DE538265C - Geschicklichkeits-Kugelspiel mit drehbarer Zahlenscheibe und einer um diese herumgefuehrten geneigten festen Kugelbahn - Google Patents
Geschicklichkeits-Kugelspiel mit drehbarer Zahlenscheibe und einer um diese herumgefuehrten geneigten festen KugelbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kugelspiel, welches aus einer drehbaren, mit radialen Feldern
versehenen Zahlenscheibe und einer ringsherum angeordneten geneigten schraubengangförmigen
Kugelbahn besteht.
Bei einem solchen Kugelspiel soll die Geschicklichkeit des Spielers erfindungsgemäß
darin bestehen, daß er der Zahlenscheibe durch die mehr oder minder kräftige Handhabung
einer \rorrichtung, die gleichzeitig zum Auslösen des Kugellaufs und zum Anstoß
der Drehscheibe dient, eine solche Drehgeschwindigkeit gibt, daß die Kugel nach Beendigung
ihrer Laufzeit die höchsten Felder der Zahlenscheibe trifft. Dabei muß die Laufzeit
der Kugel auf genannter schraubengangförmiger Laufbahn immer gleich groß sein. Dies wird durch folgende Anordnung erreicht.
Bei rouletteartigen Glücksspielen sind schon
ao Kugelausgebevorrichtungen bekannt, bei denen eine Austrittsöffnung vor die auszuwerfende
Kugel gedreht wird. Erfindungsgemäß wird ein derartiger Kugelausgeber am Anfang der die Drehscheibe umgebenden schrau-
as bengangförmigen Kugellaufbahn angebracht.
Sein Boden erhält eine derartige Neigung, daß die auf ihm liegende Kugel ohne sonstigen
ihre Geschwindigkeit beeinflussenden Anstoß aus dem Austrittsloch herausfällt, wenn der Spieler die Austrittsöffnung vor dem
tiefsten Punkt der geneigten Bodenfläche dreht.
Damit ferner auch der Übertritt der Kugel auf die Drehscheibe stets in gleicher Weise
erfolgt, ist am unteren Ende der sich nicht mitdrehenden schraubenförmigen Kugellaufbahn
noch eine besondere bogenförmige Leitbande vorgesehen.
Die Zeichnungen veranschaulichen den Gegenstand der Erfindung in einer Ausf ührungsform,
wobei eine schraubengangförmige Kugellaufbahn um eine drehbare Zahlenscheibe angeordnet ist, und zwar zeigen
Abb. ι und 2 denselben in mittlerem senkrechtem Schnitt bzw. Draufsicht.
Abb. 3 veranschaulicht das Gehäuse mit dem Kugellauf bei abgenommener Zahlenscheibe
in senkrechtem Schnitt.
Abb. 4 veranschaulicht eine Kugelablauf- und Zahlenscheibenanstoßvorrichtung in Draufsieht.
Abb. 5 veranschaulicht eine Kugelablauf- und Zahlenscheibenanstoßvorrichtung in Seitenansicht.
Abb. 6 veranschaulicht den Kern der Kugelablauf- und Zahlenscheibenanstoßvorrichtung.
Abb. 7 und 8 veranschaulichen die Haltevorrichtung der Kugelablauf- und Zahlenscheibenanstoßvorrichtung
in Seiten- und Rückansicht.
Das Gehäuse a, welches aus Metall, Holz
oder beliebigem anderen, auch künstlichem Werkstoff hergestellt sein kann, ist mit einer
zylindrischen Vertiefung b versehen, in wel· eher eine ringförmige, aus Holz oder ande-
rem Werkstoff hergestellte, schraubengangförmig verlaufende Kugellaufbahn c eingelassen
und befestigt ist. Diese ringförmige Kugellaufbahn c kann auch in einem Stück
mit dem Gehäuse α beispielsweise aus Hartgummi oder anderem Werkstoff hergestellt
oder in einem Guß- oder Preßverfahren gebildet oder geformt werden. Die Kugellaufbahn
c bildet einen Kreisring, jedoch liegt ίο der Anfang c1 der Kugellaufbahn c in der
zylindrischen Vertiefung b höher als das Ende c2 der Kugellaufbahn c, so daß die Kugellaufbahn
c nach Art eines Schraubenganges verläuft. Weiterhin ist das Ende c2 der
Kugellaufbahn c durch eine im' Bogen nach
innen führende, als Leitbande dienende Wandung c3 derart gestaltet, daß eine auf der
Kugellaufbahn c rollende Kugel I, ohne in
ihrem Lauf gehemmt zu werden, auf die sich innerhalb der Kugellaufbahn c drehende Zahlenscheibe
g gelangt.
