefügt werden.
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Das licht von dem Lichtpunktabtaster 62 gelangt über eine Gruppe von Spiegeln (einer dieser Spiegel ist in .?ig. 2 bei 20 gezeigt) und durch ein Projektionsobjektiv ÜO auf das drehbare sechzehnseitige Prisma. lüt Hilfe eines Scharfeinstellknopfes 64 kann man das Projektionsobjektiv ciO so einstellen, daß der Lichtpunktabtaster 62 auf dem Film 15 ein scharfes Rasterbild erzeugt. Die Streuung des Lichtstrahls beim Durchtritt durch das drehbare Prisma wird durch das Fenster ÖÖ begrenzt. Die Filmandrückrol-Ie 90 drückt den Film 13 gegen die Filmfiihrungsplatte 86. Zum Transport des Films 13 dienen die Filmantriebsrolle 94 und die Andrückrolle 96. Die Filmandrückrolle 90, die Zahntrommel 92 und die Andrückrolle 36 können durch den Dreh-Slektromagneten 93 gleichzeitig gegen den Film gedruckt werden» Im Ruhezustand sind die Filmandrückrolle 90, die Zahntrommel 92 und die Andrückrolle 96 von dem Film 13 abgerückt» Wenn, wie nachstehend erläutert wird, die mit der Beschriftung "Start" versehene Drucktaste,1 3<j gedrückt wird, bewirkt der jetzt eingeschaltete Dreh-Elektromagnet 9ö, daß die Filmandrückrolle 90, die Zahntrommel 92 und die Andrückrolle 96 gleichzeitig gegen den Film 18 gedrückt werden.
Das rotierende Prisma Ö2 und die Zahntrommel 92 stehen über ein Getriebe derart miteinander in Wirkungsverbindung, daß das Prisma und die Zahntrommel synchron angetrieben werden. Wenn mittels der Filmantriebsrolle 94 und der Andrückrolle 96 der Film 18 transportiert und daher die Zahntrommel 92, deren Zähne in die Perforation des Films eingreifen, gedreht wird, wird gleichzeitig das drehbare Prisma 52 synchron gedreht. Das sechzehnseitige Prisma 82 setzt die Gangzahl des ö mm-Films (24 Bilder pro Sekunde) auf die beim Fernsehen verwendete Bildfrequenz von
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30 Bildern pro Sekunde um. Dadurch, daß der Antrieb des sechzehnseitigen Prismas synchron mit dem Filmtransport erfolgt, ist gewährleistet, daß der von der Kathodenstrahlröhre 64 erzeugte Säster auf dem Filmbild unabhängig von der Geschwindigkeit des Filmtransports scharf abgebildet wird. Insbesondere bleibt der Raster auf dem Filmbild auch dann erhalten, wenn der Film mit einer anderen als der normalen Gangzahl transportiert bzw. wenn der Film angehalten wird. Das Rasterbild kann die Grenzen zu benachbarten Filmbildern nicht überschreiten»
Das durch den Film 18 getretene Licht wird von der Kondensorlinse 100 'gesammelt, und das gesammelte Licht tritt durch das Dreifarbenspektroskop 102. Dieses gibt einen Rot-Auszug R, einen Grün-Auszug G und einen Blau-Auszug B an je einen photoelektrischen Wandler 104, 106 bzw. 108 ab, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus je einer Vervielfacherphotozelle bestehen«
Das Hochspannungsgerät 74 des Lichtpunktabtasters.62 kann eine relativ hohe Spannung als Vorspannung an die Vervielfacherphot ο zelle anlegen, so daß diese keine besondere Hochspannungsquelle benötigt.
Die von den Vervielfacherphotοzellen 104, 106, abgegebenen Farbauszugssignale werden in dem Verstärker verstärkt. Die verstärkten Farbauszugssignale H1 G und B werden an eine Farbkorrekturschaltung 112 angelegt, die gewählte Anteile des Blau- und des Grün-Aus zu jjssignals einer Phasenumkehr unterwirft und dann zu dem "!lot-Auszugssignal addiert. Dadurch wird die störende Viirkun«
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der Freaidfarbenanteile in dem lot-Auszugssignal herabgesetzt und die Güte der I'arbwiedergabe verbessert.
!lach ihrer Verstärkung und Korrektur werden die Farbauszugs3i(_nale R, G und B an die llatrizenachaltung 114 angelegt, in der die Farbauszugsaignale in das der Farbfern eehnorm entsprechende Farbfernaehbildsignalgemiscli umgewandelt wird. Dabei werden das Luminanzsignal Y und die Chrominanzsignale I und Q nach folgender Formel erzeugt!
Y = 0,30 R + 0,59 G + 0,11 B I = 0,60 2 - 0,28 G - 0,32 B Q * 0,21 R - 0,52, G + 0,31 B.
