DE540755C - Herstellung hochkonzentrierter Salpetersaeure - Google Patents

Herstellung hochkonzentrierter Salpetersaeure

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DE540755C
DE540755C DEF67357D DEF0067357D DE540755C DE 540755 C DE540755 C DE 540755C DE F67357 D DEF67357 D DE F67357D DE F0067357 D DEF0067357 D DE F0067357D DE 540755 C DE540755 C DE 540755C
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pressure
nitric acid
highly concentrated
tetroxide
oxygen
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DEF67357D
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Caro Nikodem
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NIKODEM CARO DR
ALBERT R FRANK DR
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NIKODEM CARO DR
ALBERT R FRANK DR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/20Nitrogen oxides; Oxyacids of nitrogen; Salts thereof
    • C01B21/24Nitric oxide (NO)
    • C01B21/26Preparation by catalytic or non-catalytic oxidation of ammonia

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

  • Herstellung hochkonzentrierter Salpetersäure Es ist bekannt, aus Stickoxyden, Wasser und Sauerstoff unter Druck hochkonzentrierte Salpetersäure herzustellen. Man hat z. B. die Reaktion bei Temperaturen von etwa 70° unter etwa 2o Atm. Druck durchführen wollen. Bei mäßigen Drucken und'Temperaturen sind aber die Resultate ganz unbefriedigend. Neuerdings hat man bei mäßigen Temperaturen auch Drucke bis zoo Atm. versucht, aber trotz izstündiger Reaktionszeit nur Konzentrationen unterhalb go ojo H N 03 erzielt. Hochkonzentrierte Salpetersäure mußte durch Destillation wäßriger Säure meist unter Anwen--dung von konzentrierter Schwefelsäure erzeugt werden. Die direkte Synthese hochkonzentrierter Salpetersäure ist nach dem bisherigen Stande der Technik nicht möglich gewesen.
  • Das folgende Verfahren gestattet, diese Synthese direkt, also ohne Destillation und ohne Anwendung von konzentrierter Schwefelsäure, durchzuführen. Es kann nach diesem Verfahren betriebsmäßig jede gewünschte Konzentration erzeugt werden, insbesondere auch Säure mit 98 bis i oo % H N 03. -Gehalt. Gleichzeitig sind die erforderlichen Reaktionsräume und Apparaturen auf einen Bruchteil reduziert. Es wurde nämlich gefunden, daß n5an überraschend günstig arbeiten kann, wenn :nan bei hohen Drucken von 5o bis zoo Atm. lind darüber mit der Temperatur über 70° ai tiausgeht.
  • Es hat sich entgegen den Erwartungen herau."-estellt, daß man durch weitere Temperaturerhöhung die Ausbeute an Salpetersäure in solchem Grade steigern kann, daß dadurch erst die Herstellung von hochkonzentrierter Salpetersäure unter Druck.in technischem Maßstab ermöglicht wird. Es wurde gefunden, daß beim Arbeiten bei Temperaturen bis zu 7o° das Gleichgewicht der Reaktionskomponenten in bezug auf die Salpetersäurebildung kaum oder nur sehr langsam erreicht wird, während bei Temperaturen über 70` zwar das Gleichgewicht etwas nach der Salpetersäuredissoziation verschoben ist, aber durch die unvergleichlich schnellere Einstellung dieses Gleichgewichtes trotz der Dissoziationstendenz der Salpetersäure eine wesentliche Ausbeuteerhöhung eintritt.- Als Beispiel mag angeführt werden, daß die Aufarbeitung von flüssigem Stickstofftetroxyd bei 5o Atm. Druck mit Sauerstoff und Wasser zu Salpetersäure unter gleichen Bedingungen etwa 8- bis iomal so schnell vor sich geht bzw. 8- bis iomal kleinere Druckapparaturen erfordert, wenn man die Temperatur von 7o auf ioo° C steigert.
  • Das günstigste Temperaturgebiet liegt bei Temperaturen von 7o bis iao°. Bei iao° ist die Reaktionszeit bereits so klein, daß eine weitere Temperatursteigerung weniger Vorteile` bringt, als sich aus dem Anwachsen der Tetroxydkonzentration im Gleichgewicht Nachteile ergeben. Bei Temperaturen unter 70° würde die verbleibende Tetroxydkonzentration geringer sein, aber es gelingt nicht, das Gleichgewicht schnell genug einzustellen. Durch den Druck werden sowohl das Gleichgeivicht als auch die Reaktionsgeschwindigkeit günstig beeinflußt. -Je höher der Druck, um so höher auch die H \ 03-Konzentration bei einem bestimmten Gehalt an Gesamtstickstoff in der Flüssigkeit. Die verbleibende Tetroxydkonzentration geht mit wachsendem Druck zurück. Es ist unter den heutigen Bedingungen zweckmäßig, bei Drucken von 5o bis zoo Atm. zu arbeiten. Eine obere Grenze ist aber nur durch die apparativen Anforderungen und die Kosten der Apparatur gegeben, nicht durch die physikalisch-chemischen Verhältnisse. Diese Druckangaben gelten zunächst für das Arbeiten mit Sauerstoff bzw. mit Gemischen, die neben Stickstoff über«Zegend Sauerstoff enthalten. Verwendet man statt dessen sauerstoffhaltiges Gas bzw. Gasgemische, - die. einen beträchtlichen Anteil inerter Gase enthalten, z. B. auch atmosphärische Luft, so fällt der Vorzug hoher und höchster Drucke noch viel mehr ins Gewicht. Gleichgewicht und Reaktionsgeschwindigkeit werden dann mit