DE536408C - Hilfskraft-Bremseinrichtung - Google Patents
Hilfskraft-BremseinrichtungInfo
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- DE536408C DE536408C DES82512D DES0082512D DE536408C DE 536408 C DE536408 C DE 536408C DE S82512 D DES82512 D DE S82512D DE S0082512 D DES0082512 D DE S0082512D DE 536408 C DE536408 C DE 536408C
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- braking device
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D51/00—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
- F16D51/46—Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action
- F16D51/66—Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action an actuated brake-shoe being carried along and thereby engaging a member for actuating another brake-shoe
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmte Hilfskraft-Bremseinrichtung,
bei welcher die Bremsbacken mittels einer von der Bremstrommel mitgenommenen Hilfsbremsbacke, die auf den
innerhalb der Bremstrommel in der Lücke zwischen den Bremsbackenenden angeordneten
Spreiznocken wirkt, mit der Bremstrommel in Berührung gebracht werden. Es ist auch bereits vorgeschlagen, zwischen die
Hilfsbremsbacken und die Hauptbremsbacken weitere das Anlegen der Hauptbremsbacken
an die Trommel bewirkende Hilfsbremsbakken einzuschalten. Das Wesen der Erfindung
liegt darin, daß vor der ersten Hilfsbremsbacke eine weitere eingeschaltete Hilfsbremsbacke
mittels Einrückwelle an den Bremsbedienungshebel angeschlossen ist und daß die Einrückwelk und das Verbindungsglied zwisehen
den beiden Hilfsbremsbacken gleichachsig mit der Spreiznockenwelle gelagert sind. Bei dieser Einrichtung genügt es, auch
bei sehr schweren Lastwagen, mittels einer den Bremsnocken zentrisch durchsetzenden
Welle der zweiten Hilfsbremsbacke eine verhältnismäßig kleine Kraft zuzuleiten. Mittels
dieser kleinen Kraft wird die Hilfsbremsbacke an die umlaufende Bremstrommel gepreßt,
worauf sie, durch diese mitgenommen, als Hilfsmotor wirkt und eine größere Kraft
auf die zum Anpressen der Hauptbremsbakken dienende erste Hilfsbremsbacke überträgt.
Diese wird dann ebenfalls durch die Bremstrommel mitgenommen, welche ebenfalls, nunmehr aber mit stärkerer Kraft, als
Hilfsmotor wirkt und den die Bremsbacken auseinandertreibenden Bremsnocken verstellt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in ihrer Anwendung bei einer Innenbremse näher
erläutert.
Abb. ι ist der Längsschnitt durch die Bremstrommel nach einer radialen, durch die
Achsen gelegten Ebene, also nach M-O der Abb. 2.
Abb. 2 sind ?wei Querschnitte rechtwinklig
zur Achsenrichtung, und zwar ist in der linken Hälfte der Abb. 2 der Schnitt nach. W-X
und in der rechten Hälfte der Schnitt nach Y-Z der Abb. 1 gezeichnet.
Abb. 3 und 4 sind zwei Stößel .in Seiten- _0
ansieht.
Abb. 5 und 5a sind die Seitenansicht des Verbindungsgliedes der beiden Hilfsbremsbacken
und der Querschnitt nach A-B der Abb. 5.
Abb. 6 und 6a sind die Seiten- und die Stirnansicht der Einrückwelle.
Abb. 7, 7a und 7b sind die Seiten-, die Stirn- und die Oberansicht des Spreiznockens.
Abb. 8 ist der Schnitt nach C-D der Abb. 7,
und
Abb. 9 ist die Seitenansicht eines zweiten Lager- und Verbindungsgliedes.
Abb. 10 und 11 erläutern schematisch eine
Abänderung. g
Innerhalb der Bremstrommel 3 sind auf dem die Trommel abdeckenden Bremsbackenträger
ι in der gebräuchlichen Weise die bei-
den genau symmetrisch durchgebildeten Bremsbacken 2a und 2b angelenkt, die durch
die kräftige Zugfeder 2° dauernd gegeneinander hin, also von der inneren Fläche der
Bremstrommel weg, gezogen werden. Auf den einander zugekehrten Enden der Bremsbacken
sind gehärtete Stahlbahnen 2d und 2e vorgesehen,
zwischen denen der Spreiznocken 6 unter der Einwirkung der Feder 2° von den
ίο Bremsbacken in seiner Mittellage erhalten wird, während bei Verdrehung des Nockens
im einen oder im andern Sinn die beiden Bremsbacken auseinandergedrückt, d. h. innen
an die Bremstrommel angepreßt werden. Eine Verstellung des Spreiznockens wird in gebräuchlicher Weise mittelbar durch eine
Hilfsbremsbacke herbeigeführt.