Das luminanzsignal Y und die Ohrominanzaignale I und Q werden an einen Farbcoder 116 abgegeben, der ferner von dem Synchronisator 70 die Horizontal- und Vertikal-Synchron3i£nale erhält. In dem Farbcoder werden das luminanzsignal Y und die Ghrominanzsignale I und Q in der Phase eingestellt und werden gleichzeitig das Synchronsignal und da3 Farbaynchronisiersignal (Burst-Signal) hinzugefügt. Auf diese Weise wird das Farbbildsignalgemisch erzeugt.
Das Ausgangssignal des Farbeoders 116 wird an eine Yideo-Ausganesklerame 113 zum Anschluß eines TTonitoire und an einen Modulator 120 abgegeben. In diesem Modulator wird die eine gegebene Frequenz besitzende Trägerwelle mit dem Farbbildsignalgemisch frequenzmoduliert. Dadurch wird ein Farbfernsehsignal erzeugt, das dem beim Fernsehen verwendeten ähnelt. Das auf diese Weise erzeugte Farbfernsehsignal wird an eine Klemme 122 angelegt, die mit der Beschriftung HF-Ausgang (Kochfrequenzausgang) versehen ist.
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Zur Wiedergabe der auf dem 7PiIm Ij aufgezeich.neten Toninformation dienen eine Liclitquelle 124, eine Eondensorlinse 126 und ein Photowandler 123. Las von dem Photowandler 128 abgegebene Tonsignal wird in einem Tonverstärker verstärkt. Das Ausgangssignal dieses Verstärkers 130 wird an eine Klemme 132 angelegt, die mit der Beschriftung "Tonsignal für Eonitor" versehen ist, sowie an den modulator 120, in dem ein Tonträger, der eine gegebene Frequenz besitzt, mit dem Ausgangssignal des Tonverstärkers 130 frequenzmoduliert ist«
Sei der'Wiedergabe von Farbbildern auf dem llonitor werden das Bildsignal und das Tonsignal ausgewertet, die an die Ausgangsklemmen für den Monitor angelegt worden sind. Bei der Wiedergabe von Farbbildern auf dem üblichen Heim-Farbfernse'hgerät wird das an die HF-Ausgangsklemme 122 angelegte Farbfernsehsignal ausgewertet. In diesem Fall können beliebige Kanäle verwendet werden, die für die üblichen Fernsehsendungen nicht benötigt werden.
Es wurde schon erwähnt, daß beim Betrieb des erfindungsgemäßen Farbfernsehsignalerzeugers der Film mit verschiedenen Gangzahlen transportiert werden kann, insbesondere mit der normalen G-angzahl des Filmes 18 oder mit einer Gangzahl, die niedriger ist als die normale Gangzahl, oder der Film stillstehen kann, nachstehend 'wird die Wirkungsweise für diese verschiedenen Betriebsarten ausführlich beschrieben. Gemäß Fig. 1 befindet sich die Schalttafel 14 auf dem oberen und linken Teil des Gehäuses 10. Die Ausbildung der Schalttafel ist in 11g. 5 ausführlich dargestellt. Beim Schließen des Hauptschalters 134 leuchtet eine Anzeigelampe 136 auf. Zur Wiedergabe von Bildern bei normaler Gangzahl des Films wird die Start-Taste 133 gedrückt.. Dadurch
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wird ein Dreh-Slektromagnet 98 eingeschaltet, der die Filmandrückrolle 90, die Zahntrommel 92 und die Andrückrolle 95 £3&en dan Film 13 drückt. Der Motor HO (Fig. 3) ist vor dem Betätigen des Hauptschalters in Betrieb gesetzt worden, so daß die Antriebsleistung des Motors auf ein nicht gezeigtes Schwungrad übertragen wird, das mit der Filmantriabsrolle in üblicher Waise durch einen Riementrieb verbunden ist, so daß die Eilmantriebarolle 94 mit normaler Drehzahl rotiert. V/enn nun die Andrückrolle 96 gegen die Pilmantriebsrolle 94 gedruckt wird, wird der zwischen diesen Hollen befindliche Film 16 mit einer normalen Gangzahl (24 Bilder pro Sekunde) in der Pfeilrichtung aufwärtstranaportiert, so daß die Bildwiedergabe in der normalen Weise erfolgt.
Während seines Transports dreht der PiIm die Zahntrommel 92 mit einer gegebenen, konstanten Drehzahl. Die Drehung der Zahntrommel 92 wird auf das rotierende sechzehnseitige Prisma 82 durch den Syn ehronantrieb über- > tragen, so daß auch das Prisma mit einer gegebenen, konstanten Drehzahl rotiert. Das Drehzahl-Verhältnis der Drehzahl des Prismas zu der Gangzahl de3 Films ist ao gewählt, daß der Lichtpunktabtaster 62 den Film 18 mit der Bildfrequenz von 30 Bildern pro Sekunde abtasten kann, wenn der Film 13 mit der Gangzahl von 24 Bildern pro Sekunde läuft. In diesem besonderen Fall wird eins von vier aufeinanderfolgenden Bildern zweimal abgetastet, was aber den Betrachter des Fernsehbildes nicht stört.
