DE1299209B - Vorrichtung zum elektrohydraulischen Zerkleinern - Google Patents
Vorrichtung zum elektrohydraulischen ZerkleinernInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum wird, die in der Größenordnung von 1 Mikroelektrohydraulischen
Zerkleinern mit in einem Be- Sekunde liegt, und daß vorzugsweise mindestens hälter vorgesehenem Funkenentladespalt, der durch 85% der Energie im Kondensator in 0,5 Mikroein
Elektrodenpaar gebildet ist, welches in ein in Sekunden entladen werden sollten. Diese Bedingungen
dem Behälter befindliches, das Mahlgut enthaltendes 5 werden hinreichend erfüllt, wenn T in der Größenflüssiges Medium eingetaucht und über eine Zünd- Ordnung von 0,5 Mikrosekunden liegt. Die Zeit
funkenstrecke (Gasentladespalt) mit den sich gegen- für die Spitzenleistung steht in Beziehung zu T und
überliegenden Platten von mindestens einem an eine würde in einem solchen Fall in der Größenordnung
Hochspannungsquelle angeschlossenen Kondensator von 0,15 Mikrosekunden liegen,
verbunden ist. 10 Eine Untersuchung der obigen Gleichungen zeigt,
Die Wirksamkeit der Verfahrenstechniken in bezug daß, um eine sehr kurze Entladezeit zu erreichen, es
auf das Zerkleinern ist abhängig von zwei Haupt- notwendig ist, niedrige Induktivitäten und Kapazitäfaktoren,
nämlich dem Nutzeffekt der Umwandlung ten zu verwenden, daß jedoch andererseits, um eine
eines elektrischen Impulses in einen Druckimpuls hohe Leistung zu erzielen, es notwendig ist, relativ
und dem Zerkleinerungsgrad. Um den Gesamt- 15 hohe Kapazitäten und Spannungen zu verwenden.
Wirkungsgrad der Verfahrenstechnik zu erhöhen, Somit ist die Entladezeit abhängig von dem Produkt
der zur Zeit geringer ist als bei herkömmlichen aus Induktivität und Kapazität, während für eine
Methoden, ist es notwendig, entweder den erst- gegebene Spannung die Leistung von der Quadratgenannten Nutzeffekt oder den Zerkleinerungsgrad wurzel des Verhältnisses von Kapazität zu Induktivizu
erhöhen. 20 tat abhängig ist. Es folgt daraus, daß, wenn der
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Wirkungsgrad verbessert werden soll, es unumgäng-Vorrichtung
zu schaffen, durch welche der Gesamt- lieh ist, einen Stromkreis von sehr geringer Induktiviwirkungsgrad
bei der elektrohydraulischen Zer- tat zu verwenden.
kleinerung erhöht wird. Dies wird erfindungsgemäß Bei einem solch niedrigen Wert der Induktivität
in erster Linie dadurch erreicht, daß die eine der 25 wird ein praktischer Wert der Kapazität in der
beiden den Funkenentladespalt bestimmenden Elek- Größenordnung von 0,1 Mikrofarad liegen, was
troden gegenüber dem Behälter elektrisch isoliert einen Wert für T von 0,5 Mikrosekunden ergibt,
ist, während die andere Elektrode elektrisch un- Dies ergibt einen Wert für R von 1 Ohm, und ein
mittelbar mit dem Behälter verbunden ist, der seiner- Wert in einer solchen Größenordnung kann in der
seits unmittelbar mit einer Platte des Kondensators 30 Praxis erzielt werden.
in Verbindung steht, wobei der Stromkreis, der In der Praxis hat sich herausgestellt, daß es einen
die beiden Entladespalte und den Kondensator unteren Grenzwert für die Kapazität gibt, der in
aufweist, eine Induktivität (Z-) von nicht mehr als dem Bestreben eingesetzt werden kann, die Funken-0,1
μΗ (Mikrohenry) und der Kondensator eine entladezeit zu vermindern, da erstens eine sehr gesolche
Kapazität (z. B. von etwa 0,1 μΡ) hat, daß 35 ringe Kapazität nicht in der Lage sein würde, gedessen
Energie in einer Zeit (T) von nicht mehr als nügend Energie zu speichern, um das flüssige Meetwa
1 lis_ (Mikrosekunde) entladen wird, wobei dium zu durchschlagen, und zweitens der optimale
T = 5 ^LC ist. Spaltwiderstand weiter erhöht werden wird.