In dem Boden des Gehäuses α ist konzentrisch
zur Innenfläche der Kugellaufbahn c ein senkrechter zylindrischer Zapfen d befestigt,
der in einer Bohrung der Nabe f einer kreisrunden Metallscheibe g steckt, so daß sich
letztere leicht drehen läßt. Um möglichst eine noch leichtere Drehung der Scheibe g erreichen
zu können, ist zwischen dem Ende des Zapfens d und dem Ende der Bohrung eine
Stahlkugel h vorgesehen. Die Scheibe g ist von ihrem äußeren Radius nach ihrer durch
eine kuppelartige Erhöhung g1 abgeschlossenen Mitte geneigt, und sie ist durch radial gerichtete
Rippen i in Felder geteilt, die mit Zahlen versehen sind. Auf dem die höchste
Zahl tragenden Felde ist zweckmäßig ein Merkzeichen j angebracht. Das Zurücklaufen
der Kugel / aus der sich drehenden Zahlenscheibegauf
die Kugellaufbahn c wird dadurch unmöglich gemacht, daß die Zahlenscheibe g
tiefer gelagert ist als das am tiefsten liegende Ende c2 der Kugellaufbahn c.
Am oberen Ende c1 der Kugellaufbahn c ist
eine Kugelablauf- und Zahlenscheibenanstoßvorrichtung k angebracht. Diese besteht aus
einem in das Gehäuse α bzw. in den Teil c1
der Kugellaufbahn c eingelassenen, in eine rund gebogene halbkreisförmige Rückwand k1
auslaufenden Kern k2 (s. Abb. 6), welcher zu
einem Kugelablauf ks abgeschrägt ist. Um
diesen Kern k2 ist eine drehbare Haltevorrichtung
ife* (s. Abb. 7 und 8) angebracht, die eine Ausnehmung Ψ aufweist, welche als
Durchlaß für die zum Ablauf zu bringende Kugel / dienen soll. Eine Ausnehmung ke,
welche um einen im Kern k2 angebrachten Stift ¥ angeordnet ist, begrenzt die Umdrehungsmöglichkeit
der Haltevorrichtung k4. Beim Gebrauch ist sinngemäß der nicht ausgenommene
Teil ks der Haltevorrichtung £*, 1
vor 'die Ablauf schrägung ks gestellt, eine
Hemmung für die auf der Ablauf schrägung ks
liegende Kugel /. Durch Linksdrehung der Haltevorrichtung k* wird die Hemmung für
die auf der Ablaufschrägung k3 liegende Kugel I fortgenommen, und die nun vor die Ablaufschrägung
k3 tretende Ausnehmung ks gibt
der Kugel / Raum, so daß dieselbe auf der Ablaufschrägung ks des Kernes k~ nach unten
auf die Kugellaufbahn c rollen kann. ■
Die Haltevorrichtung k4· der Kugelablauf-
und Zahlenscheibenanstoßvorrichtung k trägt einen in rechtem Winkel nach unten führenden
Arm fe°, der bei der Drehung des Teiles k*
der Kugelablauf- und Zahlenscheibenanstoßvorrichtung k mitgenommen wird. Das· nach
unten führende Ende k10 des Armes k° ist so
lang, daß es fast bis auf die Zahlenscheibe g hinabreicht, und der Teil k11 des Armes k° ist
so zu der Kugelablauf- und Zahlenscheibenanstoßvorrichtung Ii gestellt, daß er, wenn die
Kugelablauf- und Zahlenscheibenanstoßvorrichtung k geschlossen ist, in Richtung zur
Mitte der Zahlenscheibe g steht. Wenn nun der Teil k* der Kugelablauf- und Zahlenscheibenanstoßvorrichtung
k nach links gedreht und damit durch seine vor die Ablaufschrägung
ks gebrachte Ausnehmung ks der
Kugel/ freien Lauf gibt, dann macht der Arm ks zwangsläufig eine Linksschwenkung,
und das Ende k10 des Armes k9 ergreift eine
der radialen Rippen i, drückt diese nach links ab und setzt somit die Zahlenscheibe g in Umdrehung,
während gleichzeitig die Kugel / zum Ablauf gebracht wird.