Durch die Betätigung der Drucktaste 142, die mit der Beschriftung "Stop" versehen ist, wird ein nicht gezeigter Freigabe-Elektromagnet eingeschaltet, der die Filmandrückrolle 90, die Zahntrommel 92 und die Andrückrolle % von dem Film 13 abrückt.
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Eine mit der Beschriftung "Einzelbild" versehene Drucktaste 144- wird "betätigt, wenn Sinzelbildsignale erzeugt werden sollen. In diesem Pail wird nach dem. Drücken der Start-Taste 133 die Einzelbild-Taste 144 gedruckt, so daß der Lichtpunkt ein und dasselbe Bild wiederholt abtastet und daher Sinzelbildsignale erzeugt werden/Insbesondere bewirkt das Drücken der Einzelbild-Taste 144, daß die Andrückrolle S6 von dem Film 13 abgerückt und die Tonsignalleitung ausgeschaltet wird. Infolgedessen wird der Film nicht transportiert, so daß sich weder die Zahntrommel noch das Prisma 82 drehen, während der Kotor 140 und die Filmantriebsrolle 94 weiterlaufen. Unabhängig von der Stellung, in welcher der Film angehalten wird, bleibt die Zahntrommel 92 im Eingriff mit dem Film 18. Infolge der ■Wirkungsverbindung zwischen der Zahntrommel 92 und dem drehbaren Prisma 82 korrespondiert das Filmbild stets mit dem Raster des Lichtpunktabtasters 62, so daß gewährleistet ist, daß nur ein einziges Filmbild abgetastet und auf dem Fernseh-Leuchtschirm das entsprechende Einzelbild erzeugt wird. Bei der Freigabe der Einzelbild-Taste 144 drückt die Andrückrolle 96 den Film 13 wieder gegen die Filmantriebsrolle 94» so daß der Film wieder mit der normalen G-angzahl transportiert und normal abgetastet wird.
Ein mit der Beschriftung "Zeitlupe" versehener Schalter dient zum Erzeugen'von Zeitlupen-Bildsignalen. Bei geschlossenem Zeitlupenschalter 146 läuft der Motor langsamer, so daß der Film mit einer niedrigeren G-angzahl transportiert wird und auf dem Fernseh-Leuchtschirm Zeitlupenbilder erzeugt werden. In diesem Fall wird ebenso wie bei der Erzeugung von Einzelbildern der Tonsignalkanal ausgeschaltat, Fit Hilfe eines Knopfes 14Ö, der mit der Beschriftung "Zeitlupsneinstellung" versehen ist, kann man
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das bei der Urzeugung von Zeitlupen-Bildsignalen verwendete Unterset ζ ungs verhältnis einstellen. Durch das Drehen des Knopfes wird der Widerstand in dem oteuerkreis des.Motors 14C und dadurch dessen Drehzahl verändert, so daß die Gangsahl des Films eingestellt werden kann.
Auf der Schalttafel 14 ist ferner ein Bild-Ton-V/ahlschalter 150 angeordnet, der mit den Beschriftungen "Bild" und "Ton" versehen ist. Wenn sich dieser Schalter in der Stellung "Ton" befindet, wird der Pegel.des Tonsignals von einem Pegelmesser 152 angezeigt. Wenn sich dieser Schalter in der Stellung "Bild" befindet, zeigt der Pegelmasser 152 den Pegel des Bildsignals an. Die Schalttafel 154- ist in Pig» 6 genauer gezeigt. Sie ist ferner mit einem Knopf 156 versehen, der mit der Beschriftung "Ton" versehen ist. Wenn man den Ton-Bild-■Jahl schalt er 15C in die Stellung "2 on" umgelegt hat, seigt der Pegelmessar 152 den I.Iomentanpegel des Tonsignals an, worauf durch Drehen des Tonknopfes 156 der richtige Tonpegel eingestellt werden kann. /
Wenn sich der Ton-Bild-Wahlschalter 150 in der Stellung "Bild" befindet und der Pegelmesser 152 den Momentanpegel des Bildsignals anzeigt, kann dieses auf den richtigen Pegel eingestellt werden.