wachsendem Sauerstoffpartialdruck günstiger, und die Abgase enthalten um so weniger oxydierten Stickstoff bzw. sind um so leichter aufzuarbeiten, je höher der Gesamtdruck ist. -Bei der Anwendung des vorstehenden Verfahrens ist es vorteilhaft, die Anwärmung der Rohstoffe unter vollem Druck vorzunehmen, weil dabei schon die Reaktion beginnt und außerdem die Apparatur bzw. ihre Auskleidung geschont wird. Ebenso ist es günstig, die fertige Säure unter vollem Druck abkühlen zu lassen. Man erzielt so vor allem bei langsamer Abkühlung den schnellsten Rückgang der verbliebenen Tetroxydkonzentration, da das Gleichgewicht sich dauernd zugunsten der Salpetersäure verschiebt und die Reaktionsgeschwindigkeit immer so hoch wie möglich gehalten wird. Man übt daher das Verfahren zweckmäßi" in der Weise aus, daß man das Reaktionsgemisch zuerst auf hohe Temperatur, z. B. ioo°, erwärmt, wobei sich die Hauptmenge des Tetroxyds umsetzt, und dann zum Schluß die Temperatur gegebenenfalls unter Anwendung mehrerer Gefäße und Stufen sinken läßt. Auf diese Weise erzielt man in der kürzesten Zeit die höchste Konzentration an Salpetersäure. Das Verfahren gestattet, jede beliebige Konzentration an H N 03, auch solche von 98 bis ioo 0,ö, zu erzeugen.
  • Bei Durchführung des Verfahrens ergab sich, daß eine völlig homogene Produktion in einfachen Druckrohren zu erhalten ist, in die man Sauerstoff oder ein Sauerstoff und Stickoxyde enthaltendes Gasgemisch kalt oder warm unten einführt. Es ist erstaunlich, daß es so ohne bewegte Teile gelingt, in dem beschriebenen Druck- und Temperaturgebiet das Gas vollkommen auszunutzen und Schichtenbildung in der Flüssigkeit zu vermeiden. Hat man z. B. ein anderweitig erzeugtes Stickoxyd und Sauerstoff enthaltendes Gemisch zur Verfügung, so kann man dieses auf z. B. 5o Atm. komprimieren und in die Druckrohre schicken, wobei bei der stufenweisen Kompression etwa abgeschiedene Flüssigkeit in die Druckrohre gelangt, gegebenenfalls mit Wasser oder wäßriger Salpetersäure gemischt. Oder man entzieht dem Gasgemiscb g e " e 'benenfalls nach Trocknung seinen Gehalt an Stickoxyden durch Tiefkühlung bzw. durch Kühlung und Kompression auf z. B. 5 oder i o Atm. in Form von flüssigem Stickstofftetroxyd, gibt dieses- mit Wasser oder wäßriger Salpetersäure in -Druckrohre und hat dann nur Sauerstoff einzuführen, dessen Kompression auf 5o oder Zoo Atm. sehr einfach ist und bei der verhältnismäßig geringen Menge wenig Kosten verursacht. Man verwendet zweckmäßig Druckrohre mit Heizmänteln (Wassermantel, Dampfmantel, Ölbad), um sie auf die erforderlichen Temperaturen anzuwärmen oder Wärmeverluste auszugleichen; die Reaktion selbst verbraucht keine Wärme. hehrere Rohre können durch Gas- und Flüssigkeitsleitungen zu verschiedenen Druck- und Temperaturstufen vereinigt werden, indem man z. B. die letzte Stufe finit besonders hohem Druck versieht; man kann periodisch oder kontinuierlich bzw. halbkontinuierlich im Gegenstrom oder Gleichstrom arbeiten usw. Kontinuierliches bzw. halbkontinuierliches Arbeiten unter Einschleusen der flüssigen Rohstoffe hat Vorteile auch für die Apparatur. Jedesmaliges Abkühlen wird dadurch vermieden oder eingeschränkt, und die Räume sind besser ausgenutzt. Auch kann die Wasserkonzentration niedriger gehalten werden. Aus den gleichen Gründen kann man Wasser und Tetroxyd schon vor der Druckaufbereitung Salpetersäure bilden lassen oder konzentrierte Salpetersäure zufügen, wenn man nicht überhaupt von wäßriger Salpetersäure ausgeht.
  • Da bei erhöhter Temperatur im -Gleichgewicht immer etwas Tetroxyd in# hochkonzentrierter Säure verbleibt, so kann man tetroxvdfreie hochkonzentrierte Säure in Druckrohren nur schwer oder unter Nachteilen erzielen. Es ist im allgemeinen vorteilhafter, die unter Druck hergestellte Säure bei Atmosphärendruck oder sogar vermindertem Druck zu bleichen oder zu rektifizieren. Z. B. kann im Druckraum erzeugte Säure unter Ausnutzung ihres Wärmegehaltes in einen zweckmäßig mit Rückflußkühler versehenen Behälter abgelassen werden, aus dem sie durch eine Entgasungsapparatur, z. B. eine Schlange oder ein Rohr mit Füllkörpern, gebleicht herabläuft. Die Entgasung kann durch einen unteren Heizmantel oder durch Sauerstoff oder Luft oder Dämpfe konzentrierter Salpetersäure befördert werden, während die abziehenden Gase nach Passieren eines Rückf1ul3kühlers gegebenenfalls zur Stickoxyderzeugung zurückgehen können. Es kann aber auch beliebig anders verfahren werden.
  • Die Leitungen, Armaturen und Druckräume zur technischen Durchführung des Verfahrens sind' aus Chromstählen oder bzw. und Aluminiurh sowie entsprechenden Legierungen herzustellen. Für die Auskleidung eignet sich z. B. Reinaluminium sehr gut. Die Armaturen sind gut aus Chromstahl herzustellen. Bei zweckmäßiger Verwendung dieser Materialien erhält man mit dem geringsten Aufivand leistungsfähige und haltbare Apparaturen, die zur Ausführung des Verfahrens geeignet sind.

