DE539950C - Schienenverbindung mit seitlich an die Schienenenden angeschweissten Laschen - Google Patents

Schienenverbindung mit seitlich an die Schienenenden angeschweissten Laschen

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DE539950C
DE539950C DEG77711D DEG0077711D DE539950C DE 539950 C DE539950 C DE 539950C DE G77711 D DEG77711 D DE G77711D DE G0077711 D DEG0077711 D DE G0077711D DE 539950 C DE539950 C DE 539950C
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WIRTSCHAFTLICHEN BAHNOBERBAU M
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WIRTSCHAFTLICHEN BAHNOBERBAU M
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/44Non-dismountable rail joints; Welded joints
    • E01B11/50Joints made by electric welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Schienenverbindung mit seitlich an die Schienenenden angeschweißten Laschen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenverbindung mit seitlich an die Schienenenden angeschweißten Laschen und bezweckt Verbesserungen, wodurch die Entstehung von Querrissen in den miteinander verschweißten Schienen unter der Radlast in weitestgehendem Maße verhindert wird.
  • Es ist durch eingehende Untersuchungen ermittelt «-orden, daß die Entstehung dieser gefährlichen Querrisse in erster Linie darauf zurückzuführen ist, daß in dem durch die verschweißten Schienen gebildeten zusammenhängenden Körper von vornherein Risse oder Kerben vorhanden sind, die sich bei starken Beanspruchungen der Schienenverbindung in die angrenzenden Schienen fortpflanzen. Beispielsweise stellt die Stoßfuge einen solchen Riß dar, in dessen Ebene vielfach auch die Schweißnähte und Laschen durch Querrisse zu Bruch gehen. Ausgesprochene Kerbwirkungen ergeben sich durch die plötzlichen Querschnittänderungen an den Enden der Schweißnähte und Laschen. Es kann oft beobachtet werden, daß auch an diesen Stellen vielfach Beschädigungen in Form von Querrissen in den Schienenköpfen und -fußen auftreten.
  • Ausgehend von diesen Erkenntnissen wird durch die Erfindung die Gefahr der Rißbildung dadurch beseitigt, daß die Schweißnähte und Laschen im Anschluß an die Stoßfuge unter dem Schienenkopf und über dem Schienenfuß mit Ausnehmungen versehen sind und die Querschnitte der Laschen und Schweißnähte nach deren Enden hin abnehmen. Durch die Anordnung von Ausnehmungen in den Schweißnähten und Laschen in der Ebene der Stoßfuge wird eine ähnliche Wirkung erzielt, wie sie beispielsweise durch das Abbohren von Spannungsrissen bei Gußstücken angestrebt wird.
  • Zweckmäßig sind in der Ebene der Stoßfuge die Schweißnähte vollständig unterbrochen. Zur Bildung dieser Schweißnahtunterbrechungen können die Laschen an ihren Längsrändern mit Ausnehmungen versehen sein. Um die durch die Randausnehmungen der Laschen bedingte Schwächung des Laschenquerschnittes wieder auszugleichen, ist nach der Erfindung der mittlere Laschenteil ballig verdickt.
  • Zum Zwecke einer einfachen Herstellung der sich verjüngenden Enden der Schweißnähte oder Schweißnahtabschnitte nimmt nach der Erfindung die Breite der an den Laschen vorgesehenen Haftflächen für das Schweißgut nach den Laschenenden und den RandausnehmunUen der Laschen hin ab. Unter den sich verjüngenden Enden der Schweißnahtabschnitte können die Laschen in. je eine Spitze auslaufen, wodurch ein ganz allmählicher Ouerschnittsübergarig erzielt wird. Diese Spitzen haben außerdem den Vorteil, daß sie während des Schweißens glühend werden und infolgedessen den Schrumpfbewegungen der Schweißnähte folgen können, so daß die Entstehung von Gefügespannungen gerade an den Enden der Schweißnahtabschnitte. an denen die Schienenverbindung am meisten gefährdet ist, fast vollständig verhindert wird.
  • Zusätzlich zu der Anordnung von Spitzen unter den sich verjüngenden Enden der Schweißnahtabschnitte können die Enden der Schweißnahtabschnitte mit etwa in ihrer Längsrichtung sich erstreckenden Ausbuchtungen oder Einkerbungen versehen sein. Hierdurch wird der Ouerschnittsübergang an den Enden der Sch-#veißnahtabschnitte noch allmählicher gestaltet. Ferner wird der auf 3bscherung beanspruchte gefährdete Querschnitt der Schweißnaht in deren Längsmittelachse verlegt, so daß die in der Längsrichtung der Schweißnähte wirkenden Kräfte bei einer unzulässigen Größe im ungünstigsten Falle Längsrisse in den Schweißnähten, niemals aber Querrisse in den Schienen hervorrufen können. Eine teilweise Zerstörung der Schweißnähte ist aber wesentlich ungefährlicher und leichter wieder gut zu machen als eine Rißbildung in den Schienen.