Die Bedienungsknöpfe 16C, 162, 15a und 164 sind mit den Beschriftungen "Η-Halten", Y-Halten", "Helligkeit" und "Scharfeinstellung" versehen und dienen zur Steuerung des lichtpunktabtasters 62. Der Bedienungsknopf 160 "H-HaI-ten" ist für die ::orizontalsynohronisation, uer Bedienungsknopf 162 "V-xtalten" für die Vertikal !synchroni sation, ,der
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Bedienungsknopf 153 "Helligkeit" zur Steuerung der Helligkeit des in der Kathodenstrahlröhre -64 erzeugten Lichtpunktes und der Bedienungsknopf 164 "Fokussieren" zum Einstellen der Größe des Lichtpunktes bestimmt.
Es wurde vorstehend schon erwähnt, daß in dem in' Pig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Elektronenstrahl in der Kathodenstrahlröhre 64 des Lichtpunktabtasters 62 so gesteuert wird, daß eine Schädigung der llöhre verhindert wird. Dies wird nachstehend ausführlich erläutert.
Gewöhnlich wird zur Steuerung des Elektronenstrahls in der Kathodenstrahlröhre von der Stromquelle eine negative Gleichvorspannung an das Gitter der R'öhre angelegt v Durch Spannungsschwankungen der Stromquelle verursachte Verstärkungen des Elektronenstrahls können zu einer Schädigung der Söhre führen. Um eine derartige Schädigung zu. vermeiden, ist ein Photoelement 76 so angeordnet, daß es einen Teil des von der Kathodenstrahlröhre ausgesendeten Lumineszenzstrahls empfangen kann, dagegen die Betrachtung des !taster's auf dem Leuchtschirm der Röhre nicht behindert„ Das Photoelement 76 ist mit einer Plusspannungsquelle +U über einen Widerstand 166 verbunden, der zu der automatischen Verstärkungsregelungsschaltung 76 gehört. Das Gitter der Röhre ist an die Verbindung zwischen dem Photoelement 76 und dem Widerstand 166 angeschlossen.
Wenn bei einem unbeabsichtigten Anstieg der Spannung der Stromquelle die Intensität des Elektronenstrahls zunimmt, nimmt auch die Henge des von dem Photoelement empfangenen Lumineszenzlichts'und damit die von
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dem Photοelement erzeugte Spannung und der durch den Widerstand 156 fließende elektrische Strom zu, so daß auch der Spannungsabfall an den Widerstand größer wird. Die Gitterspannung der liö'hre wird daher stärker negativ, so daß die Intensität des Elektronenstrahls und damit auch die Helligkeit des auf dem Leuchtschirm erzeugten lichtpunktes herabgesetzt wird. Auf diese V/eise kann man die Strahlintensität auf einem gegebenen, konstanten Wert halten und gleichzeitig eine Schädigung der Höhre vermeiden.
Anstelle des .Photoelements 76 kann man auch einen Photowiderstand verwenden. Wenn dieses an die Gleichstromquelle angeschlossen wird, spricht es auf eine größere Helligkeit derart an, daß ein stärkerer elektrischer Strom durch den Widerstand 166 fließt, so daß der an diesem auftretende Spannungsabfall erhöht wird.
Es wurde vorstehend schon erwähnt, daß durch das Drücken der auf der Schalttafel 14 vorhandenen Start-Taste der Dreh-31ektromagnet 93 eingeschaltet wird und daher die Pilmandrückrolle 9C, die Zahntrommel 92 und die Andrückrolle 96 gegen den Film 18 gedrückt und in dieser Stellung verriegelt werden. Wenn danach die Stop-Taste 142 gedrückt wird, hebt ein Freigabe-Elektromagnet die Verriegelung auf, so daß die Pilmandrückrolle 90, die Zahntrommel 92 und die Andrückrolle 96 von dem Film 18 abgerückt werden können und der Dreh-Elektromagnet 93 in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann. Wenn nach dem Drücken der Start-Taste 138 der Hauptschalter 134 geöffnet, die Stop-Taste 142 aber nicht gedrückt wird, wird der Abrück-Elektromagnet nicht wirksam, so daß die Filmandrückrolle 90, die Zahntrommel 92
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und die Andrückrolle 96 im Angriff an dem Film 13 "bleiben. "Dadarch wird eine Abnahme der Kassette 16 verhindert. Bei einem Tersuch, die !Cassette mit Gewalt abzunehmen,, würde der Pirm 13 stark beschädigt werden. Fig. 3 zeigt eine Hinrichtung, die eine solche unvorsichtige Handhabung verhindert.
