DE538817C - Bremsgetriebe mit zwei an Bremschebeln sitzenden Bremsschuhen - Google Patents
Bremsgetriebe mit zwei an Bremschebeln sitzenden BremsschuhenInfo
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- DE538817C DE538817C DEO16798D DEO0016798D DE538817C DE 538817 C DE538817 C DE 538817C DE O16798 D DEO16798 D DE O16798D DE O0016798 D DEO0016798 D DE O0016798D DE 538817 C DE538817 C DE 538817C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D5/00—Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D2700/00—Capstans, winches or hoists
- B66D2700/03—Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf Bremsen derjenigen Gattung, bei welcher Bremsschuhe
mechanisch, etwa durch Federn, gegen eine Bremstrommel gedrückt und elektromagnetisch
gelöst werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Trommelbremse für Aufzugmaschinen
mit zwei diametral zur Trommel liegenden Schuhen.
Es ist bekannt, die Bremsschuhe an dreh-
■ baren Hebeln derart anzulenken, daß ein beiderseits gleicher Bremsdruck erzielt wird,
unabhängig von der Einstellung des Antriebs. Es ist auch bereits bekannt, den Schwierigkeiten zu begegnen, die sich dar-
■ aus ergeben, daß das Lösen, d. h. das Auseinandergehen der Bremshebel aus Betriebsgründen elektromagnetisch erfolgen soll, also
durch eine Bewegung, die ihrer Natur nach eine Näherungsbewegung zwischen zwei Kör-
• pern ist. Man hat zu diesem Zweck die Bremshebel gekreuzt oder auch den Elektromagneten
als Solenoid ausgebildet, bei dem der Solenoidkern in der erforderlichen Richtung
Bewegung erfährt. Unter den hier verwendeten Mitteln ist es auch schon bekannt, Zwischenhebel zwischen Magnetanker und
Bremshebel einzufügen.
Die Erfindung bildet eine Fortentwicklung dieses Gedankens und kennzeichnet sich
wesentlich dadurch, daß das Magnetgestell auf der einen Seite mit dem einen Bremshebel
drehbar verbunden, auf der andern Seite an einen Doppelhebel angelenkt ist, der einerseits
mit dem zweiten Bremshebel gelenkig verbunden ist, anderseits den Magnetanker trägt.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Nachstellung des Backenspielraums
durch Verstellung des Angriffspunkts des Magnetgestells an dem ersten Bremshebel,
unter Rücksichtnahme auf die leichte Ausbaufähigkeit des Bremsgetriebes.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es
sind:
Abb. ι Ansicht der Bremse, teilweise im Schnitt, gewisse Teile weggebrochen,
Abb. 2 Seitenansicht von links zu Abb. 1, Abb. 3 Schnitt längs 3-3 der Abb. 1,
Abb. 4 Schnitt längs 4-4 der Abb. 1.
Eine Grundplatte 1 trägt Aufsätze 2, 3, an denen durch Bolzen 6 und 7 Bremshebel 4
und 5 angelenkt sind. Der untere Teil des Bremshebels 4 weist eine zylindrische Kammer
11 auf, in der sich ein mit Kopf versehener Anschlagbolzen 12 befindet. Eine Schraubenfeder
13 umgibt den Anschlagbolzen 12 innerhalb der Kammer 11 und liegt mit einem
Ende gegen das geschlossene Ende der Kammer, mit dem anderen gegen den Kopf des Bolzens 12 an. Muttern 14 auf dem Ende
des Bolzens 12 dienen zu seiner Einstellung.
Der Bolzenkopf liegt gegen einen Anschlag 15 der Grundplatte 1 an.