Zu diesem Zweck ist in einem an dem Bremsbackenträger 1 vorgesehenen Lagerauge
5 ein mit einer hohlen Nabe ne versehenes
Lager- und Verbindungsglied 11 vorgesehen, das innerhalb eines vorspringenden
Ansatzes ι ia eine radiale Bohrung 11* aufweist,
in der ein Stößel 12 (Abb. 4) gegeführt ist. Dieser ist an seinem Fußende 12°
mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung I2C versehen, zu deren beiden Seiten sich je eine
Stoßfläche I2d befindet. Oben endigt der Stößel
in einen kugeligen Zapfen I2&, der von unten her in eine pfannenartige Ausnehmung
eines Hilfsbremsbackens 13 greift und durch
einen Querstift 13° so mit der Hilfsbremsbacke 13 verbunden ist, daß diese an der Aufundabbevvegung
des Stößels 12 teilzunehmen gezwungen ist, jedoch sich durch Schwingen
um den als Gelenkachse dienenden Stift 13s
selbsttätig einzustellen vermag. Im Stößel ist ferner ein beiderseits vorspringender Stift 14
befestigt, der zwei schlitzartige Langlöcher nd des Lagergliedansatzes na durchsetzt und
an den Enden von zwei Zugfedern 15 erfaßt wird, die an je einer der Bremsbacken 2a und
2b angehängt sind.
•Das Lagerglied 11 ist mit seiner hohlen
Nabe 11 c auf den Spreiznocken 6 (Abb. 7
bis yb) gesteckt und mit ihm starr verbunden,
so daß beim Ausschwingen des Gliedes 11 aus seiner Mittellage M-O in seine eine oder
andere Seitenlage V-O oder R-O der Spreiznocken 6 mit ausschwingt. Dabei ist der Stößel
12 mit seinem Fuß I2a in einem im Querschnitt
rechteckigen, von oben nach unten gehenden Schlitz 6a des Spreiznockens 6 geführt.
In der durchbohrten Nabe des Spreiznockens 6 ist ein Verbindungsglied 8 (Abb. 5)
lose drehbar gelagert. Auch dieses weist in einem nach außen vorspringenden Ansatz 8°
eine radial angeordnete Bohrung 8C auf, die für den zylindrischen Schaft eines zweiten
Stößels 9 (Abb. 3) als Führung dient. Das nach der gleichen Seite wie der Ansatz 8"
vorspringende Ende der Nabe ist verdickt und weist einen in der Fortsetzung der Bohrung
8C liegenden, im Querschnitt rechteckigen Schlitz 8d auf, der eine Führung für den
Fuß 9ß des Stößels 9 bildet.
In der Nabe des Gliedes 8 ist in übereinstimmender Breite und Lage mit dem
Schlitz 6a des Spreiznockens 6 ein ungefähr den halben Kreisumfang einnehmender Ausschnitt
8b vorgesehen, durch den im Querschnitt der Nabe zwei Schultern 8e gebildet
sind.(vgl. Abb. 5a).
Auch der Stößel 9 läuft oben in einen Kugelzapfen gb aus, der in eine in der vorgeschalteten
Hilfsbremsbacke 10 vorgesehene Kugelpfanne greift und darin mittels eines
Gelenkstiftes ioa gehalten ist, so daß die
Hilfsbremsbacke 10 an der Aus- und Einwärtsbewegung des Stößels 9 teilnimmt, hingegen
durch Schwingung um den Gelenkstift 10 sich selbsttätig einzustellen vermag. Auch
im Stößel 9 ist ein beiderseits vorspringender Querstift 16 befestigt, der längliche Schlitze 8f
des Ansatzes 8ß des Verbindungsgliedes 8 durchsetzt und 'an seinen Enden von Zugfedern
17 erfaßt wird, die an je einen der Bremsbacken 2a und 2b angehängt sind, so
daß der Stößel 9 samt Hilfsbremsbacke 10 ständig nach innen gezogen wird.
Innerhalb der hohlen Nabe des Gliedes 8 ist die in den Abb. 6 und 6" herausgezeichnete
Ein- und Ausrückwelle 7 lose drehbar gelagert. Diese weist einen in eine Erweiterung
8S der Nabenbohrung des Gliedes 8 passenden verdickten Kopf ya auf, der mit einer
den halben Umfang einnehmenden Abflachung 7& versehen ist, die den Schultern 8C
entspricht.