G-emäß Fig. 8 ist die Stromquelle 163 in !leihe geschaltet mit dem Hauptschalter 134, der Start-Taste 133 und dem Dreh-ISlektromagneten 93« Wenn man daher bei geschlossenem Hauptschalter 134- die Start-Taste 133 drückt, wird der Dreh-31ektromagnet 93 eingeschaltet, so daß die Filmandrückrolle 90, die Zahntrommel 92 und die Andrückrolle 96 den Film 13 elastisch gegen die Filmführungsplatte 86 bzw. die Filmantriebsrolle 94 drücken. Durch ein darauffolgendes Drücken der Stop-Taste 142 wird der Freigabe-Zlektromagnet 17C eingeschaltet, so daß die Filmandrückrolle 90, die Zahntrommel 92 und die Andrückrolle 96 entriegelt and daher von dem Film 18 abgerückt werden.
Der zweite Kontakt 172 des Hauptschalters 134 ist mit dem Freigabe-Elektromagneten 170 durch den T.Iikr ο schalter 174 verbunden, der durch den Dreh-31ektromagneten 93 ber tätigt wird und bei eingeschaltetem Dreh-31ektromagiieten geschlossen ist.
Wenn nach dem Drücken der Start-Taste 13-- der Hauptschalter 134 geöffnet, die Stop-Taste 142 aber nicht gedruckt wird, wird der Freigabe-Jlektroraagnet 170 über den zweiten Kontakt des Hauptschalters 134 und den Ilikr ο schalter 174 gespeist j so ,daß die :nilmandrückrolle 90, die Sahntrommel 92 und die Andrückrolle 96 von dam Film 1b abgerückt wurden. Gleichzeitig kehrt der Dreh-!elektromagnet 93 in seine AuGgangsst ellung zurück,' oo daß der Makros ehalt er 174 geöffnet an'L f-;leifih'2oitig der !'reigalrj-.Ticktroinajnet 17C air:;-
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geschaltet wird. Diese aus einfachen Teilen bestehende Einrichtung gewährleistet somit einen sicheren Schutz des Films vor einer unvorsichtigen Handhabung.
Es besteht jedoch die Gefahr, daß der Dreh-Eloktromagnet 93 und der Freigabe-i31eketromagnet 170 sich erwärmen und schließlich durchbrennen, wenn sie zu lange eingeschaltet sind, weil bei geschlossenem Hauptschalter 134 die Start-Taste 133 oder die Stop-Taste 142 zu lange gedrückt wird. Fig. 9 zeigt eine 3inrichtu.nr, die eine derartige Beschädigung der Elektromagneten Sj und 170 verhindert.
G-emäß ?ig. 9 besitzt die Einrichtung eine erste Reihenschaltung, die an die Stromquelle 163 angeschlossen ist und den Hauptschalter 134» die Start-Taste 138, den Dreh-Elektromagnet en 9 b' und den Mi kr ο schalt er 174 enthält, ferner eine zweite ,Reihenschaltung, die an die Stromquelle 153 angeschlossen ist und die Start-Taste 134, die Stop-Taste 142, den Freigabe-Elektromagneten 170 und den Mikroschalter 174 enthält, sowie eine dritte Reihenschaltung, die eine Klemme der Stromquelle 163 über den zweiten Kontakt 172 des Hauptschalters 134 mit dem Freigabe-Elektromagneten 170 verbindet.
Diese Einrichtung arbeitet wie folgt 1
Wenn bei geschlossenem Hauptschalter 134 die Start-Taste 133 gedruckt und dadurch der Dreh-Elektromagnet 93 eingeschaltet wird, werden die Pilmandruckrolle 90, die Zahntrommel 92 und die Andrückrolle 96 gegen den Film 13 gedruckt. ITach dem Einschalten, des 2)reh-Slektromagneten 9-> wird der I.Iikro schalt er 174 betätigt, so daß
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viii- Drih-Zlektromagnet 93 a as 3· ea ehalt -at wird, auch wenn die Start-Taste 13-- ge drückt/bleibt. Auf diese Weise wird eine überhitzung un:l ein Durchbrennen das Dreh-^lektromagneten verhindert.
Durch Drücken der 3top-Taste 142 wird der Preigäbe-31ektronias.net 170 eingeschaltet, so daß die Tilmandrüekrolle 90, die Zahntrommel 92 und die Andrückrolle 95 von dem !Film 15 abgerückt werden. Danach kehrt der Dr eh -Elektromagnet S'j und mit ihm der liikrosehalt er 174- in seine Ausgangsstellung zurück. Selbst bei "lange gedrückter 3top-Ta3te wird·daher eine Überhitzung und ein Durchbrennen des Elektromagneten 170 verhindert. °
Wenn in diesem Ausführungsbeispiel die Start-Taste 138 gedruckt und danach der Hauptschalter 134 geöffnet, die Stop-Taste 142 aber nicht gedrückt wird, wird der !Freigabe-Elektromagnet 170 über den aweiten Kontakt des Hauptschalters 134, gespeist, so dax3 die Filmandrückrolle 90, die Zahntrommel 92 und die Andrückrolle 96 von dem PiIm 13 abgerückt werden und gleichzeitig der Dreh-31ektroiriagnet 93 und der Kikroschalter 174 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Dadurch wird der Freigabe-Elektromagnet 170 ausgeschaltet.
