AT69485B - Maschine zum Ausstanzen von Schriftzeichen aus Papier und zum gleichzeitigen Einpressen derselben in Karton. - Google Patents

Description

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 mit den Schienen d und den Schriftstempeln   k   in der Arbeitsstellung angelangt ist, die Schriftstempel frei auf dem Arbeitsstück aufruhen. Die Schriftstempel klemmen infolgedessen das Papierblatt und das Kartonstück auf der Auflagerplatte c fest und haben umgekehrt auf diesen allseitig eine feste Auflage. Die Schriftstempel können daher beim Niederbewegen der Pressplatte nicht einseitig nachgeben, sondern sie werden von der letzteren auf der ganzen Fläche erfasst und gleichmässig nach unten gepresst. Dementsprechend wird auch ein glattes Ausschneiden des Papiers und ein gleichmässiges Einpressen des ausgeschnittenen Buchstabens in das Kartonstück bewirkt. 



   Das Niederbewegen der Pressplatte n erfolgt. bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen mittels Kurbelarmes o zu drehenden Exzenter p. Auf den Kurbelarm kann zur Verlängerung des Hebelarmes ein Rohr aufgesteckt werden, und es ist so unter Vermittlung des Exzenters die Ausübung einer sehr grossen Kraft möglich. 



   Die Pressplatte ist mit einer Stange   fil   in einem Balken q geführt, der mittels Stehbolzen von der Grundplatte b getragen wird. 



   Bei dem in Fig. 5 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind an der Grundplatte b Stifte   oder Nocken N vorgesehen,   die in mit den Flächen   l   parallel verlaufende Schlitze   d3   der Schienen d eingreifen. Es werden hiedurch bei der Bewegung der Auflagerplatte c unter die Pressvorrichtung die Schienen d mit den   Schriftstempeln zwangläussg   nach unten und auf das Arbeitsstück bewegt. 



   PATENTANSPRüCHE : 1. Maschine zum Ausstanzen von Schriftzeichen aus Papier und zum gleichzeitigen Ein- 
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 stück tragender Platte und die Schriftstempel festhaltendem auf und ab bewegbarem Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (b) nach der   StanzPtelle   hin geneigte Flächen (g) besitzt, die derart mit geneigten Flächen   (paf)   von Schienen (d) des Rahmens zusammenwirken. dass letztere bei Bewegung der Auflagerplatte (c) unter den Presskolben   (ni)   mit den Schriftstempeln (h) auf das Arbeitsstück gesenkt, bei   Zurückbewegung der Auflagerplatte (c)   mit den Stempeln von dem Arbeitsstück abgehoben wird.

Claims (1)

1. 2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (d) zur Führung der Auflagerplatte beiderseits der Grundplatte (b) angeordnet und an der Auflagerplatte in senkrechter Richtung verschiebbar befestigt sind.

   3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte Stifte befestigt sind, die in Schlitze (d3) der Schienen (d) des Rahmens eingreifen und diese mit den Schriftstempeln zwangläussg nach unten und auf das Arbeitsstück pressen, wenn die Auflagerplatte unter den Presskolben geschoben wird.

   4. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (d) des Rahmens mit wagrechten Schlitzen (d2) versehen sind, in die die als Auflager für die Schriftstempel' dienenden Schienen mit ihren Enden eingreifen, und dass die letzteren an durch die Schienen (d) hindurchragenden Enden Muttern tragen, durch die sie in bekannter Weise in einer eingestellten EMI2.3