DE540361C - Verfahren zur Darstellung von Produkten, die sowohl Harzals auch Wachseigenschaften besitzen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Produkten, die sowohl Harzals auch Wachseigenschaften besitzen

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DE540361C
DE540361C DEI33157D DEI0033157D DE540361C DE 540361 C DE540361 C DE 540361C DE I33157 D DEI33157 D DE I33157D DE I0033157 D DEI0033157 D DE I0033157D DE 540361 C DE540361 C DE 540361C
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Germany
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weight
montan wax
products
fatty acids
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Expired
Application number
DEI33157D
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Dr Wilhelm Pungs
Dr Walther Stade
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L91/00Compositions of oils, fats or waxes; Compositions of derivatives thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Produkten, die sowohl Harzals auch Wachseigenschaften besitzen Es wurde gefunden, daß man zu wertvollen Produkten gelangen kann, die sowohl Harz- als auch Wachseigenschaften besitzen, wenn man hochmolekulare Fettsäuren, wie sie im Montanwachs oder dessen Oxydationsprodukten enthalten sind (z. B. Montansäuren), mit hydroxyllialtigen organischen Kondensationsprodukten von harz- oder glasartigem Charakter verestert. Die Veresterung kann in beliebiger Weise erfolgen; man kann hierbei die Ausgangsstoffe, z. B. im Schmelzfluß oder in Mischung mit hochsiedenden Lösungsmitteln, beispielsweise Naphthalin, Xylol, Durol u. dgl., erhitzen. Die Veresterungsreaktion läßt sich sowohl ohne als auch mit Anwendung von Beschleunigern, z. B. Natriumbisulfat, Borsäure, Chlorzink usw., bewerkstelligen. Die bei dem Verfahren entstehenden Produkte zeichnen sich insbesondere durch gute Härteeigenschaften sowie vorzügliche Zähigkeit und Bruchfestigkeit aus. Sie besitzen eine hohe Elastizität, zeigen einen homogenen, muscheligen Bruch, schönen Glanz und gute Polierbarkeit: Sie sind gut löslich in warmem Benzol, Toluol, Nvlol u. a. Benzolhomologen, sehr wenig löslich in Alkohol und in Aceton.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zwecks Herstellung hartgummiähnlicher Produkte einer aus Phenolen, Seifen und Aldehyden bestehenden Reaktionsmasse kleine Mengen von Kolophonium, Montanharz, 1Iontanwaclis, Naphthalin u. a. zur Verlangsamung der Härtung beizumischen. Demgegenüber besteht das vorliegende Verfahren nicht in einem einfachen Vermischen von Phenol-Aldehyd-Kondensationsprodukten mit kleinen Mengen @Iontanwach s, sondern in einer Veresterung der im Montanwachs oder in dessen Oxydationsprodukten enthaltenen freien Fettsäuren mit hvdroxylhaltigen Kondensationsprodukten, wobei mindestensäquivalente:lfengen Fettsäuren bzw. Montanwachs erforderlich sind.
  • Vorteilhaft geht man bei dem Verfahren von einem an hochmolekularen Fettsäuren reichen Montanwachs aus, wie es durch Behandlung von rohem oder entharztem '.Montanwachs mit Oxvdationsinitteln, z. B. Chromsäure, gewonnen wird, da man in diesem Falle zu einem besonders hellen Produkt gelangt. Als sehr gut hat sich ein gebleichtes Montanwachs erwiesen, das man durch Behandlung von Montanwachs in einer wäßrigen, etwa 3o- bis 7o°:'oigen mineralsauren Lösung bei ioo bis etwa rzj` mit solchen Mengen an Oxydationsmitteln, daß mit ioo Teilen des zu bleichenden Montanwachses mindestens 25 Teile Sauerstoff in Reaktion treten, erhält. Man kann die hochmolekularen Fettsäuren vor der Veresterung aus dem Montanwachs isolieren oder die V eresterung der Fettsäuren innerhalb des :Montanwachses erfolgen lassen. Für die Veresterung der Montansäuren kommen sämtliche als Kunstharze oder organische Gläser zu bezeichnenden hydroxylhaltigen Kondensationsprodukte von organischen Verbindungen in Frage, z. B. solche, die aus Phenol oder dessen Homologen oder Harnstoff und dessen Derivaten mit Aldehyden erhalten werden können. Beispielsweise sind Kondensationsprodukte aus o-Kresol mit Formaldehyd oder Produkte, die durch gleichzeitige Kondensation von Phenol und o-Kresol mit Formaldehyd gewonnen werden, ferner Aldolharz usw. gut geeignet. Es kommen auch die bei der Kunstharzdarstellung entstehenden Anfangskondensationsprodukte in Frage, gleichviel, ob sie amorphe oder kristalline Struktur besitzen, wie z. B. o-und p-Oxybenzylalkohol, Dioxydiphenyimethan, Mono- oder Dimethylolharnstoff u. a.