Vorzugsweise werden mindestens 85% der im Somit unterscheidet sich das Gerät gemäß der
Kondensator gespeicherten Energie in einer Zeit von 40 Erfindung in seinen wesentlichen Teilen nicht
0,5 Mikrosekunden entladen. von den in der Technik üblichen, unterscheidet
Für eine herkömmliche Schaltung sind die opti- sich jedoch grundsätzlich in den elektrischen Werten
malen Parameter gegeben durch der durch diese Teile gebildeten Schaltung und
beruht in einem ihrer Aspekte auf einer neuen räum-
ß _ /^A X /j\ 45 liehen Anordnung der herkömmlichen Teile, um
V CJ 2 ' dadurch die niedrigen Werte der Induktanz mit der
daraus folgenden kurzen Funkenentladezeit zu er-
worin R der mittlere Widerstand (in Ohm) des reichen. Darüber hinaus unterscheidet sich die
Flüssigkeitsspaltes während der Entladung ist, L die Erfindung im detaillierten Aufbau von bekannten
Induktanz bzw. Induktivität in Mikrohenry und C 50 Ausführungsformen,
die Kapazität in Mikrofarad ist. Die Erfindung wird nunmehr an Hand der sie
Die Spitzenleistung der Funkenentladung ist ge- beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführgeben
durch licher beschrieben, die einen schematischen Schnitt
durch eine Vorrichtung zum elektrohydraulischen n-_F^2 /C\ \_ 55 Zerkleinern zeigt.
R \LJ 2 ' Nach der Zeichnung weist die Zerkleinerungs
kammer ein Messingrohr als Gehäuse 1 auf, das mit
worin P die Leistung in Megawatt und V die Span- einer Innenauskleidung 2 aus einem geeigneten
nung in Kilovolt ist. Isoliermaterial, ζ. Β. Polyäthylen, versehen ist.
Die Dauer des Impulses ist annähernd 60 Unterhalb der Auskleidung 2 ist das Rohr 1 mit
T _ \γγ τ r ci\ einem Sieb 3 versehen, und Wasser wird aufwärts
- ρ LL·, pj durch das Rohr j in Richtung des pfeües ^ hin.
worin T die Gesamtdauer des Impulses in Mikro- durchgeleitet. Es versteht sich, daß die Wirkung
Sekunden ist. dieser Aufwärtsströmung von Wasser darin besteht,
Es hat sich herausgestellt, daß der Wirkungsgrad 65 aus dem in der Zeichnung dargestellten Teilstück
beträchtlich verbessert wird, wenn im wesentlichen des Rohres alles zerkleinerte Material herauszu-
die gesamte Energie, die im Kondensator gespeichert spülen, welches unter eine bestimmte Abmessung
ist, über den Funkenladespalt in einer Zeit entladen reduziert worden ist, die abhängig ist von der
spezifischen Schwerkraft bzw. Dichte des Materials und der Strömungsgeschwindigkeit, des zugeführten
Wassers.
Eine erste Elektrode 4 ist im Rohr 1 vorgesehen und besteht aus einem mit Schraubengewinde versehen
Bauteil, der mit einer Gewindebohrung im Rohr 1 sitzt, und zwar so, daß die Elektrode radial
in das Rohr durch die Isolierauskleidung 2 hindurch eindringt. Das Außenende der Elektrode 4 ist mit
einem Rändelknopf 5 versehen, damit die radiale Lage der Elektrode eingestellt werden kann.
