DE538818C - Verfahren zum Aufschluss von Pflanzenfaserstoffen - Google Patents
Verfahren zum Aufschluss von PflanzenfaserstoffenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C3/00—Pulping cellulose-containing materials
- D21C3/22—Other features of pulping processes
- D21C3/224—Use of means other than pressure and temperature
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- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren, welche chemische Reaktionen mit den Zellinhalten
von natürlichen organischen Materialien in sich schließen, und hat zum Ziel die Überwachung der gewünschten Reaktion mit
einem geeigneten angewendeten Reagens.
Die Erfindung besteht darin, daß durch chemische Reaktion zwischen einem geeigneten
angewendeten Reagens und den ZeIl-Inhalten eines (faserigen oder sonstigen) natürlichen
organischen Materials Produkte hergestellt werden und dabei die Reaktion dadurch
überwacht wird, daß auf sie eine außerhalb des Reaktionsraumes erzeugte vorübergehende
elektromotorische Kraft von verhältnismäßig hoher Frequenz angewendet wird.
Das Wesentliche dabei ist, daß nicht ein Strom zwischen zwei Elektroden erzeugt
wird, also nicht etwa ein elektrolytischer Strom den zu behandelnden Stoff durchfließt.
Elektrolytische Vorgänge sollen beim erfundenen Verfahren gerade vermieden werden.
Bekannt ist nicht nur Gleichstromelektrolyse, sondern auchWechselstromelektrolyse in der Weise, daß auch bei dieser ein elektrischer Strom tatsächlich durch die Flüssigkeit geht.
Bekannt ist nicht nur Gleichstromelektrolyse, sondern auchWechselstromelektrolyse in der Weise, daß auch bei dieser ein elektrischer Strom tatsächlich durch die Flüssigkeit geht.
Die gemäß der Erfindung angewendete elektrische Beeinflussung ist sowohl von der
Gleichstrom- als auch von der Wechselstromelektrolyse grundverschieden. Das Wesen der
Erfindung liegt darin, daß eine außerhalb des Reaktionsraumes erzeugte hochfrequente vorübergehende
elektromotorische Kraft auf die zu behandelnde Masse zur Einwirkung gebracht wird. Hierbei ergeben sich in einer
Weise, die den Vorgängen bei der drahtlosen Übertragung von elektrischen Wellen vergleichbar
ist, an jeder Stelle innerhalb des Reaktionsraumes rasch wechselnde elektrische Zustände, die vielleicht als elektrische Schattierungen
bezeichnet werden können, und deren tatsächlicher Einfluß auf die chemischen
oder physikalischen Vorgänge durch Beobachtung, insbesondere durch Vergleichsversuche
beim Vorhandensein und beim Fehlen der erläuterten elektrischenEinwirkung, festgestellt
werden kann.
Eine Anwendung der Erfindung besteht in der Beschleunigung der Reaktionen beim Aufschließen
roher Faserstoffe für Papierherstellung und ähnliche Zwecke.
Die Beschleunigung der Reaktionen ist an einer oder mehreren von den folgenden Wirkungen
zu beobachten: beträchtliche Verkürzung der Zeit, Heruntersetzung der für die Aufschließung erforderlichen Menge des
angewendeten Reagens, eine vollständigere Entfernung des wegzuschaffenden nichtcellulosehaltigeii
Stoffes, die Wirksammachung eines für gewöhnlich unwirksamen oder verhältnismäßig
unwirksamen Reagens und die Unterdrückung unerwünschter Reaktionen.
Es sind verschiedene Versuche gemacht worden, um die wirksame Ausübung der für
die Beschleunigung der Aufschließungsreaktionen notwendigen vorübergehenden elektromotorischen
Kraft zu erzielen, und die Einrichtungen, die für eine derartige Ausübung angewendet worden sind, haben verschiedene
Wirkungsgrade hervorgebracht.
Die Zeichnungen erläutern schematisch verschiedene elektrische Schaltungen für die verschiedenen
Versuche, die weiter unten beschrieben werden; darin erläutern:
Abb. ι und 2 die erste Reihe von Versuchen und
Abb. 3, 4 und 5 eine weitere Reihe von Versuchen, bei denen Induktion angewendet ist.
Wie aus der Zeichnung entnommen werden kann, wird dem Kondensatorbestandteil eine
Reihe von positiven Ladungen von abwechselnder hoher und niedrigerer Stärke erteilt.
Daher besteht stets ein positives Potential mit Bezug auf den Inhalt des Digestors. Es entsteht
ein Biaspotential. Der Ausdruck Biaspotential
wird dazu benutzt, um die Gleichartigkeit des sich ergebenden Zustandes mit demjenigen des Rostes einer Glühröhre zu bezeichnen.