Die beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt:
Bei der Mittellage der Einrückwelle 7 liegt die Abflachung yb waagerecht. Wird die
Welle 7 im Sinne der Trommeldrehung gedreht, so wirkt die im Sinne der Trommeldrehung
weiter hinten liegende Endkante der Abflachung Jb entgegen den Federn 17 hebend
auf den Stößel 9 ein, wodurch die Hilfsbremsbacke 10 mit der umlaufenden abzubremsenden
Bremstrommel 3 in Berührung kommt. Infolge der dabei entstehenden Reibung wird die Backe 13 im Drehsinn der Trommel 3 um
ein kleines Stück mitgenommen und dementsprechend auch das Verbindungsglied 8 mitgedreht.
Dabei hebt die im Sinne der Trommeldrehung weiter hinten liegende Schulter 8e
entgegen den Federn 15 den Stößel 12, wodurch auch die erste Hilfsbremsbacke 13 innen
an die Trommel 3 angedrückt wird. Deren Mitnahme führt eine Drehung des Nockens 6 herbei, der dabei· in bekannter
Weise die beiden Bremsbacken 2a und 26 auseinanderdrückt,
wodurch der eigentliche Bremsvorgang eingeleitet ist.
Das zum Verdrehen der Welle 7 erforderliehe Drehmoment ist sehr klein. Die Hilfsbremsbacke
10 liefert ein von der Bremstrommel selbst entnommenes größeres Drehmoment,
das wiederum zur Auslösung eines von der ersten Hilfsbremsbacki 13 geliefer-
>° ten noch größeren Drehmomentes benutzt
wird. Die beiden Hilfsbremsbacken 10 und 13 nebst der zugehörigen Einrichtung wirken
also wie zwei in Stufen angeordnete Relais, die nacheinander durch das kleine auf die
W^elle 7 auszuübende Drehmoment ausgelöst werden.
Ist durch eine Drehung der Welle 7 der Stößel 9 gehoben und rückt infolge der Mitdrehung
der Hilfsbremsbacke 10 das Verbindungsglied
8 nach, so muß die Welle 7 in der ursprünglichen Richtung noch ein Stück weitergedreht
werden, um den Schuh 10 angedrückt zu halten, und die Welle 7 ist nochmals
um ein Stück weiterzudrehen, wenn auch die erste Hilfsbremsbacke 13 nebst dem Lagerglied
11 nachgerückt ist. Diese Vorgänge spielen sich indessen augenblicklich ab, und
der Wagenführer empfindet nur die Gesamtverstellung, die er der Welle 7 zu erteilen hat.
Wird die Welle 7 in ihre Mittellage zurückgebracht, so ziehen zunächst die Federn
17 den Stößel 9 nebst der Hilfsbremsbacke 10 nach innen, so daß nunmehr das Verbindungsglied
8 in der ausgeschwungenen Lage nicht mehr festgehalten ist. Infolgedessen wird durch den Druck, den unter der Einwirkung
der Federn 15 der Stößel 12 auf die Schultern
Sc ausübt, das Verbindungsglied 8 in seine Mittellage M-O zurückgebracht. Dabei
bleibt der Stößel 12 mit der einen oder der anderen Endkante I2d seines Fußes 12" an dazugehörigen
Schulter 8e anliegend; infolgedessen ziehen bei der Zurückbewegung des
Hebels 8 die Federn 15 den Stößel 12 und mit ihm zusammen die Hilfsbremsbacke 13 nach
innen, wodurch die bisherige Bremsung aufgehoben und die Ruhelage wiederhergestellt
ist.
Natürlich würde es möglich sein, die Wirkungen der Federn 17 und 15 durch die
Eigengewichtswirkung der Bremsschuhe nebst Stößeln zu ersetzen. Indessen könnte es dann
vorkommen, daß zur Erzielung einer sicheren Wirkung die Bremsbacken schwerer gemacht
werden müßten, als aus anderen Gründen notwendig ist, und jedenfalls ist die auszuübende
Kraft durch Auswechseln der Federn leicht zu regeln.
