DE538612C - Streichbaumanordnung fuer Webstuehle - Google Patents

Streichbaumanordnung fuer Webstuehle

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DE538612C
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Grossenhainer Webstuhl & Masch
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Grossenhainer Webstuhl & Masch
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Streichbaumanordnung für mechanische Webstühle zur Herstellung von unterbrochenen Dreherbindungen, insbesondere für Marquisetts, Noppendrehungen u. dgl.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, alle Kettenfäden von einem gemeinsamen Kettenbaum abzuziehen und dabei für die Dreherund Effektfäden besondere Streichbäume vorzusehen.
Die Erfindung besteht darin, daß an der Bewegung des Schwingbaumes (Streichbaum) für die Grundkettenfäden auch die Schwingbäume (Streichbäume) für. die Dreher- und Effektfäden teilnehmen, aber außerdem je von einer besonderen Steuervorrichtung aus einzeln ausschwingbar sind.
Auf diese Weise wird die Steuerung der Schwingbäume für die Dreher- und Effekt-
ao fäden durch die gewöhnliche Ausschwingung des Schwingbaumes nicht in Mitleidenschaft gezogen, sondern sie tritt erst dann in Tätigkeit, wenn die Dreherfäden zur Ausführung der Dreherarbeit gelockert werden müssen.
Es werden bei der Fachbildung die an dem gemeinsamen Träger sitzenden Schwingbäume und Walzen aller Kettenfäden gemeinsam bewegt, und zwar in der üblichen Weise, so daß hier eine besondere Steuerung von gesonderten Schwingbäumen für die Dreherbzw. Effektfäden in Fortfall kommt. Man hat es nur noch damit zu tun, daß die am Schwingbaumträger verstellbar gelagerten Walzen für die Dreher- bzw. Effektfäden im richtigen Augenblick im Sinne der Lockerung dieser Fäden verstellt werden, was in einfacher Weise je durch einen Schemel erreicht werden kann, der besonders gesteuert ist.
Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß die Schwinghebel, an denen die Schwingbäume für die Dreher- und Effektfäden gelagert sind, durch an den Schwingbaumhebel angelenkte Schubstangen unter Einschaltung von Federn mitgenommen werden, wobei die Schwinghebel an waagerechten, von der Mustervorrichtung aus gesteuerten Schwinghebeln angelenkt sind, die durch einstellbare Mitnehmer, z. B. Stellschrauben, die mit Anschlägen der Schwinghebel zusammenwirken, die Schwinghebel unter Beeinflussung der Federn steuern.
Erfindungsgemäß wird weiterhin gleichzeitig mit der Steuerung des Dreherstreichbaumes der Warenbaumvorschub unterbrochen, so daß die notwendige Stillsetzung des Warenbaumvorschubes während der Dreherarbeit durch dieselben Mittel herbeigeführt werden kann, welche die besondere Ausschwingung der Schwingbäume für die Dreherund Effektfäden herbeiführen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung, und zwar ist -
Abb. ι eine Seitenansicht und
588612
Abb. 2 eine Vorderansicht unter Fortlassung einiger der Deutlichkeit wegen störenden Teile.
In Abb. ι ist ein Schemel ι nach Art der bekannten Schaftmaschinenschemel der Deutlichkeit halber um 900 aus dem Bild herausgedreht dargestellt. Er liegt eigentlich in der Ebene senkrecht zur Zeichnung. Die Webstuhlwand ist durch die punktierte Linie 2 angedeutet. 3 bezeichnet den bekannten Kettenbaum, der in Mulden oder Zapfenlagerung in Pfeilrichtung zur Abrollung gelangt. Die Grundkettenfäden 4 werden in bekannter Weise über den Schwingbaum oder Streichbaum 5 geleitet, der auf dem Schwingbaumhebel 6 sitzt. Der Schwingbaumhebel 6 ist um' den Drehzapfen 6' drehbar und ist an seinem linken Ende (im Sinne der Abb. 1) mit einer verstellbaren Kurve 7 versehen, die mit einer an der Lade vorgesehenen Rolle 8 zusammenwirkt. Am Webstuhlgestell sind mittels der Drehzapfen 9 und 10 Schwinghebeln und 12 gelagert, an deren unteren Enden die Schwingbäume 13 und 14 in offenen Lagern ruhen; über diese Schwingbäume werden die Dreherkettenfäden 15 und 16 geleitet. Bei 17 ist am Schwingbaumhebel 6 eine Kuppelstange 18 angelenkt, durch deren Langlöcher 19 und 20 an den Schwinghebeln 11 und 12 befestigte Zapfen 21 und 22 hindurchragen. Auf die durch die Langlöcher 19 und 20 ragenden Zapfenenden sind die Ösenteile 23', 24' von Stangen 23 und 24 gesteckt. Die Enden der Stangen 23 und 24 werden in Bohrungen von seitlichen Auslädern 18', 18" der Kuppelstange 18 längsverschiebbar gefangengehalten, während auf die Bolzen 23 und 24 aufgesetzte Federn 25 und 26, die sich gegen Stellringe legen, die Ösen 23' und 24' und damit die Bolzen 21 und 22 bis an die rechten Enden der Langlöcher 19 und 20 zurückzuschieben versuchen. Hierbei ist zu beachten, daß in der Abb. ι der Deutlichkeit halber die Bolzen 21 und 22 nicht an den Enden der Langlöcher 19 und 20 anliegen.