Die Gleichartigkeit besteht darin, daß, während die Hochfrequenzschwingungen empfangen werden, die von der Funkenentladung
beim Kommutator herrühren, die Potentiale dieser Schwingungen von einem sogenannten
Biaspotential überlagert werden, daß sich auf die andern Bestandteile der
Röhre bezieht.
Bei einem Versuch im Laboratoriumsmaßstab wurde ein kleiner stählerner Aufschlußzylinder
benutzt, der ungefähr 230 g Trockenstoff enthält und verschlossen werden konnte.
Darin konnten die Druck- und Temperaturbedingungen annähernd ebenso aufrechterhalten
werden wie in einem Aufschlußbehälter von der vollen im Gewerbebetrieb gebräuchlichen
Größe. Der Aufschlußbehälter wurde mit 140 g Gras und 850 g Flüssigkeit gefüllt,
die 14 g Ätznatron (handelsübliches) enthielt. Der Aufschlußbehälter α (Abb. 1) wurde über
einen ringförmigen Gasbrenner b gestellt und durch eine Drahtwicklung c mit ungefähr
25 Windungen geerdet. Als Zeit für den Versuch wurde eine solche gewählt, in der der
örtliche Rundfunksender in Tätigkeit war. Das Gas wurde entzündet und der Aufschlußbehälter
auf 1380 C erhitzt und 30 Minuten
auf dieser Temperatur erhalten. Nach dem Abkühlen wurde der Aufschlußbehälter geöffnet
und der Brei schien außergewöhnlich gut durchgekocht zu sein. Beim Waschen hatte sich herausgestellt, daß der nicht aus
Cellulose bestehende Stoff vollständig entfernt worden und der Brei bemerkenswert
hellfarbig war. Bei einem Bleichversuch stellte sich heraus, daß er leicht bis zu vollem
Weiß bleichte.
Dieser Versuch wurde mit unveränderlich erfolgreichen Ergebnissen häufig wiederholt.
Späterhin wurden noch weitere Verbesserungen in den Ergebnissen dadurch herbeigeführt,
daß andere Hilfsmittel zur Ausübung der vorübergehenden elektromotorischenJCraft
angewendet wurden. Diese Mittel verwendeten die nämliche Kraftquelle, nämlich elektrische
Schwingungen, die von drahtloser Übertragung erzielbar waren. Solche Mittel bestanden in der Benutzung eines Luftleitergebildes
d (Abb. 2) und einem in Reihe geschalteten Kondensator e, durch welchen der
Kreis des Luftleitergebildes abgestimmt werden konnte. Dieser war oben an den Aufschließungsbehälter
α angeschlossen und der Boden des Behälters war geerdet, entweder
unmittelbar oder durch eine (gestrichelt eingezeichnete) Wicklung/. Die besten Ergebnisse
wurden mit einer Wicklung im Erdungskreis erzielt.
Die wesentlichen Punkte, die sich bei diesen Versuchen herausstellten, sind die kleinen
Werte der angewendeten vorübergehenden elektromotorischen Kraft und deren hohe Frequenz.
Die Übertragung der angewendeten Verfahren auf betriebsmäßige Verfahren bietet
verschiedene Schwierigkeiten, insbesondere hinsichtlich der Erzielung der Isolierung des
Aufschließungsbehälters für die Zwischenschaltung einer Wicklung in den Erdungskreis. Diese Schwierigkeit ist indessen nicht
unüberwindlich, da der Aufschließungsbehälter trotz der Erdung bei Hochfrequenzströmen
durch die Impedanz des Erdungskreises und dessen eigene Kapazität verhältnismäßig
isoliert ist. Werden der Aufschließungsbehälter und seine Verbindungen als ein Schwingungskreis betrachtet, so wird sein
Widerstand und folglich seine Isolation zu einem Größtwert, wenn die angewendete
schwingende elektromotorische Kraft sich damit in Resonanz befindet, also wenn die
induzierte elektromotorische Kraft ihren Größtwert hat.