Die Handhabung und Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung beim Spiel ist wie
folgt:
Zunächst wird der Arm k° der Kugelablauf-
und Zahlenscheibenanstoßvorrichtung k in Richtung zur Mitte der Zahlenscheibe g
eingestellt, und durch diese Bewegung schließt sich zugleich die Kugelablauf- und Zahlenscheibenanstoßvorrichtung
k. Alsdann wird die Kugel I in die oben offene, röhrenartige
Kugelablauf- und Zahlenscheibenanstoßvorrichtung k gelegt. Nunmehr vollzieht der
Spieler eine Linksdrehung der Haltevorrichtung Ä4 der Kugelablauf- und Zahlenscheibenanstoßvorrichtung
k, wodurch die Zahlenscheibe g in Umdrehung gerät und die Kugel I
zugleich zum Ablauf gebracht wird und auf der Kugellaufbahn c nach dem Ende der Kugellaufbahn
c läuft, wo sie vermöge der als Leitbande dienenden Wandung cs in eines der
Felder der Zahlenscheibe g hineingelenkt wird.
Das Bestreben des Spielers geht dahin, ein bestimmtes Feld der Zahlenscheibe g zu treffen.
Da die Umlaufzeit der Kugel I eine stets gleiche ist, kann der Spieler nur durch den
mehr oder minder starken Anstoß bzw. durch eine mehr oder minder kräftige Drehung der
Haltevorrichtung k* der Kugelablauf- und Zahlenscheibenanstoßvorrichtung k das Spiel
beeinflussen, indem er den Anstoß der Zahlenscheibe g in der beschriebenen Weise so ausführt,
daß das zu treffende Feld der Zahlenscheibe g an dem Ende c2 der Kugellaufbahn c
in dem Augenblick vorbeikommt, wenn die ίο Kugel / ihren Umlauf vollendet.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Geschicklichkeits-Kugelspiel mit drehbarer Zahlenscheibe und einer um diese herumgeführten geneigten festen Kugelbahn, bei welchem die Kugel vermittels eines Kugelausgebers mit drehbarer Austrittsöffnung in Bewegung gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Austrittsöffnung {¥) enthaltende drehbare Teil (k4·) des Kugelausgebers mit einem Arm (F1, /ea, k10) verbunden ist, der mit seinem unteren Teile (k10) zwischen auf der Drehscheibe (g) angebrachte Rippen (i) greift, so daß er diese beim Einstellen der Austrittsöffnung (k5) anstößt und dadurch die Drehscheibe (g) gleichzeitig mit dem Beginn des Kugellaufes in Drehung versetzt.
- 2. Kugellauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Kugelbehälters fest auf dem oberen Teile (c1) der schraubengangförmigen Kugellaufbahn (c) steht und eine derart geneigte Fläche (F) hat, daß die Kugel von ihm in Richtung der Laufbahn (c) abrollt, wenn die Austrittsöffnung (k5) durch den Spieler vor dem tiefsten Punkt ihrer geneigten Fläche (F) gedreht wird.
- 3. Kugellaufspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tiefer gelegeneEnde (c2) der schraubengangförmig verlaufenden Kugelbahn (c) eine im Bogen nach innen führende, als Leitbahn dienende Wandung (c3) hat, welche die Kugel ohne Hemmung auf die sich innerhalb der festen Kugellaufbahn (c) drehende Zahlenscheibe (g) leitet.Hierzu ι Blatt ZeichnungenBERLIN. GEDRUCKT IN DER
Applications Claiming Priority (1)
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