  • Besonders einfach und vorteilhaft ist die Anwendung aller dieser Einzelheiten bei den an sich bekannten Laschen mit von ihren Enden ausgehenden, zweckmäßig keilförmigen Ausschnitten. Durch diese Ausschnitte ist ohne besondere Vorkehrung schon ein allmählicher Querschnittsübergang bedingt. Dieser Querschnittsübergang wird nach der Erfindung noch günstiger gestaltet dadurch, daß die unteren der durch die Ausschnitte gebildeten federnden Laschenschenkel eine größere Länge besitzen als die oberen, so daß die Enden der übereinander befindlichen Schweißnähte in der Längsrichtung der Schienen zueinander versetzt sind. Dadurch wird zugleich dem Umstand Rechnung getragen, daß die bei der Durchbiegung der Schienenenden infolge der Spreizung ihrer Stirnflächen um die oberen Kanten der Schienenköpfe auftretenden Zugspannungen in den unteren Schweißnähten erheblich größer sind als in den oberen. Außerdem wird der Vorteil erzielt, daß die Angriffspunkte der an den Enden der Schweißnähte entstehenden Spannungen in der Längsrichtung der Schiene zueinander versetzt sind, so daß diese Spannungen in verschiedenen Querschnitten der Schiene zur Wirkung kommen und die Gefahr eines Bruches in der Umgebung der Schweißnahtenden erheblich vermindert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • 3bb. i und z zeigen in Seitenansicht bzw. im Schnitt nach der Linie z-z der Abb. i eine Schienenverbindung mit seitlich an den Schienenenden angeschweißten federnden Laschen.
  • Abb. 3 und 4 zeigen im Schnitt nach der Linie 3-3 der 36b. i bzw. in Seitenansicht in größerem llaßstabe ein Schenkelende der federnden Lasche. Die Schienenenden a und b sind mittels an ihren Köpfen und Füßen angeschweißter Laschen c miteinander verbunden. Letztere sind in bekannter Weise mit von ihren Enden ausgehenden Ausschnitten d versehen, wodurch bei jeder Lasche vier Schenkel cl, c2, c3, e4 gebildet «-erden und die Lasche bis auf einen starren mittleren Teil c° in senkrechter Richtung federnd nachgiebig gemacht ist. Die an den Schienenköpfen angeschweißten oberen Schenkel cl und c'= sind kürzer als die unteren Schenkel c3 und c4, die mit den Schienenfüßen verschweißt sind.
  • Die Schweißnähte c und f, mittels welcher die Laschen c mit den Schienenköpfen und Füßen verbunden sind, weisen in der Ebene der Stoßfuge je eine Unterbrechung h und i auf. Zur Bildung dieser Unterbrechungen während der Schweißung ist. die Lasche c an ihren Längsrändern mit Ausnehmungen k und l versehen, so daß in der Ebene der Stoßfuge die Haftflächen für die Schweißnähte an der Lasche c unterbrochen sind. Die sich durch die 3usnehmungen k ergebende Ouerschnittsverminderung der Lasche ist dadurch wieder ausgeglichen, daß der mittlere starre Teil c5 ballig verdickt ist.
  • Die Enden der durch die Unterbrechungen h. und i gebildeten Abschnitte der Schweißnähte sind in der Längsrichtung mit Ausbuchtungen e1, e=bzw. f 1, f' v ersehen. Ferner sind die Enden der Schweißnahtabschnitte verjüngt. Unter diesen verjüngten Enden läuft die Lasche c in Spitzen aus,' die sich während des Schweißens bis zur Rotglut erhitzen und den Schrumpfbewegungen des Schweißgutes folgen können.