Bei einer anderen Reihe von Versuchen wurde der Aufschlußbehälter so unmittelbar
und so vollständig als möglich geerdet, und auf seinen Inhalt wurde eine vorübergehende
elektromotorische Kraft dadurch ausgeübt, daß um den Aufschlußbehälter herum ein
isolierter Draht oder eine isolierte Metallplatte g (Abb. 3) gelegt wurde, die so gestaltet
war, als wenn sie ein Kondensatorbestandteil wäre. Dieser Bestandteil wurde durch einen Kommutator h- und Bürsten /
und k an die positive und die negative Klemme m und η eines 2-Volt-Akkumulators
angeschlossen, in dessen Kasten eine Cadmiumplatte 0 eingeschaltet war, die geerdet
wurde. Der Kommutator wurde durch einen (nicht eingezeichneten) Elektromotor umgetrieben,
um bei jeder Klemme ungefähr Somal in einer Minute Kontakt zu geben. Die positive
und die negative Klemme des Akkumulators haben gegenüber der Cadmiumplatte und folglich gegen Erde ein positives
Potential von 2,24 bzw. 0,14 Volt; daher wechselt die positive Ladung der Platte g
ifiomal in der Minute. Bei jedem Ladungswechsel des Kondensators werden gedämpfte
Schwingungen erzeugt, die die notwendige vorübergehende elektromotorische Kraft hervorbringen.
Dieser Versuch wurde schließlich bei einem Aufschließungsbehälter von 5 t ausgeprobt,
mit dem Ergebnis, daß sich eine beträchtliche Beschleunigung der Reaktionen zeigte. Es befinden sich Versuche im Gange,
um etwaige Beziehungen zwischen der Größe des Kondensators, den Spannungswechseln,
der Frequenz der Spannurigswechsel, der proportionalen Menge des Reagens und der Zeit
des Kochens zu ermitteln und ferner soweit als möglich die besten Bedingungen festzustellen.
Die bisher durchgeführten Versuphe lassen erkennen, daß eine große Konderisatorfläche
und kleine Spannungswechsel wünschenswert sind, ferner daß es möglich ist, den Reagensverbrauch
um 33 0J0 und die Zeit um 50 °/0
herunterzusetzen.
Bei anderen auf den nämlichen Grundlagen durchgeführten Versuchen wurde ein Akkumulator
benutzt, um die Spannung zum Beladen der Kondensatorplätte zu liefern; die
Klemmen des Akkumulators wurden so geschaltet, daß sie Spannungswechsel von 4 zu
2 Volt (Abb. 4) und von 6 zu 4 Volt (Abb. 5) lieferten, ferner auch für andere Werte mit
gleich aussichtsvollen Ergebnissen. Durch diese Einrichtung ist die Notwendigkeit beseitigt,
die Cadmiumzelle zu benutzen, und dies war günstig, weil die Cadmiumzelle Betriebsstörungen
zu verursachen drohte.
Eine kennzeichnende Besonderheit jeder Kochung war die, daß der Brei, während er
für gewöhnlich als fester Kegel in der Mitte des Aufschließungsbehälters stand, nunmehr
jedesmal eine konkave Gestalt annahm, indem er an den Seitenwänden des Aufschließungsbehälters
sich ausbreitete. Ferner vermerkten die beschäftigten Personen die Leichtigkeit des Entladens und erneuten Füllens des Aufschließungsbehälters,
verglichen mit anderen gleichartigen Aufschließungsbehältern, ferner die Leichtigkeit der Waschung des Breies und
die äußerste Regelmäßigkeit des Kochens. Die feine Beschaffenheit und die Farbe des
Breies war ebenfalls bemerkenswert, ebenso seine leichte Bleichbarkeit; das benutzte Gras
war Esparto.
Eine wichtige Besonderheit war die, daß die Ladung des Kondensators niemals negativ
sein durfte; andernfalls wurden für den Zweck der Aufschließung unerwünschte Reaktionen
verstärkt; die Aufrechterhaltung einer positiven Ladung war günstig. Offensichtlich
gibt es andere Wege, auf denen ein Elektriker die erforderlichen Ladungen und Ladungswechsel herbeiführen kann. Es wurde
beobachtet, daß die Benutzung eines Potentiometers, der die bezüglichen Spannungen
liefern sollte, verhältnismäßig ein Fehlschlag war, wahrscheinlich wegen der starkenDämpfung
der Ladung und Entladung. Dies war wiederum ein Anzeichen dafür, daß die Überwachung
der Reaktionen von der Hochfrequenz der vorübergehenden elektromotorischen Kraft herrührte, die von der Ladung
und Entladung hervorgebracht wurde.
Die Frequenz der Spannungswechsel schien die Ergebnisse nicht wesentlich zu beeinflussen;
der wichtige Faktor war der Ladungsund Entladungsstoß, der die Hochfrequenzschwingungen
herbeiführte, deren Frequenz von der natürlichen Frequenz der verschiedenen Kreise abhing.