Ein Bremsschuh 16 sitzt drehbar auf einem Stift 17, der in einer Bohrung des Bremshebels
4 steckt. Ein Bolzen 20 mit Kopf sitzt in einer Kammer 21 des Bremshebels 4,
in derselben Weise wie der Bolzen 12 in der Kammern. Die Länge der den Bolzen 20
umgebenden Druckfeder 22 läßt sich ebenfalls durch Muttern 23 verstellen. Der Bolzenkopf
berührt einen Anschlag 24 am Bremsschuh 16. Ein Bolzen 25 ist in den
Bremsschuh 16 eingeschraubt und durchsetzt eine zylindrische Öffnung 26 des Bremshebels
4, die sich auf einem Teil ihrer Länge erweitert, um eine Schulter 27 zu bilden.
Eine Druckfeder 28 liegt in dem erweiterten Teil der Öffnung 26 und drückt mit einem
Ende gegen die Schulter 27, mit dem andern gegen ein Federwiderlager 30 an der Stange
25. Muttern 31 auf der Stange stützen das Widerlager 30 ab. Durch Verstellen der
Muttern 23 und 31 läßt sich der Bremsschuh χ 6 so um seinen Gelenkzapfen 17 schwingen,
daß die Reibfläche des Bremsbelages 32 zur Oberfläche der Bremstrommel 33 konzentrisch
liegt. Die Muttern werden so eingestellt, daß bei gelöster Bremse zwischen der Bremstrommel 33 und allen Stellen der Reibfläche
des Bremsbandes 32 der gleiche Abstand herrscht.
Der obere Teil des Bremshebels 4 besitzt eine Kammer 35 mit einer Druckfeder 36, die
einerseits gegen das geschlossene Ende der Kammer 35, andererseits gegen ein Federwiderlager
an einer Stange 38 drückt. Muttern 40 auf der Stange 38 stützen das Widerlager 37 in seiner Stellung auf der
Stange ab. Die Stange 38 erstreckt sich durch eine Öffnung 41 des Bremshebels 4
sowie durch eine ähnliche Öffnung des Bremshebels 5 und ist hier in gleicher Weise gelagert.
Der Bremshebel 5 entspricht im Aufbau dem Hebel 4.
Der Bremshebel 4 besitzt oben Ansätze 55
und 56, die ein Stift 57 durchdringt. Auf dem Stift 57 dreht sich ein Anker 58 mit
seinem gegabelten Ende 60, das gleichzeitig auf einem zweiten Stift 61 drehbar ist. Der
Stift 61 steckt in Öffnungen der Gabel 60 sowie in einem Auge 62 des Gehäuses 63
eines Magneten 68. Eine Sicherungsplatte 64 ist durch Schraube 65 an der Gabel 60
befestigt und ragt in Aussparungen der Stifte 57 und 61 hinein.
Der Anker 58 ragt mit seinem zylindrischen Kopf 70 zwischen die Wicklung 71 des
Bremsmagneten 58.hinein. Die Wicklung 71 selbst wird durch einen Halter 74 mit
Schraube 75 in ihrer Lage im Gehäuse 63 des Bremsmagneten festgehalten. Der obere
Teil des Ankers 58 weist eine zum Teil mit Gewinde versehene Bohrung 76 auf, in die
eine Schraube Jj eingesetzt ist. Eine Mutter 78 sichert die Schraube Jj in ihrer richtigen
Stellung. Die Schraube Jj steht mit einem Bremsschalter 80 in Verbindung, der durch
Schrauben 81 am Magnetgehäuse 63 befestigt ist.
Der Bremsschalter 80 besteht aus einem Gehäuse 82 sowie Schalthebeln 83 und 84,
die an Stiften 85 und 86 im Gehäuse 82 angelenkt sind. Die Schalthebel 83 und 84-75
tragen isoliert befestigte Kontakte 87 und 88. Ein Ansatz 90 des Hebels 83 wirkt mit
einem Ansatz 91 des Hebels 84 zusammen. Eine Druckfeder 92 liegt einerseits gegen das
Gehäuse 82, andererseits gegen einen Ansatz 93 des Hebels 84 an und hat das Bestreben,
die Kontakte Sj und 88 in Berührung miteinander
zu halten. Die Schraube Jj ist im Anker 58 so eingestellt, daß ihr Ende gerade
einen Vorsprung 94 des Schalthebels 83 berührt, wenn die Bremse angezogen ist und
die Kontakte 87 und 88 geschlossen sind.