Das Rohr 1 ist mit einer radialen rohrförmigen Verlängerung 6 diametral gegenüber der Elektrode 4
versehen, und am äußeren Ende trägt diese Verlängerung 6 eine flache Messingplatte 7. Die Messingplatte
7 bildet die eine Platte des Kondensators, und die Teile 1, 6 und 7 sind elektrisch untereinander
verbunden und liegen an Erde, so daß die Elektrode 4 die geerdete Elektrode ist. Es muß als wesentlich
hervorgehoben werden, daß diese Anordnung eine Mindestinduktivität im Stromkreis bzw. in der
Schaltung gewährleistet und daß, wenn beispielsweise die Elektrode 4 mit der Platte 7 mittels einer
Schleife oder einem Verbindungsstreifen aus einem leitenden Material, wie beispielsweise Kupfer, verbunden
wäre, die Vergrößerung der Induktivität solcher Art wäre, daß das Gerät nicht innerhalb
des Bereichs des vorliegenden Gegenstands der Erfindung läge.
Die Verlängerung 6 ist ebenfalls mit einem Isoliermaterial 8 ausgekleidet, und ein Steg 9 aus Isoliermaterial
schließt, wie aus der Zeichnung hervorgeht, das dem Rohr 1 benachbarte Ende der Verlängerung 6
ab, wobei dieser Steg eine zweite Elektrode 10 trägt, die du>ch ihn hindurch in das Rohr 1 eindringt
und einen kalbkugelförmigen Kopf 11 hat, der sich innerhalb der Verlängerung 6 befindet.
Eine flache runde Platte 12 aus Isoliermaterial ist in der Nähe der vom Rohr 1 abgewandten Fläche
der Platte 7 angeordnet, und eine weitere runde Platte aus Messing 13 ist auf der freien Fläche der
Platte 12 aufgebracht, um die andere Platte des Kondensators zu bilden, wobei die Platte 13 mit
einer Hochspannungsquelle verbunden werden kann. Die Platte 13 ist mit einem mittig angeordneten
Gewindeloch versehen, in welchem ein mit Gewinde versehenes Rohr 14 sitzt, das axial in die Verlängerung
6 hineinragt und einen halbkugelförmigen Kopf 15 aufweist. Gas kann in die Verlängerung 6
über die Bohrung 16 des Rohres 14 eingelassen150
werden, und das Rohr 14 mit seinem Kopf 15 ist, wie aus der Zeichnung hervorgeht, elektrisch mit
der Platte 13 des Kondensators verbunden, so daß die Köpfe 11 und 15 einen Gasentladespalt für die
Zündung bilden. Der Gasdruck am Gasentladespalt kann mittels der Bohrung 16 eingeregelt werden.
Die Betriebsweise der Vorrichtung ist äußerst einfach, und es versteht sich, daß bei Aufdrehen
der Wasserströmung, wenn die Platte 13 auf eine hohe Spannung mittels eines zwischen diese und
die geerdete Platte 7 geschalteten Generators aufgeladen wird, eine Gasentladung zwischen den
Köpfe» 11 und 15 erfolgt und eine Wasserentladung zwischen den Elektroden 4 und 10 stattfindet, die
intensive Stoßwellen innerhalb des Rohres 1 erzeugt, um das Zerkleinern von darin befindlichem Material
zu bewirken, welches durch den Wasserstrom weggespült wird.
Wenn es erwünscht ist, Material so zu zerkleinern, daß sich ein relativ feines Produkt aus einem relativ
groben Ausgangsmaterial ergibt, kann es zweckmäßig sein, verschiedene Stufen des Zerkleinerns vorzusehen.
Dies kann leicht dadurch geschehen, daß man mehrere Zerkleinerungskammern hintereinanderschaltet,
so daß das in der in der Zeichnung dargestellten Kammer zerkleinerte Material infolge der Wasserströmung
nach oben gelangt, um in eine zweite Kammer zu gelangen, die sich oberhalb der ersten
befindet, wo dann die Partikelgröße des Materials noch weiter reduziert wird.