  • Für bestimmte Zwecke, z. B. zur Erhöhung des Schmelzpunktes und der Härte der Endprodukte, ist es von Vorteil, einen Teil der im Montanwachs enthaltenen hochmolekularenFettsäuren vor, während oder nach der Veresterung in Metallsalze, besonders solche zweiwertiger Metalle, beispielsweise in Calciumsalze, überzuführen. Weiter hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zur Vermeidung von Dunkelfärbung der Produkte unter Ausschluß von Sauerstoff oder diesen enthaltenden Gasgemischen, also z. B. in einer Kohlensäure- oder Stickstoffatmosphäre oder im Vakuum, zu arbeiten. Beispiel i 7o Gewichtsteile, vorwiegend aus hochmolekularen Fettsäuren bestehendes, mit Chromsäure gebleichtes Montanwachs und 3o Gewichtsteile eines Kondensationsproduktes aus o-Kresol und Formaldehyd Werden unter kräftigem Rühren, zweckmäßig in einer Kohlendioxydatmosphäre, miteinander verschmolzen. Der Schmelze wird i Gewichtsteil Natriumbisulfat zugefügt, worauf man das Ganze io Stunden auf 24o bis 25o° erhitzt. Die erkaltete und erstarrte Schmelze bildet ein braunes Produkt, welches homogene Bruchflächen und gute Härte- und Festigkeitseigenschaften aufweist. Die Schmelztemperatur beträgt 75 bis 8o° Beispiel 70 Gewichtsteile gebleichtes, vorwiegend aus hochmolekularen Fettsäuren bestehendes Montanwachs, 18 Gewichtsteile eines Kondensationsproduktes aus o-Kresol und Formaldehyd und 85 Gewichtsteile Naphthalin werden miteinander j Stunden auf 225 bis 23o°, hierauf noch weitere 3 Stunden auf 25o° erhitzt. Dann wird das Naphthalin im Vakuum abdestilliert. Man erhält ein braunes, homogen aussehendes Produkt von der Schmelztemperatur 77 bis Beispiel 3 7o Gewichtsteile gebleichtes, vorwiegend aus hochmolekularen Fettsäuren bestehendes Montanwachs und 15 Gewichtsteile eines Kondensationsproduktes aus Phenol, o-Kresol und Formaldehyd werden miteinander verschmolzen, worauf man der Schmelze o,8 Gewichtsteile Calciumoxvd zufügt. Die Temperatur wird binnen 3 Stunden allmählich von i2o auf 250' gesteigert und dann noch 8 Stunden auf 24o bis 25o° gehalten. Das Endprodukt hat hellbraune Farbe, gute mechanische Eigenschaften und eine Schmelztemperatur von 85 bis 9s° Beispiel Zu 6o Gewichtsteilen geschmolzenem, gebleichtem, vorwiegend aus hochmolekularen Fettsäuren bestehendem Montanwachs werden bei einer Temperatur von 15ö bis i;o' im Laufe von 3 Stunden allmählich 45 GeNcichtsteile Aldolharz (erhalten durch alkalische Kondensation von Acetaldehyd) gefügt. Dann wird die Schmelze 6 Stunden auf 2.1o bis 230' gehalten. Das erhaltene Produkt zeigt einen Schmelzpunkt von 75 bis 8z' Beispiel In eine Lösung von 4o Gewichtsteilen oxydierend gebleichtem, vorwiegend aus hochmolekularen Fettsäuren bestehendem Montanwachs und 2o Gewichtsteilen Aldolharz in so Gewichtsteilen Xylol wird eine aus gleichen Volumteilen Hexylalkohol und Xylol bestehende Flüssigkeit, die 1,25 Gewichtsteile Borsäure gelöst enthält, bei einer Temperatur von ioo° eingetragen. Die Lösung wird am Rückflußkühler etwa 5 Stunden auf 1.1o bis iso', sodann weitere 8 Stunden bis auf etwa Zoo' erhitzt. Das hierbei verdampfende Xylol wird von Zeit zu Zeit ergänzt. Nach Beendigung der Reaktion und Verdampfung des Xylols hinterbleibt ein dunkelbraunes, hartes Produkt von muscheligem Bruch und vom Schmelzpunkt 75 bis 85', das in warmem Benzol und dessen Homologen löslich und in Alkohol und Aceton praktisch unlöslich ist.
