DE538350C - Stempeln von Bleistiften in fortlaufendem Arbeitsgang - Google Patents

Stempeln von Bleistiften in fortlaufendem Arbeitsgang

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DE538350C
DE538350C DENDAT538350D DE538350DD DE538350C DE 538350 C DE538350 C DE 538350C DE NDAT538350 D DENDAT538350 D DE NDAT538350D DE 538350D D DE538350D D DE 538350DD DE 538350 C DE538350 C DE 538350C
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Germany
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pencils
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pencil
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DENDAT538350D
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BLEISTIFT MASCHINEN FABRIK GEO
INH ING LUDWIG PITTROFF
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BLEISTIFT MASCHINEN FABRIK GEO
INH ING LUDWIG PITTROFF
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/0071Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins which simultaneously apply a decorative material
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Description

  • Stempeln von Bleistiften in fortlaufendem Arbeitsgang Bei den bisher bekannten Stempelmaschinen wird es als wesentlicher Nachteil empfunden, daß die fortlaufend durch diese geführten Bleistifte verschiedene Stärken aufweisen, so daß eine Anzahl der gestempelten Bleistifte als Augschuß anfällt.
  • Durch die Erfindung, die auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, werden diese Nachteile behoben, indem der zu stempelnde Bleistift jeweils zwangsläufig in die zum Prägestempel erforderliche Lage gebracht wird, so daß Gewähr dafür gegeben ist, daß die Stempelung auf dem Bleistift stets gleichmäßig tief erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung ist am Werktisch a die an sich bekannte und in Führungen auf und ab gehende Spindel b angeordnet, an deren Kopf der übliche Prägestempel c sitzt. Die zu prägerfden Bleistifte d. liegen in bekannter Weise im Füllkasten e, aus dem jeweils ein Bleistift d unter Benutzung einer der üblichen Schubvorrichtungen dem-Gleitstück f zugeführt wird, das in senkrechter Richtung in der Führung g verschiebbar ist.
  • Das Gleitstück f und damit der auf diesem liegende Bleistift d werden vor Beginn der Stempelung mittels des selbsthemmenden Keiles 1a, der durch den Winkelhebel k sowie die unter dem Einfluß des Exzenters m stehende Stange n betätigt wird, so weit gehoben, bis der Bleistift d mit seinen beiden Enden an den an der Führung g befestigten beiden Bügeln i anliegt. Sobald diese Höhenlage des Bleistiftes d erreicht ist, erfolgt. die Stempelung desselben, der dabei eine stets gleichbleibende Tiefprägung erhält. Um bei Änderung der Bleistiftstärke die dadurch bedingte Hubdifferenz des Gleitstückes f auszugleichen, also dem Bleistift d trotz seines veränderten Durchmessers eine stes gleichbleibende Lage zu den Bügeln i zu geben, ist auf der am Keil lt angelenkten Stange t die Feder r vorgesehen, die zum Ausgleich dieser Hubdifferenzen dient. Zur Lagerung der Feder r auf der Stange t, und um diese beim Nachlassen der Spannung einregulieren zu können, dienen die beiden Muttern 2i. Als Anlage der Feder r an der Gabel s dient die Scheibe v. Die Zuführung der für die Stempelung notwendigen Folie erfolgt in üblicher Weise durch die Walzen o, p.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stempeln von Bleistiften in fortlaufendem Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung gleicher Einpreßtie£en bei verschieden starken Bleistiften der auf einer in Führungen (g) verschiebbaren Unterlage (f) befindliche Bleistift (d) durch einen flachen, selbsthemmenden Keil (h) so weit gehoben wird, bis er an dem an den Führungen (g) befestigten Bügel (i) anstößt und der Keil (1a) mittels eines Gestänges (n, k) bewegt -wird unter Zwischenschaltung einer Feder (y), die nach Beendigung der Keilbewegung bei Weiterbewegung der Gestängegabel (s) zusammengedrückt wird.
DENDAT538350D Stempeln von Bleistiften in fortlaufendem Arbeitsgang Expired DE538350C (de)

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DE538350C true DE538350C (de) 1931-11-12

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