Das Magnetgehäuse 63 besitzt eine Öffnung 95, in der das abgesetzte Ende 96 des Kerns
97 des Magneten 68 befestigt ist. Eine Scheibe 89 aus Leder oder anderem stoßdämpfenden
Stoff ist am freien Ende des Kerns 97 festgeschraubt. Am Ende des Gehäuses 63 sitzen zwei Arme 98 und 100 mit
einem Bolzen 101 zur Aufnahme eines durch Muttern 110, in einstellbaren Hebels 102.
Der Hebel 102 ist unten gegabelt und weist hier das Anschlußgelenk 106 für den Bremshebel
5 auf. Auf diese Weise ist das Gelenk verlegbar, so daß der Bremsbackenspielraum
geregelt werden kann.
Der Bremsmagnet 68, der Anker 58 und der Hebel 102 bilden eine Einheit 112 für
sich und ruhen als Ganzes auf den Bremshebeln 4 und 5. Man braucht also nur die Bolzen 57 und 106 zu entfernen, um das Gesamtstück
112 von den Bremshebeln 4 und 5 abzuheben.
1st die Wicklung 71 des Bremsmagneten 68 stromlos, so drücken die Federn 36 unter
Vermittlung der Bremshebel 4 und 5 und der Stifte 17 die Bremsschuhe 16 gegen die
Bremstrommel 33. Da die Außenenden der Federn 36 durch die Stange 38 verbunden sind, ist die durch eine dieser Federn auf den
zugehörigen Bremshebel ausgeübte Kraft derjenigen Kraft gleich, mit welcher die andere
Feder auf ihren Bremshebel drückt. Daher sind auch die Drücke der Bremsschuhe auf
die Trommel 33 einander gleich, und so verteilt sich die Abnutzung gleichmäßig auf
beide Bremsschuhe, und Seitendruck auf die
Lager der Bremstrommelwelle wird vermieden.
Erhält die Wicklung 71 des Bremsmagneten 68 Strom, so wird der Kopf 70 des
Ankers 58 vom Kern 97 angezogen. Die so auf den Anker 58 ausgeübte Kuppelkraft läßt
den Anker herumschwingen und übt daher gleiche, entgegengesetzt gerichtete, waagerechte
Kräfte auf die Gelenkstifte 61 und 57 aus. Die auf die Stifte 57 und 61 ausgeübte
Kraft überträgt sich durch das Bremsmagnetgehäuse 63, den Stift 101, den Hebel 102 und
den Stift 106 auf die Bremshebel 4 und S und überwindet den Druck der Federn 36,
so daß die Bremsschuhe 16 von der Bremstrommel abgehoben werden. Der Anker 58
setzt seine Drehung so lange fort, bis sein Kopf 70 gegen die Scheibe 89 am Ende des
Kerns 97 trifft und dadurch mit möglichst wenig Geräusch zum Anliegen kommt.
Die Bewegung des Ankers 58 läßt zugleich
die Schraube yy gegen den Bremsschalter 80 vordringen, wodurch die Schalthebel 83 und
84 die Kontakte 87 und 88 voneinander lösen.
Unter gewissen Umständen kann sich der eine Bremshebel früher als der andere bewegen
und dadurch seinen Bremsschuh von der Bremstrommel lösen, während der andere Bremsschuh noch anliegt. In diesem Falle
legt sich einer der Anschlagbolzen 12, je nachdem welcher Hebel sich zuerst bewegt
hat, gegen einen der Anschläge 15, so daß eine Weiterbewegung des betreffenden Bremshebeis
verhindert wird. Eine Fortbewegung des Ankers 58 hat daher eine Bewegung des andern Bremshebels zur Folge, so daß auch
dessen Bremsschuh frei wird. Durch richtige Einstellung der Anschlagbolzen 12 kann man
das gleichzeitige Abheben beider Bremsschuhe ' von der Bremstrommel sicherstellen.