Auf den Drehzapfen 9 und 10 sind mit ihren Nabenteilen 27' und 28' Steuerhebel 27 und 28 schwenkbar gelagert. An den Ausladern der Naben 27' und 28' sind Stellschrauben 29 und 30 vorgesehen, die durch Gegenmuttern festgelegt werden können. Den Schraubenden dieser Stellschrauben 29 und 30 sind konsolartige Auslader 11', 12' zugeordnet, die an den Schwinghebeln 11 und 12 vorgesehen sind. An den Enden der Hebel 27 und 28 greif en Geschirrzüge 31 und 32 an, die über Rollen 33, 34 mit den oberen Enden der Schaftmaschinenschemel 1 befestigt sind.
Die Ausschwingung der Schemel 1 geschieht in an sich bekannter Weise durch das Schaftmesser 35, welches die durch eine Muster- (Lese-) Vorrichtung o. dgl. Einleitungsmittel beeinflußte und mit einer Nase versehene Platinen 36 betätigt.
Die bekannten Wippschäfte 37 hängen an Wipphebeln 38, die um die am Stuhlgestell vorgesehenen Bolzen 39 schwenkbar sind. Am anderen Ende der Wipphebel greifen Zugstangen 40 an, die mit ihren anderen Enden bei 41 am Hebel 42 angreifen. Die Hebel 42 sind um Achsen 43 schwenkbar und tragen je eine Rolle 44. Die Rollen 44 treten mit Nocken 45 zusammen, die auf der Stuhlwelle 46 sitzen. An den unteren Enden der Wippschäfte 37 greifen Winkelhebel 47 an, die um die Zapfen 48 schwenkbar sind und unter der Wirkung der Feder 49 stehen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Während des glatten Webvorganges bildet der Schwingbaumhebel 6 mit der Kuppelstange 18 ein Ganzes, so daß bei jeder Bewegung des Schwingbaumes 5 für die Grundkette 4 gleichzeitig die Schwingbäume 13 und 14 für die Dreherketten 15 und 16 eine Ausschwingung nach rechts im Sinne der Abb. ι erfahren. Die Spannung der Federn 25 und 26 ist dabei so eingerichtet, daß sie der normalen Kettenbeanspruchung standhalten. Sobald nun je nach Wahl die Dreherbindung in einzelnen Abtönungen arbeiten soll, werden durch die Schemel 1 die Hebel 27 und 28 nach oben ausgeschwungen, wodurch die Druckschrauben 29, 30 gegen die Fortsätzen', 12' an den Hebeln 11 und 12 treffen, wodurch die letztgenannten entgegen dem Druck der Federn 25, 26 zur Ausschwingung gebracht werden. Die Schwingbäume 13 und 14 werden also, während der Schwingbaum s feststeht, zur Ausschwingung in Richtung des in Abb. 1 eingezeichneten Pfeiles gebracht. Während dieses Vorganges trifft der entsprechende Nocken 45 gegen die Rolle 44 des Hebels 42, wodurch der entsprechende Wipphebel 38 über die Zugstange 40 entgegen dem Zug der Feder 49 ausgeschwungen wird. Durch diesen Vorgang werden die Dreher- bzw. Effektfäden 15, 16 freigegeben, und zwar so lose, daß ohne wesentliche Beanspruchung der Drehervorgang bewerkstelligt wird. Hiernach wird die Zugstange 40 wieder von der Nocke 45 nach oben gesteuert, wodurch die Wippschäfte 37 wieder in die aus Abb4 1 ersichtliche Stellung zurückgehen können. Gleichfalls geht auch der Hebel 1 aus der durch die punktierte Linie χ angedeuteten Stellung in die ausgezogene Stellung zurück, wobei er gegen einen Anschlag 50 trifft.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungs-
beispiel sind für die Wippschäfte die Vorrichtungen 38-46 vorgesehen. Man kann selbstverständlich auch, wie dies durch die strichpunktierten Linien 51 und 51' angedeutet worden ist, die Wippschäfte yj mit den Enden der Schaftmaschinenschemel 1 verbinden, so daß die Wippschäfte direkt durch die Schemel 1 beeinflußt werden können.
Normalerweise wird der bekannte Warenbaum 52 mittels Schneckenrad 53 und Schnecke 54 sowie des Schalthebels 55 in gleichmäßiger Schaltweise beeinflußt. In diesem Fall arbeitet der an der Lade vorgesehene Anschlag 56 auf den unter Wirkung des Gewichtes 57' stehenden Sperrhebel 57 ohne besondere Wirkungsweise.