Wenn daher der Hauptschalter 134 geöffnet, die Stop-Taste 142' aber nicht gedrückt wird, kann der JiIm. 18 nicht beschädigt werden. Wenn die Start-Taste 138 oder die Stop-Taste 142 verhältnismäßig lange gedrückt werden, sind der Dreh-Elektromagnet 98 und der Preigäbe-Elektromagnet vor einem Überhitzen und Durchbrennen geschützt.
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Gemäß 7?ig. 3 wird das durch den ?ilm 13 getretene Licht in dem Spektroskop 102 in einen Hot-, einen Grün- und einen Blauauszug zerlegt, "an kann ein Spektroskop mit einem dichroitischan Spiegel verwenden. Dabei müssen die Spektraleigenschaften des dichroitischen Spiegels jedoch genau den Anforderungen entsprechen, und können die Spektraleigenschaften aines derartigen Spektroskops nach seiner Herstellung nicht abgeändert werden. Bedauerlicherweise tritt an der Grenze, an der da3 reflektierte Licht und das hindurchtretende Licht 3ich voneinander trennen, meist ein Geisterbild auf. 3in Spektroskop mit einem dichroitischen Spiegel ist sehr teuer, so daß seine Verwendung den ]?ernsehsignalerzeuger so verteuert, daß er für die Verwendung als Heimgerät nicht attraktiv ist.
Das in ?ig. 10 gezeigte Dreifarben-Spektroskop ist von den vorgenannten TTachteilen frei . S3 ist billig und ermöglicht ohne weiteres eine Einstellung der Farbauszüge. Das in Pig. 1C gezeigte Dreifarben-Spektroskop besitzt ein Dachkantprisma 17o, welches das auffallende Licht in drei verschiedene Lichtstrahlen von gleicher Intensität zerlegt. Das Spektroskop beeitzt ferner ein 2ot-?ilter 178, ein Grün-Filter 130 und ein Blaa-Pilter 182. Das Dachkantprisma hat drei Prismenflächen, welche das auffallende Licht in drei radiale Strahlen zerlegen, die Winkelabstände von 120° voneinander haben. Jeder Lichtstrahl hat einen so kleinen Streuungawinkel, daß er im wesentlichen einen kollimierten Lichtstrahl bildet.
Die Spektraleigenachaften des Dreifarben-SpektroS-kops 102 können ohne weiteres abgeändert werden, indem die Farbfilter 173, 18C und 182 ausgetauscht werden. In dem Spektroskop mit einem dichroitischen Spiegel ist eine derartige(
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spätere Abänderung nur bei einem Umbau des ganzen Systems möglich.. Lie He flexion eines Licht Strahls an dem Farbfilter beeinträchtigt die anderen Lichtstrahlen nicht,, so daß das durch die mehrfache Reflexion indem dichroitischen Spiegel verursachte Geisterbild nicht auftreten kann.. Das Dachkantprisma 176 und die farbfilter 17-> 180 und T82 sind billig und einfach. 3in Ferkmal der Erfindung besteht daher in der Verwendung eines billigen und zuverlässig arbeitenden Dreifarben-Spektroskops.
Se maß 51Ig. 3 ist der Halsteil der Kathodenstrahlröhre 64 des Lichtpunktabtasters 62 von einer Ablenkspule 66 und einer Fokussierspule umgeben. In einer Kathodenstrahlröhre, in der die fokussierung durch eine elektromagnetische Spule gesteuert wird, müssen diese Spule und der Elektronenstrahl aufeinander ausgerichtet werden. Gewöhnlich ist eine Ausrichteinrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe die Spule mit dem Elektronenstrahl in der liöhre derart ausgerichtet werden kann, daß eine etwaige Exzentrizität des Elektronenstrahls in der jeweiligen .!!öhre kompensiert wird. Die übliche Ausrichteinrichtang wird von einer verstellbaren Halterung gebildet, welche die . Fokussierspule trägt. Diese Ausrichteinrichtung ist kostspielig und im Aufbau kompliziert.
In den Figuren. 11 und 12 ist eine von diesen ITachteilen freie Ausrichteinrichtang gezeigt.
"Diese besitzt gemäß Fig. 1Ί ein gewelltes Band 184 aus einem elastischen material, z.B. Phosphorbronze. Gemäß Fig. 12 sind in dem liingraum zwischen dem Hals der Höhre und der Fokussierspule 188 in Winkelabständen von 120° voneinander drei gewellte Bänder angeordnet, die sich, parallel zur · Achse des Halses der 2öhre erstrecken.