  • Zwischen den aneinanderstoßenden Flächen der Laschen c und der Köpfe und Füße der Schienenenden sind Einlagen o aus nachgiebigem und hitzebeständigem Werkstoff, beispielsweise Asbest, angeordnet. Die Haft- . flächen m für das Schweißgut an der Lasche c ' sind, wie aus ebb. 3 und 4. hervorgeht, schräg angeordnet, so daß sie mit den Haftflächen an den Köpfen und Füßen der Schienenenden. keilförmige Rinnen bilden. Die aneinanderstoßenden Köpfe der Schienenenden sind mittels in seitlichen Einkerbungen P angeordneter Schweißnähte unmittelbar . miteinander angeordneter Die Stege der Schienenenden sind mit in der neutralen Zone verlaufenden Schlitzen q versehen, die hauptsächlich bei der Herstellung der Schienenverbindung von Bedeutung sind. Hierbei wird zweckmäßig in der folgenden Weise verfahren. Zunächst werden die durch die Schlitze q in senkrechter Richtung nachgiebig gemachten Köpfe und Füße der Schienenenden, beispielsweise durch Eintreiben von Keilen in die Schlitze q, auseinandergespreizt und danach die Laschen c mit den zu ihrer Abstützung dienenden nachgiebigen Einlagen o zwischen den Köpfen und Füßen der Schienenenden eingesetzt. Alsdann oder auch vorher «-erden die Köpfe der Schienenenden durch Einbringen von Schweißgut in die Kerben ß unmittelbar miteinander verbunden. Durch das Schrumpfen dieses Schweißgutes beim Erkalten ergibt sich in der Stoßfuge g eine Pressung zwischen den Stirnseiten der Schienenenden. Hiernach werden die Schweißnähte e und f hergestellt, indem mehrere Schichten des Schweißgutes übereinander aufgetragen «erden. Während der Herstellung der Schweißnähte oder auch danach, jedenfalls bevor das Schweißgut erstarrt ist, werden die in die Stegschlitze q eingetriebenen Keile gelockert, so daß durch die federnde Wirkung der Köpfe und Füße der Schienenenden das Schweißgut verdichtet wird. Dabei wird durch eine geeignete Reihenfolge der Anbringung der Schweißnähte oder aber durch Anwendung zusätzlicher Hilfsmittel dafür Sorge getragen, daß eine Bewegung der Laschen c quer zu den Schienen verhindert wird. Infolgedessen wird die verdichtende Wirkung, welche der von den Köpfen und Füßen auf die Schweißnähte ausgeübte Druck hervorruft, noch dadurch unterstützt, daß die Schrumpfung der zuerst erkaltenden äußeren Schichten der Schweißnähte die Köpfe und Füße zusammenzieht. Gegebenenfalls können auch, um die Pressung zwischen den Stirnseiten der Schienenenden zu erhöhen, vor und während der Herstellung der Schweißnähte oder nachdem seitlich der Stoßfuge g die eine Hälfte einer jeden Lasche angeschweißt ist, die mittleren starren Teile c5 der Lasche erwärmt «erden. Durch die nach Beendigung der Schweißung und nach dem Erkalten der Schweißnähte stattfindende Abkühlung der mittleren starren Laschenteile c5 werden die Laschen verkürzt und dadurch die Schienenenden cc und b gegeneinander gezogen.
  • Die Ste gschlitze q werden zweckmäßig nach dem Erkalten der Schweißnähte e und f wieder zugeschweißt. Durch das Schrumpfen des die Stegschlitze ausfüllenden Schweißgutes wird eine für die Haltbarkeit der Schienenverbindung günstige Einspannung der Schweißnähte zwischen den Laschen c einerseits und den Köpfen und Füßen der Schienen andererseits erzielt.
  • Vorzugsweise wird die Spreizung der Köpfe und Füße vor dem Anschweißen der Laschen derart vorgenommen, daß nach der Herstellung der Verbindung die Schienenköpfe in der Umgebung der Stoßfuge über die geradlinige Fahrbahn erhöht bleiben, wodurch eine vergrößerte Widerstandsfähigkeit der Verbindung gegen Durchbiegung erzielt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRI:CHI:: i. Schienenverbindung mit seitlich an die Schienenenden angeschweißten Laschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnähte und Laschen im Anschluß an die Stoßfuge unter dem Schienenkopf und über dem Schienenfuß mit Ausnehmungen versehen sind und die Querschnitte der Laschen und Schweißnähte nach deren Enden hin abnehmen. a. Schienenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umgebung der Stoßfuge (g) die Schweißnähte (e, f) unterbrochen sind. 3. Schienenverbindung nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Schweißnahtunterbrechungen (h, i) die Laschen (c) an ihren Längsrändern mit Ausnehmungen (k,1) versehen sind. Schienenverbindung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der durch die Randausnehmungen (k, 1) verursachten Querschnittsverminderung der Lasche der mittlere Laschenteil (c-5) bullig verdickt ist. Schienenverbindung nach den Ansprüchen i bis .l, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der sich verjüngenden Enden der Schweißnahtabschnitte die Breite der an den Laschen vorgesehenen Haftflächen für das Schweißgut nach den Laschenenden und den Randausnehmungen (.k, 1) der Laschen hin abnimmt. 6. Schienenverbindung nach den Ansprüchen i bis j, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (c) unter den Enden der Schweißnahtabschnitte in je eine Spitze ausläuft. ;. Schienenverbindung -nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß die Schweißnahtabschnitte an ihren Enden mit in der Längsrichtung verlaufenden Einkerbungen (e1, e=, f1, f=) versehen sind. S. Schienenverbindung nach den Ansprüchen i bis 7, bei welcher die mit den Schienenenden verschweißten Laschen mit von ihren Enden ausgehenden keilförmigen Ausschnitten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren (c3, Ca) der durch die ausschnitte gebildeten federnden Laschenschenkel eine größere Länge besitzen als die oberen (cl, e=).
DEG77711D 1929-10-18 1929-10-18 Schienenverbindung mit seitlich an die Schienenenden angeschweissten Laschen Expired DE539950C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004029571A1 (de) * 2004-06-18 2006-01-12 Hütker, Klaus, Dipl.-Ing. Schiene für gleisgeführte Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004029571A1 (de) * 2004-06-18 2006-01-12 Hütker, Klaus, Dipl.-Ing. Schiene für gleisgeführte Fahrzeuge

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