Damit nun im gegebenen Fall der Schaltklinkenvorschub (Regulatorbewegung) des Warenbaumes unterbrochen werden kann, ist der Schemel 1 über den Geschirrzug 58 mit einer Zugstange 59 verbunden, deren unteres Ende von der am Gestell befestigten Feder 60 gehalten wird. An der Zugstange 59 ist ein Anschlag in Gestalt einer Mutter 61 vorgesehen. Der Riegel 62, der um den Zapfen 63 drehbar gelagert ist, umfaßt mit einem Auge 64 die Zugstange 59. Auf dem Zapfen 63 sitzt weiter ein Winkelhebel 65, 66, der mit der am Schenkel 65 angeordneten Rolle 67 auf dem Riegel 62 aufliegt. Am Schenkel 66 greift bei 68 ein Lenker 69 an, der mit seinem anderen Ende bei 70 am Winkelhebel 71 angelenkt ist. An dem Winkelhebel 71 greift weiter bei 72 ein Gestänge J2> an> welches in der hochgehobenen Stellung auf die Schaltklinke 74 im Sinne des Aushebens wirkt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Beim glatten Webvorgang wird beim Ausschwingen der Lade nach rechts im Sinne der Abb. 1 der Anschlag 56 nach rechts mitgenommen. Da hierbei der Sperrhebel 57 mit seiner Nase 57" i# der Rast 62' am Riegel 62 ruht, wird derselbe während der Bewegung der Lade in der aus Abb. 1 ersichtlichen Stellung festgehalten. Wird hingegen der Schemel ι bei der Nockenbildung ausgeschwungen, dann wird der Geschirrzug 58 gezogen und hierbei der Riegel 62 vom Anschlag 61 so hoch gehoben, daß die Nase 57" aus dem Bereich der Rast 62' gelangt. Bei der sich hieran anschließenden Ladenbewegung wird nun der Hebel 57 vom Anschlag 56 freigegeben. Dieser kann nunmehr der Wirkung seines Gewichtes 57' folgen und sich mit seiner Nase 57" in die Rast 62" am Riegel 62 legen. Dadurch nun, daß der Riegel 62 sich in der angehobenen Stellung befindet, ist der Winkelhebel 65, 66 und das mit ihm verbundene Gestänge 68-73 so verschoben worden, daß die Schaltklinken 74 außer Eingriff mit dem Schaltrad gebracht worden sind. Die sich jeder Ladenbewegung anschließende Bewegung des Schalthebels 55 wird also, da die Klinken außer Eingriff stehen, leer, d. h. ohne Wirkung vor sich gehen. Nach der Rückschwingung der Lade wird auch der Hebel 57 wieder in seine Ausgangsstellung zurückbefördert, so daß der Riegel 62 wieder freigegeben wird und in seine ursprüngliche Lage zurückgehen kann. Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist für den Geschirrzug 58 ein besonderer Schemel 1 vorgesehen. Selbstverständlich könnte man die Sache auch so einrichten, daß der Geschirrzug 58 gleich von dem die Nockenbildung einleitenden Schemel bzw. Schemel 1 betätigt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Streichbaumanordnung für Webstühle zur Herstellung von unterbrochenen Dreherbindungen für Marquisetts, Noppendrehungen o. dgl., bei welcher alle Kettenfäden von einem gemeinsamen Kettenbaum abgezogen werden und für die Dreher- und Effektfäden besondere 'Streichbäume vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß. an der Bewegung des Streichbaumes (5) für die Grundkettenfäden aucli die Streichbäume (13 und 14) für die Dreher- und Effektfäden teilnehmen, aber außerdem je von einer besonderen Steuervorrichtung aus einzeln ausschwingbar sind.
  2. 2. Streichbaumanordnung nach Anspruch i, bei welcher die Sondersteueirung der Streichbäume von einer Mustervorrichtung aus eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhebel (11, 12) der Streichbäume (13, 14) für die Dreher- und Effektfäden durch an dem Streichbaumhebel (6) angelenkte Schubstangen (23, 24) unter Einschaltung von Federn (25, 26) mitgenommen und andererseits von an ihnen angelenkten, von der Mustervorrichtung aus bewegten Schwinghebeln (27,28) mit einstellbaren Mitnehmern, Stellschrauben (29, 30) o. dgl. einzeln tinter Beeinflussung der Federn (25, 26) gesteuert werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Steuerung der D reher streichbäume. (13, 14) der Warenbaumvorschub dadurch unterbrochen wird, daß der Schemel (1) oder für diesen Zweck besonders angeordnete Schemel noch durch Drahtzüge o. dgl. mit einer Ausrückvorrichtung für den von
    der Weblade gesteuerten Schaltklinkenvorschub des Warenbaumes in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weblade mittels eines Anschlages (56) auf einen unter der Wirkung eines Gewichtes (57') stehenden Sperrhebel (57) wirkt, der den Riegel (62) im gegebenen Fall untergreift und das die vom Schemel (1) aus eingeleitete Ausrückung bewirkende Gestänge (65-73) so lange in der Wirkungsstellung festhält, bis der Schaltklinkenträger seinen - Schalthub beendet hat.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930538612D 1930-07-04 1930-07-04 Streichbaumanordnung fuer Webstuehle Expired DE538612C (de)

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