Claims (7)

  1. PATENTAN SPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter Salpetersäure aus Stickoxyden bzw. solche enthaltenden Gasgemischen oder müssigem Stickstofftetroxyd, Wasser bzw. wäßriger Salpetersäure und Sauerstoff bzw. sauerstoffhaltigen Gasen unter Druck und erhöhten Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß unter gleichzeitiger Anwendung von 5o bis Zoo Atin. Druck und darüber Temperaturen von oberhalb 70°, zweckmäßig zwischen 70 und 120', zur Anwendung gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwärmung der Rohstoffe auf Betriebstemperatur bei dem höchst zulässigen Druck bzw. bei vollem Betriebsdruck erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung der unter Druck erzeugten hochkonzentrierten Säure langsam bei dem höchstzulässigen bzw. unter vollem Betriebsdruck erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Teil der Stickoxyde bzw. des Stickstofftetroxyds bei hoher Temperatur, z. B. ioa°, umgesetzt und dann die Reaktion bei sinkender Temperatur zu Ende geführt wird.
  5. 5. Verfahren "nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Verarbeitung von Tetroxyd und Wasser schon vor der Druckaufbereitung Salpetersäurebildung stattfinden läßt.
  6. 6. I verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man kontinuierlich oder halbkontinuierlich unter Einschleusen der flüssigen Rohstoffe arbeitet.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein bzw. für jede Druckstufe ein mit Flüssigkeit beschicktes Druckrohr ohne Rührwerk verwendet wird, in das die Gase unten eintreten.
DEF67357D 1928-12-06 1928-12-07 Herstellung hochkonzentrierter Salpetersaeure Expired DE540755C (de)

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DE342068X 1928-12-06
DEF67357D DE540755C (de) 1928-12-06 1928-12-07 Herstellung hochkonzentrierter Salpetersaeure

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DE540755C true DE540755C (de) 1934-05-12

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DEF67357D Expired DE540755C (de) 1928-12-06 1928-12-07 Herstellung hochkonzentrierter Salpetersaeure

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DE (1) DE540755C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767497C (de) * 1937-09-22 1954-04-12 Bamag Meguin Ag Kontinuierliche Herstellung von hochkonzentrierter Salpetersaeure aus fluessigem Stickstofftetroxyd, Wasser bzw. verduennter Salpetersaeure und Sauerstoff unter Druck

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767497C (de) * 1937-09-22 1954-04-12 Bamag Meguin Ag Kontinuierliche Herstellung von hochkonzentrierter Salpetersaeure aus fluessigem Stickstofftetroxyd, Wasser bzw. verduennter Salpetersaeure und Sauerstoff unter Druck

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