  • An Stelle von Xvlol können auch andere hochsiedende Benzolderivate, z. B. p-Cymol oder Durol, ferner auch hydrierte Naphthaline, wie Tetra- oder Dekahydronaphthalin, verwendet werden. Beispiel 6 so Gewichtsteile oxydierend gebleichtes, vorwiegend aus hochmolekularen Fettsäuren bestehendes Montanwachs werden mit so Gewichtsteilen o-Kresol verschmolzen und 1 . Stunde auf 175° erhitzt. Der Schmelze werden alsdann 30 Gewichtsteile eines Kondensationsproduktes zugefügt, das durch Erhitzen eines Gemisches aus ioo Gewichtsteilen Phenol, 6o Gewichtsteilen Harnstoff und 25o Gewichtsteilen einer 3o°;oigen Formaldehydlösung und Verdampfung der flüchtigen Anteile erhalten wurde. Die lebhaft schäumende Schmelze wird binnen 3 bis 4 Stunden von iio bis auf 210' erhitzt. Nach dem Erkalten wird ein gelbes, homogenes, festes Produkt erhalten, das mattglänzende Bruchflächen zeigt und in warmen Alkohol-Benzol-Mischungen löslich ist. Beispiel ; Zoo Gewichtsteile Rohmontanwachs werden, wie in Beispiel 4 beschrieben, mit 3o Gewichtsteilen Aldolharz erhitzt. plan erhält ein braunschwarzes Produkt mit guten Härteeigenschaften, das bei etwa go' schmilzt und in aromatischen Kohlenwasserstoffen in der Wärme löslich ist. Beispiel 8 ioo Gewichtsteile eines durch W asserdampfdestillation gebleichten Montanwachses werden zusammen mit 5o Gewichtsteilen Aldolharz erhitzt. Man erhält ein gelbbraunes, in aromatischen Kohlenwasserstoffen lösliches Produkt, das bei etwa 75' schmilzt. Beispiel g In 7o Gewichtsteile eines mittels Chromsäure gebleichten, geschmolzenen Montanwachses werden 3o Gewichtsteile Dioxydiphenylmethan (erhältlich durch Kondensation von Phenol mit Formaldehyd in saurem Medium) bei 16o bis 165' unter Rühren und Überleiten eines Kohlendioxydstromes allmählich eingetragen. Hierauf steigert man die Temperatur auf 24o bis 25o' und hält sie etwa 6 bis 8 Stunden. Das erkaltete Produkt ähnelt in seinem Aussehen und seinen sonstigen Eigenschaften dem gemäß Beispiel i erhältlichen. Beispiel io In 8o Gewichtsteile eines mit Chromsäure gebleichten, geschmolzenen Montanwachses werden 2o Gewichtsteile kristallisiertes 1-Oxy-2-methyl-4-oxymethylbenzol (erhalten durch Kondensation von o-Kresol mit Formaldehyd in alkalischem Medium) bei 14o bis 16o° unter Rühren und -Überleiten eines Kohlendioxvdstromes allmählich eingetragen. Hierauf wird die Temperatur 6 bis 8 Stunden auf 24o bis 25o° gehalten, wobei man i Gewichtsteil Calciumoxyd hinzufügt. Das Endprodukt ist dem nach Beispiel 3 erhältlichen Produkt sehr ähnlich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Darstellung von. Produkten, die sowohl Harz- als auch Wachseigenschaften besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß man rohes oder vorbehandeltes Montanwachs, zweckmäßig unter Ausschluß von Sauerstoff oder diesen enthaltenden Gasgemischen, mit hydroxylhaltigen organischen Kondensationsprodukten von harz- oder glasartigem Charakter oder auch mit den bei derGewinnung dieser entstehenden amorphen oder kristallinen Anfangskondensationsprodukten bis zur Veresterung der in dem Wachs enthaltenen hochmolekularen Fettsäuren erhitzt.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man ein mit Chromsäure gebleichtes Montanwachs, welches in der Hauptsache aus hochmolekularen Fettsäuren besteht, . verwendet.
  3. 3. Weiterbildung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man vor, während oder nach der Veresterung einen Teil der im Montanwachs enthaltenen Fettsäuren in Metallsalze überführt.
DEI33157D 1928-01-10 1928-01-10 Verfahren zur Darstellung von Produkten, die sowohl Harzals auch Wachseigenschaften besitzen Expired DE540361C (de)

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