Bei Anordnung des Kondensators innerhalb des Aufschließungsbehälters' wurden
günstige Ergebnisse erzielt; jedoch sprechen natürliche Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung
der Isolation gegen eine solche Anbringung. ■
In der gegenwärtigen Entwicklungsstufe ist es nicht möglich, spezielle Schwingungsfrequenzen
für besondere Wirkungen zu ermitteln oder irgendwelche Grenzen für die Potentialstärke festzustellen, welche benutzt
werden kann.
Selbstverständlich ist die gemäß der Erfindung erzielbare Überwachung gänzlich unabhängig
von irgendwelcher elektrolytischen Einwirkung; ferner ist jegliche elektrolytische
Wirkung so gut als möglich fernzuhalten.
Es ist beobachtet worden, daß bei Auf-Schließung mit Säuren, wenn auf dem Kondensatorbestandteil
ein positives Potential aufrechterhalten wird, sich eine bemerkenswerte Konservierung der Metallteile des
Kessels, der Rohre usw. gegenüber der gewohnlichen Einwirkung der Säure ergibt.
Dies ist ein wirtschaftlicher Vorteil.
Claims (8)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zum Aufschluß von Pflanzenfaserstoffen durch Kochung mit Chemikalien, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Reaktionsgemisch eine außerhalb des Reaktionsraumes erzeugte hochfrequente vorübergehende elektromotorische Kraft zur Einwirkung gebracht wird, jedoch so,daß kein Strom in bestimmter Richtung durch die im Reaktionsraum enthaltene Flüssigkeit fließt, also keine Elektrolyse " zustande kommt.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die chemische Reaktion in einem Kessel durchgeführt wird, dessen Inhalt elektrisch geerdet ist, oder in einem elektrisch leitenden geerdeten Kessel, der so angeordnet ist, daß er einen Bestandteil eines hochfrequenten elektrischen Schwingungskreises zur Aufnahme drahtloser oder gleichartiger Hochfrequenzschwingungen bildet oder mittelbar pder unmittelbar an einen solchen Schwingungskreis angeschlossen ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselinhalt sich in leitender Verbindung mit einem elektrischen Leiter befindet, auf welchen hochfrequente elektrische Schwingungen übertragen werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Reaktionsgefäßes sich in Induktionsanordnung ein isolierter Kondensator befindet, auf welchen von einem drahtlosen Schwingungskreis o. dgl. her eine hochfrequente vorübergehende elektromotorische Kraft übertragen wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kondensator mittels sich verändernder oder unterbrochener Aufbringungen von positiven elektrischen Ladungen eine hochfrequente vorübergehende elektromotorische Kraft übertragen wird.
- 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch unmittelbare oder Induktionsübertragung eines Biaspotentials.
- 7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Benutzung eines oder mehrerer abgestimmter hochfrequenter Schwingungskreise.
- 8. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschlußgefäß mit einer isolierten Platte in Verbindung steht, auf welche mit Unterbrechungen positive oder veränderliche positive elektrische Ladungen übertragen werden, um die erforderliche verhältnismäßig hochfrequente vorübergehende elektromotorische Kraft hervorzubringen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL23266D NL23266C (de) | 1927-05-24 | ||
DEM99806D DE538818C (de) | 1927-05-24 | 1927-05-24 | Verfahren zum Aufschluss von Pflanzenfaserstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM99806D DE538818C (de) | 1927-05-24 | 1927-05-24 | Verfahren zum Aufschluss von Pflanzenfaserstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE538818C true DE538818C (de) | 1931-11-17 |
Family
ID=7324155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM99806D Expired DE538818C (de) | 1927-05-24 | 1927-05-24 | Verfahren zum Aufschluss von Pflanzenfaserstoffen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE538818C (de) |
NL (1) | NL23266C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1039351B (de) * | 1952-11-05 | 1958-09-18 | Vermeiren T I S | Verfahren zur Erzeugung von Zellstoff nach dem Calciumbisulfitverfahren |
DE2537414A1 (de) * | 1974-09-27 | 1976-04-22 | Mo Och Domsjoe Ab | Verfahren zur freilegung von zellulosefasern |
-
0
- NL NL23266D patent/NL23266C/xx active
-
1927
- 1927-05-24 DE DEM99806D patent/DE538818C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1039351B (de) * | 1952-11-05 | 1958-09-18 | Vermeiren T I S | Verfahren zur Erzeugung von Zellstoff nach dem Calciumbisulfitverfahren |
DE2537414A1 (de) * | 1974-09-27 | 1976-04-22 | Mo Och Domsjoe Ab | Verfahren zur freilegung von zellulosefasern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL23266C (de) |
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