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Die gewellten Bänder 134 können längs des Umfanges des Halses zwischen diesem und der Spule bewegt werden. !,lan kann daher durch die richtige Anstellung der drei Bänder in der jmfangsrichtung des Halses die fokussierspule genau auf die Littellinie des Halses 136 ausrichten. Vorteilhafterweise ist die Fokussierspule 188 am Umfang des Halses der Röhre elastisch montiert.
Fig. 13 zeigt eine Steuerschaltung für den Motor HO Dieser hat ein konstantes Drehmoment und,eine Feldwicklung des Hot ors ist mit Kondensatoren 190 und 192 und einem veränderbaren Widerstand 194 verbunden. Dem veränderbaren Widerstand ist ein Schalter 196 parallelgeschaltet, der durch den Zeitlupenschalter 146 betätigt wird. Beim normalen Parbbildwiedergabebetrieb ist der Schalter 196 geschlossen, so daß der veränderbare Widerstand 194 kurzgeschlossen ist und daher der Uotor mit einer gegebenen, konstanten Drehzahl läuft. Durch das Schließen des Zeitlupen-Schalters 164 wird der Schalter 196 geöffnet, so daß der veränderbare Widerstand in Reihe mit der Feldwicklung geschaltet iet und daher das Wechselstromsignal phasenverschoben und infolgedessen die Drehzahl des l.Iotors herabgesetzt wird. Darch Verstellen des veränderbaren Widerstandes kann man die Phasenverschiebung des Wechselstromsignals und daher die Drehzahl des Hotors auf den gewünschten Wert einstellen.
Wie vorstehend erwähnt wurde, baaiti/ö die in Pig. gezeigte Vorrichtung eine Farbkorrekturschaltung 112, welche die. Reinheit des Rot-Auszuges verbessert. ITachstehend werden das Prinzip und die Wirkungsweise dieser Korrekturschaltung beschrieben.
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«Γ
Anstatt des natürlichen Lichtes oder des in der !farbfernsehkamera erzeugten, künstlichen weißen lichtes wird in dem e-i'findungsgemäßen ^er-nselisignalerzeuger das von dem leuchtschirm abgestrahlte lumineszenzlicht zam Umwandeln der ZTarbbildinformation auf dem PiIm in elektrische Signale verwendet.
Die erfindungsgemäß in dem Abtaster verwendete Kathodenstrahlröhre besitzt einen Schirmträger, der mit einem Gemisch von zwei verschiedanen Phoephorstoffen überzogen ist, während in dar .Kathodenstrahlröhre des üblichen Abtasters der Leuchtschirm mit einem ungemischten Phosphorstoff versehen ist,
Wie aas der in Pig. 4 gestrieheIt gezeichneten Kurve A hervorgeht, hat das von dem ungemischten Phosphorstoff ausgesendete Lumin es ze η zucht, die höchste Intensität· im Grün-Gebiet und eine geringere Intensität im "Rot-Gebiet.
Ein Gemisch aus zwei verschiedenen Phosphorstoffen erzeugt dagegen ein Lumineszenzlichtj das zwei Maxima besitzt, die im Blau- und im Grün-Gebiet liegen, während es im Hot-Gebiet weniger intensiv ist. Dabei ist das Snergiespektrum aber auch im liot-Gebiet mehr oder weniger stark verbessert. Auch die "Vervielfacherphotozelle hat für das Licht im Hot-Gebiet eine geringere "Empfindlichkeit als für das Licht in den anderen ITarbgebieten, so daß der Störabstand für die "Rot-Wiedergabe sehr klein ist.
Aus der in ?ig. 14 gezeigten spektralen Durchlässigkeit skurve des Farbfilms erkennt man, daß in dem Hot-Gebiet auch die anderen "Farbkomponenten in beträchtlichen Mengen vorhanden sind. Infolgedessen and weil, wie vorstehend
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erwähnt wurde, das von dem Leuchtschirm ausgesendete Lumineszenzlicht im Rot-Gebiet eine geringere Intensität besitzt, wird Rot nur mit sehr geringer lieinheit wiedergegeben. Nachstehend ist die Energieverteilung auf die verschiedenen Farbkomponenten im Bereich der Wellenlängen von 540 - 660 nm angegeben:
!Tabelle 1i
Rot 50,5 £
Grün 35,4 #
Blau 14,1 -Jo
Nach einem Merkmal der Erfindung können die dem Rotauszug beigemischten Fremdfarbenanteilef insbesondere Grün und Blau, beseitigt werdent so daß die Reinheit der Farbe erhöht und bei richtiger Abstimmung Weiß erhalten werden kann.