Die beschriebene konzentrische Anordnung des Spreiznockens 6, des Verbindungsgliedes
8, des Lagergliedes 11 und der Welle 7 läßt sich auch durch Anordnung der beiden
Glieder 8 und 11 auf parallelen Achsen ersetzen. Hier ist die Einrückwelle 7 unmittelbar
im Auge 5 des Bremsbackenträgers 1 gelagert, und darüber ist, parallel zu ihr, ebenfalls
im Auge 5, mittels eines Querstiftes 18 ein .Bolzen 19 befestigt, der das Glied 11 und
auf diesem den Spreiznocken (5 trägt. Die Glieder 8 und 11 sind mit je einem Zahnradausschnittst
und iiu versehen, die durch Vermittlung eines auf einem mit dem Bremsbackenträger
ι fest verbundenen Zapfen 20 gelagerten, ebenfalls als Zahnradausschnitt
ausgebildeten Zwischenrades 21 verbunden sind. Das Zwischenrad ist deswegen unumgänglich,
damit die verbundenen Glieder 8 und 11 die gleiche Drehrichtung beim Ausschwingen
erhalten.
In der Wirkung ist die zweite Einrichtung, sofern der verfügbare Raum zu ihrer Unterbringung
ausreicht, noch etwas günstiger als die zuerst beschriebene Ausführung, weil wegen
der größeren Hebellänge des Verbindungsgliedes 8 sich ein entsprechend vergrößertes
auslösendes Drehmoment ergibt.
Ist es aus räumlichen Gründen nicht gut möglich, die Einrückwelle 7 genau lotrecht
unterhalb des Zapfens 20 anzuordnen, so kann man sie auch seitlich anordnen. Z. B.
kann man auch die Lagen des Zapfens 20 und der Welle 7 einfach vertauschen, wodurch
allerdings die Hebelarmlänge des Gliedes 11 sich ein wenig verkürzt.
Die Bewegungsbahnen der Bremsbacken 10 und 13 sind für beide Fälle in Abb. 10 gestrichelt
eingetragen.
Claims (4)
1. Hilfskraft-Bremseinrichtung, bei welcher die Bremsbacken mittels einer von
der Bremstrommel mitgenommenen Hilfsbremsbacke, die auf den innerhalb der Bremstrommel in der Lücke zwischen den
Bremsbackenenden angeordneten Spreiznocken wirkt, mit der Bremstrommel in Berührung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß vor die Hilfsbremsbacke eine weitere Hilfsbremsbacke vorgeschaltet ist, welche mittels Einrückwelle
(7) an den Bremsbedienungshebel angeschlossen ist3 und daß die Einrückwelle
(7) und das Verbindungsglied (8) zwischen den beiden Hilfsbremsbacken (10
und 13) gleichachsig mit der Spreiznok-=
ken welle gelagert sind.
2. Hilfskraft-Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein die vorgeschaltete Hilfsbremsbacke (io) tragender Lenker (9) auf der Einrückwelle
(7) und ein die andere Hilfsbremsbacke (13) tragender Lenker (12)
auf einem parallel zur Einrückwelle angeordneten, mit dem Bremsbackenträger
(5) fest verbundenen Zapfen (19) gelagert ist und die beiden Lenker (9 und 12)
mittels je eines an ihnen vorgesehenen Zahnradausschnittes (8α, ΐΐα) durch Vermittlung
eines auf einer Nebenwelle (20) gelagerten Zwischenzahnrades (21) verbunden
sind.
3. Hilfskraft-Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Hilfsbremsbacken (10, 13) in der Achsrichtung der Einrückwelle (7)
hintereinander angeordnet sind, während um die Ausrückwelle (7) herum von innen nach außen aufeinanderfolgen (Abb. 1):
ein als Führung für den Stößel (9) der ersten Bremsbacke (10) dienendes Verbindungsglied (8), die Nabe des zweiten
Spreiznockens (6), ein als Führung für den Stößel (12) der zweiten Bremsbacke
(13) dienendes Verbindungsglied fii) und das Lagerauge (5) des Bremsgehäuses
(1).
4. Hilfskraft-Bremseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hilfsbremsbacken (10, 13) in der Achsrichtung der Einrückwelle
(7) hintereinander und die Einrückwelle (7) und der parallel dazu angeordnete Zapfen (19) in der durch die Achse der
Bremseinrichtung gedachten senkrechten Mittelebene übereinander angeordnet sind (Abb. 10 und 11).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES82512D DE536408C (de) | 1927-11-04 | 1927-11-04 | Hilfskraft-Bremseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES82512D DE536408C (de) | 1927-11-04 | 1927-11-04 | Hilfskraft-Bremseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE536408C true DE536408C (de) | 1932-11-05 |
Family
ID=7510396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES82512D Expired DE536408C (de) | 1927-11-04 | 1927-11-04 | Hilfskraft-Bremseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE536408C (de) |
-
1927
- 1927-11-04 DE DES82512D patent/DE536408C/de not_active Expired
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