Abgesehen von dieser Sicherung des Abhebens beider Bremsschuhe beim Lösen dienen die Anschlagbolzen 12 vermöge der
Zusammendrückung der sie umgebenden Federn zur Abpufferung der Bremshebel bei ihrer Auswärtsbewegung.
Der Druck, mit dem sich die Bremsschuhe
auf die Trommel legen, läßt sich durch Stellen der Muttern 40 an den Enden der
Stange 38 regeln. Verstellt man nur die Muttern auf dem einen Ende der Stange 38
und läßt die anderen stehen, so ist der Druck der Federn 36 dank der ausgleichenden Wirkung
der Stange 3 8 nichtsdestoweniger stets gleich. Eine dieser Federn kann man sogar
fortlassen, und die Vorrichtung arbeitet den- · noch einwandfrei.
Will man den Spielraum zwischen den Bremsschuhen und der Bremstrommel verstellen,
so läßt sich dies durch Drehen der Muttern 110 und der Gegenmuttern 111 auf
der Stange 104 bewirken.
Infolge der Anordnung der Teile ist der tote Gang in den beweglichen Teilen äußerst
gering. Bei gelöster Bremse besteht nur ein schmaler Luftspalt zwischen dem Anker 58
und dem Kern 97. Die daraus folgenden kurzen Wege und geringe Trägheit der beweglichen
Teile verbürgen eine sehr kleine Schlagwirkung des Ankers gegen den Kern, sobald die Bremse gelöst wird, ein sanftes
Fassen der Schuhe, wenn die Bremse angezogen wird, und endlich rasche Wirkung, sowohl
beim Lösen als auch beim Bremsen.
Weiter ist zu beachten, daß der Elektromagnet samt seinem Anker ganz von den
Bremshebeln getragen wird, wodurch besondere Träger dafür überflüssig werden und
eine einfache Vorrichtung geschaffen wird, die sich leicht und rasch zusammenbauen
oder auseinandernehmen läßt.
Claims (2)
1. Bremsgetriebe mit zwei an Bremshebeln sitzenden Bremsschuhen, die durch
Federn angezogen und elektromagnetisch gelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetgestell auf der einen Seite
mit dem einen Bremshebel (5) drehbar verbunden, auf der anderen Seite an einem Doppelhebel (58) angelenkt ist, der
einerseits mit dem zweiten Bremshebel
(4) gelenkig verbunden ist, andererseits den Magnetanker (70) trägt.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Magnetgestell
und dem ersten Bremshebel
(5) ein durch Stellmuttern (110, in) und
Schraube (104) einstellbarer Hebel (102) sitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US538817XA | 1927-01-14 | 1927-01-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE538817C true DE538817C (de) | 1931-11-17 |
Family
ID=21987190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO16798D Expired DE538817C (de) | 1927-01-14 | 1927-09-29 | Bremsgetriebe mit zwei an Bremschebeln sitzenden Bremsschuhen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE538817C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1227736B (de) * | 1959-09-04 | 1966-10-27 | Alan Dewhurst | Elektromagnetisch entgegen der Kraft einer Bremsdruckfeder lueftbare Aussenbackenbremse |
DE1475307B1 (de) * | 1964-03-25 | 1971-04-01 | Demont Maurice | Vorrichtung zum spielausgleich in den gelenken einer aussenbackenbremse |
-
1927
- 1927-09-29 DE DEO16798D patent/DE538817C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1227736B (de) * | 1959-09-04 | 1966-10-27 | Alan Dewhurst | Elektromagnetisch entgegen der Kraft einer Bremsdruckfeder lueftbare Aussenbackenbremse |
DE1475307B1 (de) * | 1964-03-25 | 1971-04-01 | Demont Maurice | Vorrichtung zum spielausgleich in den gelenken einer aussenbackenbremse |
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