In der in Fig. 15 gezeigten Farbkorrekturschaltung werden das Grün-Auszugssignal G und das Blau-Auszugssignal B verstärkt und in den Fnasenumkehrschaltungen 198 bzw. 200 einer Phasenumkehr unterworfen. Die in der Phase umgekehrten Signale werden an die veränderbaren Widerstände 202 bzw. 203 angelegt, so daß gewählte Anteile dieser Signale an der Ausgangsklemme der Vervielfacherphotozelle 104 zu dem Sot-Auszugssignal addiert werden.
Durch entsprechende Verstellung der veränderbaren Widerstände 202 und 203 kann man das Mischungsverhältnis so einstellen, daß das beste Ergebnis erhalten wird.
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Zunächst wird der Verstärkungsfaktor der das Blau-Auszugssignal erzeugenden Vervielfacherphotozelle auf einen gegebenen Bezugswert eingestellt. Dann wird der Verstärkungsfaktor der das Grün-Auszugssignal erzeugenden Vervielfacherphotozelle 1C6 so eingestellt, daß das Fläche nintegral der Energie über einen gegebenen Wellenlängenbereich im Grün-Gebiet gleich dem Flächenintegral der Energie über einem gegebenen Wellenlängenbereich im Blau-G-sbiet ist. Der Verstärkungsfaktor der das Rot-Auszugssignal erzeugenden Vervielfacher-Photozelle 104 wird so eingestellt, daß das llächenintegral des von der Korrekturschaltung 112 abgegebenen Rot-Auszugssignals gleich dem Flächenintegral des Blau-Auszugssignals plus dem Flächenintegral des G-rün-Auszugssignals ist»
Beispielsweise werden die veränderbaren Widerstände 2C2 und 203 so eingestellt, daß·sie, einen Blau-Signalanteil von 13 fo und einen Grün-Signalanteil von 35 /> erzeugen. Diese Signalanteile werden dann einer Phasenumkehr unterworfen und danach zu dem Hot-Auszugssignal addiert, wodurch aus diesem die Fremdfärbenkomponenten entfernt werden. Der Verstärkungsfaktor der Vervielfacherphotozelle 104 für Hot ist so eingestellt, daß das Flächenintegral des Rot-Auszugssignals das 1,53-fache des Flächenintegrals des Blauoder G-rün-Auszugssignals beträgt. Infolgedessen sind die Flächenintegrale der Farbauszugssignale nach der Korrektur untereinander gleich, und kann bei genau gleich starken Farbaus zu-^ssignalen Weiß erzeugt werden. Nach der Korrektur hat das Hot-Auszugssignal folgende Energieverteilung!
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Tabelle 2:
not ■ C7,c β
Grün 25,6
Blau 6,4 ,ΐ
!!an erkennt die beträchtliche Verbesserung gegenüber der in der Tabelle 1 angegebenen Energieverteilung vor der Korrektur.
"Tie vorstehend angegeben wards, sind die riächenintegrale der Jarbaussugssignale nach der Kompensation untereinander im wesentlichen gleich, go daß.bei genau gleich starken Farbaussugssignalen Weiß erzeugt werden kann. Infolgedessen kann raan zum ZL· zeugen dag Y-, des I- und dö3' Q-Si^- nals eine einfache, lineare Matrixschaltung verwenden.
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3 U 9 8 ι ■·/ υ ■■■ ο 3

Claims (1)

  1. 223904?
    vom 8.8.1972 β^Ρ^ΘΟ GUI .29,1 JLJ.SJ
    Patentanspruch
    Vorrichtung zum Erzeugen von Färbfernsehsignalen mit einem Lichtpunktabtaster zum rastermäßigen Abtasten eines Farb-Kinofilms, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Abtaster (62) erzeugte Lichtpunkt mittels eines drehbaren, polygonalen Prismas (82) auf den Farb-Kinofilm (18) einwirkt, die Antriebe zum Zuführen des Farbfilms und · zum Drehen des Prismas synchronisiert sind., ein Spektroskop (Io2) das durch den Farbfilm getretene Licht in einen roten, grünen und blauen Farbauszug (R, G, B) zerlegt, die durch entsprechende fotoelektrische Wandler (104, 106, 108) in die entsprechenden elektrischen Färbauszugs-Signale umgewandelt werden, eine Farbwiedergabe-Korrekturschaltung (112) Anteile des Blau- und Grün-Auszugssignals dem Rot-Ausζugssignal addiert, und eine Matrizenschaltung (114) aus den so korrigierten elektrischen Farbauszugs-Signalen das Luminanzsignal (Y) und die Chrominanzsignale (I, Q) ableitet, welche in einem Farbcoder (116) mit dem von dem Lichtpunktabtaster abgegebenen Synchronsignal und dem Farbsynchronisiersignal (Burst-Signal) vereinigt werden und das Farbbildsignalgemisch erzeugen, welches in einem Modulator (120) mit einer eine gegebene Frequenz besitzenden Trägerwelle abgestimmt wird,
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