Wegen des Wirkungsgrades kann es auch erwünscht oder zweckmäßig sein, eine Zerkleinerungskammer
in Form eines Ringraumes vorzusehen, wobei es in diesem Fall zweckmäßig ist, eine Vielzahl von
untereinander verbundenen geerdeten Elektroden vorzusehen, die sich radial von der Innenwand des
Ringraumes her erstrecken, mit einer Vielzahl von getrennt erregten Elektroden, die sich nach innen
von der Außenwand des Ringraumes aus erstrecken. Diese Anordnung kann auch bei der oben beschriebenen
Hintereinanderschaltung verwendet werden, um einen schraubenförmigen Aufbau zu erhalten.
Mit Spannungen zwischen 7 und 8OkV wird ein zufriedenstellendes Zerkleinern erzielt, wobei die
Spaltlänge 1 bis 2 cm beträgt, bei einem Widerstand, der in der durch die Gleichung (1) gegebenen Größenordnung
liegt.
Bei einem Versuch mit der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung, welche jedoch in der Weise
abgeändert war, daß zehn Kondensatoren mit einer Kapazität von je 0,005 μΡ zwischen den Platten 7
und 13 angeordnet wurden, wobei die Isolation einen Innendurchmesser von 5,6 cm hatte, wurde ein
Funkenentladespalt von 12 mm verwendet. Die Kondensatoren wurden auf 38 kV aufgeladen, um eine
Entladefolge von 30 pro Minute zu erzeugen. Die Zerkleinerungskammer wurde mit 250 g Kies in der
Größe von etwa 10 mm beschickt, und die Wasserströmung betrug 8,5 l/min, so daß körniges Material,
welches auf eine Abmessung von weniger als etwa 300 Mikron zerkleinert wurde, aus der Zerkleinerungskammer
ausgewaschen wurde. Die mittlere Menge von verschiedenen Durchgängen er^ab 95 g
zerkleinertes Material bei 750 Funkenentladungen (25 Minuten), was einem Energieverbrauch (auf
Grund der Kondensatoren) von 39,5 kWh/te für das Zerkleinern von körnigem Material in der Größe
von etwa 10 mm auf eine Größe von weniger als 300 Mikron entspricht.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum elektrohydraulischen Zerkleinern mit in einem Behälter vorgesehenem
Funkenentladespalt, der durch ein Elektrodenpaar gebildet ist, welches in ein in dem Behälter
befindliches, das Mahlgut enthaltendes flüssiges Medium eingetaucht und über eine Zündfunkenstrecke
(Gasentladespalt) mit den sich gegenüberliegenden Platten von mindestens einem an eine
Hochspannungsquelle angeschlossenen Kondensator verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine (10) der beiden den Funkenentladespalt bestimmenden Elektroden (4, 10) gegenüber dem Behälter (1) elektrisch
isoliert ist, während die andere Elektrode (4)
elektrisch unmittelbar mit dem Behälter (1) verbunden ist, der seinerseits unmittelbar mit einer
Platte (7) des Kondensators in Verbindung steht, wobei der Stromkreis, der die beiden Entladespalte
und den Kondensator aufweist, eine Induktivität (Z.) von nicht mehr als 0,1 μΗ (Mikrohenry)
und der Kondensator eine solche Kapazität (z. B. von etwa 0,1 μΡ) hat, daß dessen Energie
in einer Zeit (T) von nicht mehr als etwa 1 μβ
(Mikrosekunde) entladen wird, wobei T= S)1LC
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 85% der Energie
des Kondensators in einer Zeit von 0,5 Mikrosekunden entladen werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit der einen
Platte (7) des Kondensators einstückig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbare Verbindung
zwischen dem Behälter (1) und der einen Platte (7) des Kondensators aus einem metallischen Rohr (6)
besteht, welches ein den Gasentladespalt bildendes Elektrodenpaar (11, 15) umgibt und gegenüber
diesem isoliert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als ein von einer
Flüssigkeit durchströmtes Rohr (1) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) senkrecht angeordnet
ist und ein unter der eigentlichen Zerkleinerungskammer vorgesehenes Sieb (3) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rohre (1)
hintereinandergeschaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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